windende, "kotzende" Raupen

    Hallo,

    ich bin verzweifelt ... seit ca. 2 Jahren plagt mich ein Problem in den Zuchten. Raupen die windend auch dem Boden liegen, meist auch Abwehrsekret aus dem Mund aussondern und sterben.

    Mittlerweile ist es so, dass die Raupen schlüpfen und nur wenige Stunden so aufzufinden sind (ohne das ich sie besprüht habe oder Futter hinzu gegeben habe). Manchmal überleben sie diese Stunden jedoch gut und wenn ich dann aber Futter hinzugegeben habe, oder in die Dose gesprüht habe damit die Raupen trinken können (natürlich nur bei Arten die es brauchen) wieder das selbe Problem. Auch nach umsetzen von Raupen in eine neue Box oder gewässertes Futter ins Aerarium gab es diese Problematik schon häufig.

    Es gab vereinzelt Zuchten die super liefen und ich habe ja schon einige Jahre lang erfolgreich ohne dieses Problem gezüchtet.

    Ich habe auch schon viel gesucht und getestet, neue Dosen, anderes Wasser, Raum gewechselt, Futter von mehreren Stellen etc etc aber es verbessert sich nichts, im Gegenteil - ich habe das Gefühl das sie schon beim ansehen wegsterben.

    Es ist sogar so das die Raupen die es überleben eher sehr schlecht ans Futter gehen und schon früh hohe Verluste auftreten (selbst bei "einfachsten" Arten).

    Ich weiß einfach nicht mehr was ich ändern soll, behandel die Räupchen schon super penibel.

    Hat jemand vielleicht schon ähnliches erlebt und eine Lösung gefunden?

    LG SImon

  • AD

    Wo wohnst du ? In der Nähe eines/mehrerer Felder die gespritzt werden ?

    Das Zeug wird z.T. relativ weit mit dem Wind vertragen.

    Habe vor 3 Jahren ALLE laufenden Zuchten verloren, weil ein Rapsfeld in 1-2 km

    Entfernung besprüht wurde und der Wind es bis zu mir getragen hat.

    Der Regen wäscht das auch nicht so schnell vom Futter wieder ab.

    Hallo,

    nein Pestizide kann ich eigentlich ausschliesen. Ich gehe an den selben Stellen seit Jahren Futter holen, auch die Blattschneide-Ameisen die ich habe, haben keine Probleme mit den Blättern.

    Die meisten Bauern hier sind bio, Äcker gibt es erst ein paar KM weiter unf meine Sammelstellen liegen auch weit voneinander entfernt.

    Auch trat das Problem schon bei Raupen auf, die gar keinen Kontakt zu Futter hatten.

    Hallo,

    Ja, dieses Problem hatte ich aktuell mit S. ocellata Raupen, die sich nach der Häutung auf L2 sehr komisch verhalten haben, dann sich gewunden haben, auch von den Blättern gefallen sind und dann gestorben sind. Eine Raupe konnte ich gestern beobachten wie sie förmlich zerflossen ist. :confused_face: Ich denke die Ursache könnte ein Virus sein, der auf den Futterpflanzen sich durch vorherige Infektionen befindet. Den Virus bekommt man auch aus etwaigen Zuchtboxen nicht gut heraus, habe ich auch aktuell bei 3 Aglais Urticae festgestellt.

    Ich hoffe ich konnte Weiterhelfen

    Gruß aus Österreich

    Marcel

    Hi,

    danke für deine Erfahrung!

    Habe deshalb neue Boxen angelegt (sogar mehrfach). Jetzt auch sterile Petrischalen als schlupfbox und für L1 Raupen. Desinfiziere und reinige die Boxen auch immer.

    zb habe ich im Januar dubernardi ohne Probleme gezüchtet, selbe art Dosen 1 Monat später und alle Raupen kurz nach dem Schlupf tot.

    Es scheint manchmal echt sinnfrei aufzutreten.

    Hallo,

    Ich hatte 2019 massive Probleme mit NPV (Nucleopolyhedrovirus) bei A. urticae und A. io die ich gefunden hatte. Mit Petrischalen hatte ich noch nie derartige Probleme, auch nicht aktuell mit Samia ricini. Könnte vielleicht ein Gendefekt dafür verantwortlich sein, dass die Raupen nicht (über) lebensfähig sind? Wenn alles schön Gereinigt und Sauber ist, kommt mir nur noch Gendefekt, Schlupfkonditionen oder derartiges in den Sinn.


    Gruß aus Österreich

    Marcel

    Moin Simon,

    ja, dieses Problem kenn ich und es "verfolgt" mich auch seit vielen Jahren immer mal wieder. Und deine Beschreibung passt auf meine Beobachtungen zu 100%. Allerdings nur bei schon "älteren" Tieren, niemals bei frisch geschlüpften. Details siehe unten.

