• Moin alle zusammen,


    Ich eröffne mal für dieses Jahr den Lichtfangthread und bin gespannt auf eure Berichte :smiling_face:


    Ich habe gestern (13.05.2023) zum ersten Mal dieses Jahr geleuchtet. Neben sehr sehr vielen Melolontha melolontha sind sehr wenige Falter angeflogen gekommen. Der Wunsch von Aglia tau ist leider nicht in Erfüllung gegangen. Das Highlight des Abends war für mich ein schönes Stauropus fagi Exemplar.



    Ansonsten war nicht viel Los:


    Ort: Waldwegrand im Volksdorfer Wald (22359 Hamburg) am 13.05.2023


    Ab 22:25 Uhr: mind 20 Melolontha melolontha

    Ab 22:30 Uhr: 5 Colocasia coryli

    22:40 Uhr: Watsonalla cultraria

    23:10 Uhr: Stauropus fagi

    Ab 23:15 Uhr: 3 Peridea anceps

    23:25 Uhr: 2 Eilema sorurcula


    Um 23:40 Uhr ist die Batterie leider leergegangen. Sie hat wohl nicht richtig aufgeladen.


    Liebe Grüße

    Bela


    PS: Beim Aufbau war ein kleiner Räuber auf schleimiger Jagd…


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  • Hallo Bela,


    ich habe dieses Jahr hier in Augsburg erst einmal (am 06.05.2023 von 21 bis 23 Uhr) außerhalb meines Balkons geleuchtet (an einem Waldrand). Es hatte 14 bis 11 Grad, war windstill und leicht bewölkt.


    Folgende Arten (jeweils nur ein Exemplar) kamen ans Licht:

    1. Watsonalla cultraria
    2. Xanthorhoe fluctuata
    3. Thera variata
    4. Eupithecia tantillaria
    5. Ligdia adustata
    6. Chiasmia clathrata
    7. Drymonia dodonaea
    8. Peridea anceps
    9. Calliteara pudibunda
    10. Eilema sororcula
    11. Autographa gamma


    Viele Grüße

    Georg

  • Hi,

    selbst bei uns in Österreich sieht es nicht so gut aus, wie es sein sollte. Die Arten sind sehr dünn gesät, dann aber oft zahlreich.

    Die schönsten Tiere vor einer Woche im Burgenland waren 6 pyri ... da dachte ich schon vom weitem, mein Akku wäre schon wieder schwach ... so verdunkelt war der Turm. Die einzig sonst noch erwähnenswerte Art war Eilecrinia trinotata, welche ich dort jetzt schon seit 2 Jahren in 2 Generationen nachweisen kann.

    Das mit der Raupensuche kann ich nur empfehlen. die Blätter von unten anleuchten ... dann findest du neben den "Normalos" ... oder wie mein Kumpel zu sagen pflegt "Ordinärlingen" auch wirklich interessante Tiere, wie aprilina, miniosa, ... in der Wiese fand ich eine galathea oder unverhofft am Straßenrand kahlgefressene Schlehenhecken. Dort entdeckte ich meinen größten Schatz dür dieses WE ... Eriogasta catax. Von den Glucken hat sie wohl die schönste Raupe in unseren Breiten. in einem anderen Gebiet (ein geschützeter Hügel fand ich eine Unmenge an violett blühender Königskerze (https://de.wikipedia.org/wiki/Violette_K%C3%B6nigskerze). Schließlich konnte ich dort die Raupen von Cucullia gozmanyi entdecken.


    Vorbereitung, Geduld und Ausdauer ... und auch Gelassenheit, wenn mal gar nichts kommt. Das sind für mich die wichtigsten Komponenten bei der Schmetterlingssuche.


