Bei Schwärmern sieht es mir dieses Jahr auch schlecht aus. Ich hatte schon so 15 porcellus und gestern einen pinastri, aber das wars. Keine Ahnung was da los ist. ... Ich denke, dass es an den heißen Nächten liegt. Da fliegen einige Arten ja auch nicht, weil es ihnen zu warm ist.

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Leuchten aber schon viele Freilandanflüge mit Schwärmern gemacht. Grundsätzlich gilt da meiner Erfahrung nach je wärmer desto besser. Die meisten Männchen kamen grundsätzlich an den wärmsten Tagen. Teilweise hatte ich sogar welche die ankamen als es noch fast taghell war und ich gerade erst rausgegangen bin. An kalten Nächten insbesondere wenn es dann auch zusätzlich geregnet hat kamen wenig oder sogar keine Männchen an. Bei Gewitter an heißen Tagen ist dies allerdings auch so. Zumindest starker Regen scheint den Faltern nicht so zu gefallen wie man sich vielleicht denken kann.

    Bestes ergebnis dieses Jahres war am 22.06. bei Traumbedingungen 75 Arten. (26°C, Bedeckt und Schwül)

    Das sind wirklich Traumbedingungen.

    Beste Grüße, David

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    Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Leuchten aber schon viele Freilandanflüge mit Schwärmern gemacht. Grundsätzlich gilt da meiner Erfahrung nach je wärmer desto besser. Die meisten Männchen kamen grundsätzlich an den wärmsten Tagen. Teilweise hatte ich sogar welche die ankamen als es noch fast taghell war und ich gerade erst rausgegangen bin. An kalten Nächten insbesondere wenn es dann auch zusätzlich geregnet hat kamen wenig oder sogar keine Männchen an. Bei Gewitter an heißen Tagen ist dies allerdings auch so. Zumindest starker Regen scheint den Faltern nicht so zu gefallen wie man sich vielleicht denken kann.

    Beste Grüße, David

    Gestern kann ich wieder einmal bestätigen waren im näheren umkreis von meinem Leuchtspot Gewitter und ich konnte teilweise die blitze recht gut sehen. Vor diesen kleinen Gewittern und während

    sie vorbeizogen, kamen die Schwärmer ans licht.

    Mein Standort = Roter Punkt

    Vor Starken Gewittern (Meistens dann aus Richtung Linz, also West) oder Gewitterlinien wenn es richtig dunkel wird bevor diese dann eintreffen, habe ich schon des öfteren Pinastri, Ligustri und co. beim Nahrungsaufnehmen gesehen. Einmal hat der starke aufkommende Wind eine elpenor in die Wohnung reingeweht. Und auch wenn das gewitter vorbeizieht und ich Leuchten kann, hab ich dieser zeit definitiv "messbaren" Schwärmeranflug der "besser" ist als sonst. Rekord waren bisher 5 porcellus und 8 ligustri gleichzeitig.

    (Bild vom 29.06.2021)

    Ich mutmaße einfach mal dass vor den Gewittern die Schwärmer vom Wind o.ä aufgeschreckt werden (nach dem Motto "oh, es ist dunkel, lass mal nahrung suchen") und dann so quasi vor dem Gewitter "hergetrieben" werden und sich dann irgendwo verstecken bis es vorbei ist. Kann diese Annahme wer bestätigen/wiederlegen?

    Liebe Grüße

    Marcel

    • Official Post

    Kann diese Annahme wer bestätigen/wiederlegen?

    Na ja, belegen lässt sich das nicht wirklich mit Einzelerfahrungen, aber es ist eine lange bekannte Weisheit unter den Nachtfalterenthusiasten, dass in Gewitternächten der Anflug am besten sein soll. Ich hatte durchaus während Beprobungen für meine Thesis mit den besten Anflug in einer Gewitternacht und auf jeden Fall immer sehr gute Anflüge in solchen Situationen (ohne Vergleich zu anderen Tagen an derselben Stelle). Irgendwas scheint also schon dran zu sein. Ich vermute aber, dass es nichts wirklich mit den Gewittern an sich zu tun hat, sondern eher die Flugbedingungen dann auch gut sind. Vor Gewittern ist es in der Regel sehr warm, bewölkt und meist ja in einiger Entfernung auch noch recht windstill.

    Grüße Dennis

    Hallo Dennis,

    in den 70igern und 80igern habe ich an regelmäßig zwei Straßenlaternen am Ortsrand einer kleinen Gemeinde am Rande des Nordschwarzwaldes gefangen.