    Da ich bei solchen Problemen allerdings den Grund eher bei mir und meinen Schwächen suche und nicht bei Bauern, Pestizidherstellern, Virosen, Inzuchttheorien oder sonstigem, hab ich versucht bei dem Problem den Fokus auf mich und meine Handlungsweise zu richten.

    Und siehe da....jedes mal wenn ich solche "kranken" Tiere im Zuchtbehälter hatte, war irgendwo im Zuchtgefäß am Ast, zwischen den Blättern, in einer Ecke des Gazekäfigs, in einer Schiene des Terras...... ein Prädator.

    Eine Spinne, eine Raubwanze, ein paar Ameisen, Florfliegenlarve, Schwebfliegenlarve, Marienkäfer etc etc....

    Die Spinne kann noch so klein sein, wenn sie Hunger hat und an eine in Häutung begriffene Raupe geht, kann die Raupe um ein vielfaches größer sein und sie wird sich trotzdem kaum wehren können.

    Eine Raubwanze kann dir in einer Nacht mehrere Raupen anstechen, die sich dann aufgrund ihrer Größe noch zu Boden fallen lassen können und dort meistens verenden. Ich habe mal einer unter Tags zugesehen, wie sie sich an eine L5 Marumba-Raupe heran machte. Ich ließ es geschehen, um Klarheit zu erlangen. Und keine 20 Minuten später lag die besagte Raupe mit den uns bekannten Symptomen auf dem Boden des Terras.

    Vor einem Monat hat mir eine Schwebfliegenlarve 3 Trichiura crataegi geholt....hab sie über einen Futterast mit leichtem Läusebefall an einem Blatt mit eingeschleppt gehabt. Als ich sie zufällig entdeckte, konnte ich sogar beobachten, wie sie sich über eine weitere in Häutung begriffene L2 hermachen wollte....nun, da war es dann aus mit der Liebe. :grinning_squinting_face:

    Vorgestern hab ich 3 Langia zenzeroides, frische L4, an einige Ameisen verloren...die Ameisen haben sie nicht überwältigen aber so weit schädigen können, dass sie das Fressen einstellten, sich mit Sekret den ganzen Körper einschmierten. Heute waren zwei davon schon tot.

    Die dritte sieht noch einigermaßen gut aus.

    Eine Möglichkeit solche Raupen zu retten besteht darin, sie unter fließendem Wasser zu waschen. Wenn der Giftstoff der Prädatoren nur oberflächlich an die Raupe kommt und nicht lange einwirkt, kann das die Rettung sein. Das geht aber nur, wenn die Raupen entsprechend groß und schon robust sind.

    Allerdings kenne ich das besagte Problem wie oben schon erwähnt nur bei größeren Raupen so ab 15mm Körperlänge. Kleinere Raupen werden wohl so leicht überwältigt, dass sie eigentlich nicht mehr aufzufinden sind, sondern eben einfach im Magen verschwinden.:winking_face:

    Dass es bei dir auch Raupen erwischt, die erst einen Tag alt sind, ist eigenartig und könnte in diesem speziellen Fall einen anderen Grund haben.

    Also....kontrolliere mal das entsprechende Zuchtgefäß ganz genau.

    Auch wenn du nichts finden solltest, nimm ALLES raus, kontrolliere alle Ecken und Falten des Zuchtbehälters etc. Entsorge das alte Futter konsequent, schneid alle von Raupen unbesetzten Blätter und Aststücke ab. Kontrolliere die besetzten Blätter/Äste ganz genau und gib frisches Futter, frische Einlagen usw. rein. Auch das natürlich gut kontrolliert.

    In der Regel werden dann die Verluste ein Ende haben. So zumindest meine Erfahrung.

    Viel Glück

    Rudi

    Hallo,

    Danke für eure Antworten!

    Policeman Nein, zum Glück unterstützen diese es eher, denke das kann ich ausschließen^^

    Rudi aber in den Petrischalen und Dosen wo nur Eier liegen müsste sowas ja direkt auffallen. Das sind ja nur kleine Dosen. Aber selbst in größeren Aerarien ist mit das noch nicht so oft passiert - selbst wenn Mal ein anderes Insekt drin war.

    Über L1 kommt momentan nicht mehr viel hinaus und ich überlege alles aufzuhören. Ich sehe keinen Sinn darin 95% so zu verlieren etc

    Haltungsfehler treten natürlich Mal auf, aber die würde ich bei den Situationen echt ausschließen. Alles deutet ja eher auf einen Infekt hin, aber woher? Ich bin absolut ratlos... Es fühlt sich momentan an wie Roulette spielen.

    Vielleicht gibt es "böse" Mutti, Schwester, Schwiegermutter oder dergl.

    Wäre auch möglich.

    Viele mögen unser Hobby nicht, geben es aber oft nicht zu.