    Viel Erfolg für diese Saison


    Leo

  • Ich versuche mal einen Wiederbelebungsversuch des Themas "Lichtfang 2023" :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Aufgrund der Untersuchungen für meine Masterarbeit bin ich aktuell in der Oberrheinebene bei Neustadt an der Weinstraße und mache auf Fahrradwegen Lichtfänge in 4 verschiedenen Biotopen. Die ersten 3, der 10 Lichtfänge sind geschafft und der Anflug kann sich bereits sehen lassen.


    In der ersten Nacht ging es in einen trockenen Kiefern/Eichen Mischwald mit viel niederen Bewuchs. Die üblichen Verdächtigen wie Sphinx pinastri oder Dendrolimus pini waren reichlich anzutreffen. Aber auch viele weitere Arten ließen sich am Licht blicken.

    Spatalia argentina - Silberfleck-Zahnspinner

    Comibaena bajularia - Pustelspanner

    Ascotis selenaria - Schlehenhecken-Grauspanner


    Hinzu kamen noch viele weitere Arten wie ein Weibchen von Furcula bifida, Hypena crassalis, Pseudopterna pruinata.


    Am zweiten Abend war ein Feldweg mit mit verschiedenen kleinen Büschen und einer Eichenallee an der Reihe. Angrenzend an den Feldweg liegt ein Spargelfeld. Vom Biotop her wohl der uninteressanteste Standort. Trotzdem konnten einige spannende Arten erfasst werden.


    Dysgonia algira - Brombeereule

    Pechipogo plumigeralis - Steppenheiden-Spannereule.

    Idaea degeneraria - Zweifarbiger Doppellinien-Zwergspanner


    Am gestrigen Abend wurde auf einem Feldweg, angrenzend an einen Weinanbau geleuchtet. Auf der anderen Seite des Weges steht wieder ein kleines Gebüsch mit großen Eichen und Ahornen. Hier habe ich zwar mit guten Anflug gerechnet, aber nicht mit sonderlich seltenen Arten. Aber auch hier hatte der Leuchtabend einige Überraschungen für mich bereit.

    Oryctes nasicornis - Nashornkäfer

    Acontia lucida - Malveneule

    Thetidia smaragdaria - Smaragd-Grünspanner

    Stegania trimaculata - Dreifleck-Pappelspanner

    Leider nicht fotografieren konnte ich Aedia funesta (Zaunwinden-Trauereule).

    Jetzt stehen noch 7 Lichtfänge an und ich bin sehr gespannt was noch an interessanten Arten anfliegt.


    Mit dem nächtlichen Anflug bin ich somit sehr zufrieden, was die Tagfalter angeht habe ich aktuell leider nur wenig gesehen, weil ich mich hier leider so gar nicht auskenne. Wenn jemand aus der Ecke kommt und interessante Stellen kennt, die sich lohnen anzuschauen, würde ich mich sehr über einen Tipp freuen. :hilfe:


    Viele Grüße

    Niklas

  • Hallo Niklas,


    tolle Ergebnisse hast Du da. Ich habe bisher 4 mal geleuchtet hier in Wien, bei mir am Haus.

    Der Anflug war leider wegen des bisher kalten Wetters und der regenreichen Nächte nicht berauschend.


    1 x Sphinx pinistri

    mehrere Drepana falcataria

    Junikäferchen

    und das wars. Also äußerst überschaubar :frowning_face:


    Noch nicht einmal meine obligatorischen Hirschkäfer, habe ich bisher gesehn.


    War jetzt 2 Tage in der Wachau, wollte eigentlich dort Leuchten, aber auch hier Regen und Starkregen, also nicht möglich.

    Alles in allem ein bisher eher enttäuschendes Leuchtjahr bisher.


    LG

    Rainer

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  • Tja, so geht es uns allen in Österreich. Kaum mal ein Tag, wo man beruhigt ein Biotop ansteuern kann. Schließlich sind diese dann auch noch mit einer weiten Anreise verbunden.