    Denk mal an "Sabotage".

    Du denkst also er sollte mal schauen ob er in dunklen Ecken mit Nadeln gespickt Voodoo Puppen in Raupenform findet?

    Eine Verschwörung mit Baron Samedi zur Förderung des Insektensterbens?

    Das wirft ein ganz neues Licht auf das Thema!

  • AD

    I've had a similar situation with Hyalophora euryalus, gloveri, and cecropia in different seasons, as well as Actias luna.

    The Hyalophora would grow until L3 or later, then expire. I attributed it to some unknown pathogen, and my conclusion

    was supported somewhat by using an animal disinfectant on sick euryalus, which recovered.

    The luna was a bit different, I was raising them indoors and feel that the food plant, Alnus rubra was part of

    the problem.

    Clean conditions, and food plant are the only solutions I can offer as a general guide.

    Some species seem more prone to disease than others.

    Hm, das zweite kenne ich aber auch und kann mir das nicht so ganz erklären. Ich schildere mal meine Beobachtungen vom ersten oder zweiten Mal Raupen von Eiern aufziehen: Ich hatte ein Gelege von A. urticae gefunden dass auch noch einigermaßen Frisch aussah, und beschloss sie mitzunehmen und Aufzuziehen. So 10 Tage später hab ich dann gesehen dass sich in den Eiern was tut und am 11. Tag waren die ersten Raupen da. Nur hab ich dann leider bei vielen Eiraupen die geschlüpft sind, gesehen dass sie sich komisch winden, hab mir erstmal nicht viel dabei gedacht (War auch noch nicht so erfahren - bin ich immer noch nicht - aber dachte es sei normal) Die Ersten 15 Raupen haben prima Gefressen aber die anderen ca. 50 alle Tot. Ein Paar haben sich einfach gewunden, Sekret überall verteilt und sind dann denk ich mal Verhungert.

    Es könnte doch irgendwas die Eier derart "Beschädigt" oder "Manipuliert" haben dass sich zwar Raupen entwickeln aber nicht lebensfähig sind.

    Woher hast du die Eier denn gehabt?

    Vielleicht kommen wir so des Rätsels Lösung weiter!

    Gruß aus Österreich

    Marcel

    Hi,

    also die Eier waren teils aus eigener Zucht, teils gekaufte. Auch Eier die ich versendet haben gaben bei den anderen kein Problem, bei mir aber schon! Also muss es ja schon was hier sein.

    Habe jetzt den Raum gewechselt da im anderen der Wlan Router steht. Dachte das hilft vielleicht - jedoch mit mäßigem Erfolg bisher.

    Hallo,

    Naja ich denke jetzt eher mal nicht dass der WLAN-Router dran schuld ist, aber vielleicht mal im Raum schauen was dort so für andere Insekten und potentielle Prädatoren (Kann ja schon beim Eierlegen Passieren, denke mal man wird die nicht gleich absammeln) gibt. Sonst wäre ich jetzt mit Ratschlägen auch am Ende:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

    Grüße aus Österreich

    Marcel

    hi Marcel. I think your description of caterpillars writhing around sounds like insecticides

    But where from is the problem. Leaves sprayed by farmers or gardeners or the District council

    Dog or cat flea repellent. Clothes moth killer.

    Wash everything. Perhaps find a new place to get foodplant

    I.hope things get better.

    Best wishes

    Prem

    Hello,

    I got the foodplant from my local Wood, and there are no active fields in the near surrounding, so that could not be the case. And urtica for my A. io and A. urticae grows in my garden, and i am not using insectizides or something like that, im welcoming every caterpillar in my garden!

    Regards from Austria

    Marcel

    • Official Post

    Hallo! Ich hatte das Problem auch mit 3 Arten: Rothschildia lebeau,D. elpenor und A.suraka. Ich hatte bei den Rothildia von 30 Eiern nur 12 Schlupfe. Von diesen 12 haben es nur 4 Bis L geschafft.

    Bei den anderen Raten sind bis auf 2 oder 3 Eier alle ausgeschlüpft.

    Bei D. elpenor sind sie mir alle von Schlupfwespenlarven gekillt worden, die ich mit eingeschleppt hatte. Trotz sorgfältigem, unter heissem Wasser abspülens sind mir einige entgangen. Gerade im Sommer sind oft Läuse und andere Insekten vermehrt mit im Futter, die man manchmal nicht sieht.

    Bei A. suraka waren es zum Glück nur insgesamt 7 Raupen von 60 Stück die nach einander in L3 schlaff über den Ästen hingen. Die anderen verpuppen sich mittlerweile.

    Bei den Cecropias kommt die Entwicklung nur Mühselig voran. Ich habe mit Liguster Ovafolium und vulgare gefüttert, L. Japonica ausprobiert und Kirschlorbeer in 2 Arten...sie fressen nur mäklig.

    Bei meinen Attacus lorquini Raupen gibt es welche, die sind jetzt 5 Tage alt und gewachsen und welche, die ebenfalls 5 Tage alt sind und nochimmer nicht wachsen. Einige fressen sehr gut, andere scheinen den ganzen Tag zu schlafen....Futter wird täglich gewaschen, auch mehfach und teilweise in den kühlschrank getan. Im Winter hatte ich bei den Zuchten nahezu keine Ausfälle. Ich denke es hat auch was mit dem Wetter zu tun und den Temperaturschwankungen, Staunässe, die sich bildet, Bakterien und Viren, Predatoren...scheint dieses jahr irgendwie überall zu Ausfällen zu kommen, wodurch auch immer. Haltungsfehler habe ich auch gemacht, ganz klarer Fall. Ich versuche ja immer aus Fehlern zu lernen, also kaufte ich neue Zuchtcontainer, oben mit Gaze Netz Einsatz,, Reagenzbecher für die Pflanzen um sie direkt in die Container zu stellen, damit sie frisch bleiben. Bis jetzt ( die letzte Raupe starb vor einer Woche) hatte ich zum Glück keine Verluste mehr.

    Ich denke mehr als Futter waschen, Behälter täglich reinigen, Futter täglich wechseln, Futterquellen überprüfen und beobachten kann man auch nicht..und sich natürlich auch immer die Hände waschen. Auch wir können ja Bakterien einschleppen:winking_face:.

    Ich hoffe, das jetzt mit unser aller Zuchten alles gut geht!!!:thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up::thumbs_up:

    Ich hab jedenfalls wieder was dazu gelernt! Danke dafür:smiling_face:

    Euch allen wünsche ich " gut Schlupf":applaus::red_heart:

    Hallo, geht mir auch so und habe ich von anderen das auch gehört. Hatte S. ricini raupen, alle hungrig und schlüpfen schon, suraka sterben vor sich hin. Mache das auch so, alles desinfiziert, Futter frisch und alle sollten sich wohl fühlen. Wandern aber an den Behältern rum und ich muss sie immer wieder auf die Pflanzen setzten. Ich esse ja auch keine Blätter aber so als Raupe.....

    Die v. urticae und A. io die ich zu Hunderten hatte haben mir die Haare vom Kopf gefressen und haben keine Zeit vertrödelt. ( Alle freigelassen - keine Sorge )

    Gruß Joachim

    Hallo,

    sicherlich gibt es viele Gründe.

    Bei mir war es immer so, dass es aussah als würden die Raupen schwitzen und irgendwann lösten sie sich in Matsch auf. Sie sind höchst infektzös und die gesamte Zucht geht ein. Ich habe dieses Phänomen auch in der Natur bei Massenvermehrungen beobachtet, am deutlichsten bei Frostspannern an der Autobahn in der Gegend von Heilbronn, grünbraune Brühe tropfte von den Bäumen, der Boden war mit matschigen Raupen bedeckt. Dieses Jahr sind es bei uns Königskerzen die voll mit Gespinsten, Kot, brauner Brühe und toten Zünslerraupen sind. Vermute dass durch die ständige Nässe in diesem Jahr die Tiere sich über den nassen Kot infiziert haben.

    Ich habe vor Jahren daraufhin die Boxen-Zucht eingestellt und nur noch auf lebender Pflanze gezüchtet. das hat den Vorteil dass der Kot runter fällt und die Raupen kaum Kontakt damit haben. Ifizierte Behälter habe ich weggeschmissen weil es immer wieder Rückschläge gab. Dieses Phänomen ist dann nicht mehr aufgetreten. Doch alles hat auch Nachteile. Bei großen Zuchten benötigt man viele Behälter, ist zu wenig Feuchtigkeit kann es bei manchen Arten zu Kanibalismus kommen, ist es zu nass bleibt der Kot an den Blättern kleben und die Infektionen können wieder kommen. Es ist immer was möglich. Auch in der Natur .

    Seidenraupen werden aus diesem Grund auf Gitterrosten gehalten, so kann der Besatz erhöht werden.

    Und immer braucht Ihr viel Glück mit Euren Zuchten

    Gruß Elmar

  • AD

    Kunststoffdosen bekommt man am Einfachsten seuchenfrei indem man sie im Geschirrspüler auf der 70 Grad Stufe (sollte ein Gerät in einem Entomologenhaushalt haben) pasteurisiert.

    Nimmt man das obere Fach heraus, passen selbst größere Kunststoffeimer und ähnliche Kaliber rein.

    Stoffe, Gaze oder ähnliches kann man zusammengerollt für ein paar Tage in ein großes Gift Glas stecken. Oder im Geschirrspüler mit behandeln.

    Hatte bisher noch keine Rückfälle danach...

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