    Bin heuer seit März aktiv und konnte schon einiges finden. Der Anflug ist zwar nie so gewaltig, wie er sein sollte, aber immer wieder etwas dabei. Zudem bin ich auch tagsüber unterwegs und konnte schon Raupen von Cucullia gozmanyi und Brenthis daphne finden.

    Irgend etwas geht immer.


    Viel Erfolg, Leo

    • Official Post

    Mit dem nächtlichen Anflug bin ich somit sehr zufrieden

    Kannst du auch sein. Ist eine sehr schöne Ausbeute. Spatalia argentina ist immerhin eine ziemliche Besonderheit der Oberrheinebene. Auch sonst sind das ja einige recht besondere Arten. Ascotis selenaria und Thetidia smaragdaria sind auch relativ selten und Acontia lucida dürfte ebenso etwas sein dass momentan noch ein Privileg der Rhein-Main-Einzugsgebiete ist.


    Gefühlt fand ich das Jahr bislang auch eher verhalten, ich hab aber auch noch keine großangelegten Lichtfänge gemacht und nur immer mal wieder die Falle im Siedlungsgebiet rausgehängt. Mein highlight war da bis jetzt Stegania trimaculata. Ist zwar nichts wahnsinnig seltenes, aber doch abseits der Auen eher sporadisch auftretend. Mitten im Siedlungsgebiet hatte ich diese Art jedenfalls noch nicht.


    was die Tagfalter angeht habe ich aktuell leider nur wenig gesehen, weil ich mich hier leider so gar nicht auskenne. Wenn jemand aus der Ecke kommt und interessante Stellen kennt, die sich lohnen anzuschauen, würde ich mich sehr über einen Tipp freuen.

    Ich weiß nicht was dein Bewegungsradius ist und wie lange du dort bist, aber bei Grünstadt gibt es einige schöne Trockenrasen wo unter anderem Polyommatus thersites fliegt. An den Flüssen welche die Rheinebene durchqueren gibt es sehr gute Populationen von Lycaena dispar (z.B. an der Queich) und wenn man etwas ins Hinterland des Pfälzer Waldes kommt auch Lycaena virgaureae. Also insgesamt schon eine ziemlich gute Gegend.


    Grüße Dennis

  • Moin Dennis,


    vielen Dank für die Tipps, Lycaena dispar würde ich gerne mal sehen. Die Trockenrasen bei Grünstadt werde ich denke ich nächste Woche auf dem Heimweg nach Koblenz anfahren, liegt ja fast auf dem Weg :thumbs_up:


    Vorgestern stand wieder der Kiefernwald auf dem Plan. An dem Abend waren wieder sehr viele Spatalia argentina am Licht, die scheinen hier wirklich häufiger vorzukommen. Neue und interessante Arten waren Scopula immorata, Angerona prunaria und Bena bicolorana. Aber auch 4 Ascotis selenaria haben sich blicken lassen.

    Am gestrigen Abend kamen leider so gut wie keine interssante Arten. Ennomos erosaria war die einzige nennenswerte Art. Wenn es mit den Schmetterlingen mal nicht so gut läuft müssen die Käfer herhalten. Am Leuchtturm saßen gestern sowohl ein Weibchen des Nashornkäfers, als auch ein Weibchen des Hirschkäfers; sowas hatte ich auch noch nie.


    Viele Grüße und viel Erfolg bei euren Lichtfängen

    Niklas

  • Ich war gestern Abend In Irland Lichtfang machen es waren so um die 13-14 Grad mit zwischendurch mehrmals 10 minütigen Regen. Ich habe mir einer 10 W Schwarzlichtlampe und einer 40 Watt Aquarienröhre geleuchtet. Für meine Verhältnisse war der Anflug gut jetzt Folgen noch die Bilder falls irgendetwas falsch bestimmt ist bitte ich um Belehrung.

    1. Ein Exemplar von Scoliopteryx Libatrix

    2. Um die 9 Exemplare von Axylia putris?

    3. Ein Spilosoma lutea?

    4.4 mal Spilosoma lubricipeda


    Das wars ich bitte um Verzeihung für die Teils schlechte Bildqualität hatte nur mein Handy parat gehabt.

    Viele Grüße

    Franz(l)

  • Gestern wars eigtl. super, gutes Wetter, wenig Mond, hohen Temperaturen.

    Gebracht hat es 87 Arten, da kann man Ende Juni aber auch mehr erwarten.


    Hier ein kleines Video:

    External Content youtube.com
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    • Official Post

    Es könnte besser sein, es könnte aber auch schlechter sein. Ich hatte letzte Nacht so knapp 25 Arten, was für Siedlungsgebiet (und Lichtfalle kein Turm) schon nicht so übel ist. Sorry, dass ich hier selten mit Fangergebnissen teilnehme, ich hab leider etwas chronischen Zeitmangel. Was ich aber zumindest mal positiv herausheben wollte ist, dass hier in der Oberrheinebene Polyphaenis sericata mittlerweile fast schon häufig ist. Auf der Roten Liste steht sie momentan noch mit RL 3 als gefährdet und war noch vor 5-10 Jahren eine ziemliche Besonderheit. Ich hatte in den letzten Tagen 4 Stück davon am Licht und letztes Jahr konnte ich selbst in Stadtparks völlig von dichter Bebauung umgeben 3 Exemplare nachweisen. Die dringt ja mittlerweile auch ziemlich weit nördlich vor. Ist zwar nicht so dass es die allgemeine Situation irgendwie besser macht, aber ist doch ein wenig schön wenn es auch noch Arten gibt die sich ausbreiten und nicht zurückgehen. Zumal das jetzt nicht so ein typischer allerwelts Generalist ist und hübsch ist sie außerdem.


    Grüße Dennis

  • Ich schließe mich auch mal eurem Beitrag an.

    Leider fehlen mir gerade zu dieser Zeit einige seltene und bedrohte Arten, die ich letztes Jahr hatte, dafür sind aber viele neue dazu gekommen. Unter anderem Zeuzera pyrina. Auf diese Art habe ich schon seit 4 Jahren gewartet, aber nie kam was. Dieses Jahr schon insgesamt 3, aber alle bei einer Temperatur von mindestens 20 °C. Dieses Jahr gibt es außergewöhnlich viele Tropennächte bei mir, im Vergleich zu den letzten Jahren.


    Am Wochenende hatte ich unter anderem:

    Apamaea anceps, Zeuzera pyrina, Cossus cossus, Malacosoma castrensis, Macrothylacia rubi, Oligia fasciuncula, Peribatodes rhomboidaria, Phalera bucephala, Anania hortulata, Agrotis exclamationis, Pasiphila rectangulata, Noctua pronuba und vieles mehr. Ich will jetzt nicht alle meine Aufnahmen durchgehen und viele besondere Arten, habe ich auch gerade nicht als Fotografie parat.

    Die Eupithecien sind dieses Jahr leider sehr mau. Hoffentlich ändert sich das noch bald. Da hatte ich letztes Jahr einige gefährdete dabei.


    Auch interessant finde ich die Geschlechterverteilung beim Anflug. Mir ist bewusst, dass Weibchen eher Schwarzlicht mögen, aber bei einigen Arten ist das ganz besonders. Bei großen Notodontidae Arten, wie Beispielsweise bucephala oder erminea, habe ich nur Weibchen dabei. Es kommt nie ein Männchen an. Und das sind ja jetzt nicht so Arten, wie rubi, die stark Geschlechterverteilt fliegen. Finde ich jedenfalls sehr interessant 🤔...


    Bei Schwärmern sieht es mir dieses Jahr auch schlecht aus. Ich hatte schon so 15 porcellus und gestern einen pinastri, aber das wars. Keine Ahnung was da los ist. Ich vermisse noch ganz viele Arten. Ich denke, dass es an den heißen Nächten liegt. Da fliegen einige Arten ja auch nicht, weil es ihnen zu warm ist.

    Auch bei den Bären ist wenig los. Ich hatte nur 2 lubricipeda und Diaphora medica. Nebenbei noch einige Eilema sp., aber insgesamt zu wenig von der Quantität an Arten und Individuen. Vielleicht knacke ich dieses Jahr noch meinen Rekord von 90-100 Arten an einem Abend vom letzten Jahr.


    Jedenfalls mal ein anderes Jahr. Schauen wir mal, was noch so wird 😄!


    Mit freundlichen Grüßen

    Finn Küchenmeister

  • Hallo, ich melde mich aus Österreich auch zu Wort.

    An meinem Standort (Weiten/Niederösterreich, in einem Tal auf etwa 350 m. ü. A.) habe ich durchschnittlich etwa 40 Arten aktuell,

    Nicht gut aber auch nicht schlecht, Jedoch heute schieße ich den Vogel komplett ab hier:

    Ourapterix sambucaria nach 3 Jahren das erste mal wieder, mit im pack heute unter anderem:

    Sphinx pinastri darf auch nicht fehlen,

    genauso wenig wie Sphinx ligustri,

    oder Zeuzera pyrina

    Generell habe ich heute sehr viele "große" arten am licht, unteranderem auch Cossus cossus (Interessanterweise schon das 4te mal hintereinander ein Weibchen, habe auch eier an mein tuch gelegt bekommen, ca 2x2cm voll


    Außerdem weiß ich generell nicht was heute los ist, ich habe das Deilephila elpenor Pherhomon mal eingepackt gelassen, und was kommt ans Licht?

    Ja richtig. Deilephila porcellus und elpenor.

    Bestes ergebnis dieses Jahres war am 22.06. bei Traumbedingungen 75 Arten. (26°C, Bedeckt und Schwül)

    Bestes ergebnis überhaupt war die Leuchtnacht am 28.06.2021, mit mehr als 120 Arten bei mäßigen Bedingungen.

    Vielleicht kann man das bei mir nicht vergleichen, wenn man bedenkt dass ich im Sommer manchmal jeden Tag von 22:00 - 04:00 Leuchte um keine arten zu Verpassen. Naja hat aber auch seinen Vorteil - ich schreibe darüber auch gleich noch Diplomarbeit - nur am rande erwähnt, geht hier ja um Arten. Nur kurz sei auch erwähnt ich leuchte (mit wenigen ausnahmen) immer am Selben Spot mit meinen 2x 18W UV Röhren.


    Nachtrag:

    eine Aglia tau raupe am Leuchtspot darf natürlich auch nicht fehlen, nachdem ich im Frühling mehrere A. tau (Darunter 2 Weibchen) hatte

    (Bild vom 19. Mai)

    Aktuelle Artenanzahl (27.06.2023 - @2:00 51 Arten)


    Liebe Grüße aus dem Weitental

    Marcel

  • AD
  • Finn, womit leuchtest Du denn, dass da so viele Weibchen kommen? Ich habe eine Lepiled Maxi Switch. Die konnte ich neulich an meinem Bluetti-Akku die ganze Nacht mit max Leistung betreiben. War eher mau insgesamt. Jeweils einmal porcellus, ligustri, ocellatus und pinastri, dafür zweimal M. rubi und Dendrolimus pini, dazu etliche Spanner, die ich nicht so kenne und ein paar Eulen.

    Mag daran liegen, dass es klare Nacht und Halbmond war. Ich habe dieses Jahr nur sehr wenige "Tropennächte" erlebt. Wann sollen die gewesen sein? Dass da Falter nicht fliegen würden, kann ich so nicht sagen.


    Marcel, woran frisst da diese tau-Raupe? Sieht ja fast aus wie Rhododendron.

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