    In den Ferien jede Nacht falls möglich. Der Anflug bei "Gewitterstimmung" war ungleich höher als "normal". Die oft dann herrschende drückende Schwüle muss offensichtlich die Falter motivieren.

    Erst wenn der Wind sehr stark wird oder es stark regnete hörte der Anflug auf und setze nach dem Gewitter wieder ein.

    Man konnte riechen, ob es eine gute Fangnacht wird, da m.E. solche Nächte einen eigenen Geruch in der Luft haben.

    Die Temperatur hat m.E. nur geringe Auswirkungen, da es auch warme schwüle Nächte ohne Gewitter gab. Dass eine Nacht mit Wolken i.d.R. besseren Anflug ergab ist auch klar, da die Nacht dunkler ist.

    Auch wenn es heute wie "Sammlerlatein" klingt, waren an diesen beiden Straßenlaterne mehr Arten zu fangen, wie heute an aufgesuchten Plätzen mit gesonderten Leuchtstoffröhren.

    Auch meine Erfahrungen in Thailand (8 Nächte in Folge am gleichen Ort) haben deutliche Unterschiede gezeigt. Obwohl kein Regen / Gewitter sondern i.d.R. Sternenhimmel über der Leuchtstelle, war der Anflug deutlich besser in Nächten in denen in der Nähe ein Gewitter war.

    Empirisch emotional (als ohne wissenschaftliche Erklärung) bin ich der Ansicht, dass diese besondere Situation vor Gewittern die Insekten spüren. Dafür sprechen auch meine Erfahrungen mit Bremsen (Tabanidae) bei meinen Tagesexkursionen. An trockenheissen Tagen wurde ich von Einzelnen attackiert, bei schwüler Gewitterstimmung (trotz Sonnenschein) waren es Dutzende auf der gleichen Strecke.

    In diesem Sinn

    Armin

    Bevor hier wieder Leute Falschmeldungen rausposaunen:

    Die besten Fangnächte sind warme, schwüle Nächte, idealerweise mit leichtem Regen oder bedecktem Himmel.

    Soll heißen: Mitternachts bei 25°C sollte man vlt. durchleuchten und zwar lange, dann hat man auch viele Arten.

    Den Faltern ist nicht zu heiß, aber das meinen gewisse Leute natürlich immer anders 🤭

    Da kann ich Jonas durchaus recht geben. Am besten bei schwül-warmen Wetter. 25° Grad sind eine Zahl, die nicht unbedingt stimmen muss. Wenn ich in einem höher gelegenen Biotop leuchte, sind die dort vorkommenden Arten "abgehärtet" und fliegen auch bei niedrigeren Temperaturen. War gerade wieder am Berg und hatte um 1 Uhr nachts so ca. 12° auf 1500m. Der Anflug war zwar nicht schlecht, aber nicht halb so stark wie eine Woche zuvor, als ich ca. 20° Grad hatte. Dann kommt noch der größere Mond dazu, ...

    Als ich zuletzt arctia festiva fand flogen die in einer Schottergrube in Niederösterreich bei 6° um 4:30 morgens an. Normalerweise ist da nicht viel unterwegs, aber die kamen.

    Es spielen also viele Faktoren eine Rolle. Wenn man bestimme Arten sucht, kann sich bei geeigneten Bedingungen auch das Durchleuchten lohnen, da manche Arten erst sehr spät in der Nacht fliegen, ober ein zweites Mal kommen wenn es gegen Morgen geht.

    Am Berg zuletzt hatten wir zwischen 120 und 150 Arten Großschmetterlinge. Als ich um 4:30 morgens wieder zum Turm ging, waren aber vielleicht 2,3 neue dabei. Diese kann ich aber auch übersehen haben, weil der Turm eben ganz voll war.

    Viel Erfolg an alle, und vor allem nicht Entmutigen lassen

    Leo

    Die Einheimischen in Thailand leuchten nur an Abenden bevor ein Regentag folgt. Tatsächlich war an diesen Tagen auch bei mir der beste Anflug. Hier fällt das Kriteriuk mit der Temperatur weg, da es ja jede Nacht an die 25 Grad hat.

    Kann es sein dass der gute Anflug an Gewitternächten mit dem Luftdruck zu tun hat? Wäre auf jeden Fall meine Überlegung dazu gewesen.

    Die Einheimischen in Thailand leuchten nur an Abenden bevor ein Regentag folgt. Tatsächlich war an diesen Tagen auch bei mir der beste Anflug. Hier fällt das Kriteriuk mit der Temperatur weg, da es ja jede Nacht an die 25 Grad hat.

    Kann es sein dass der gute Anflug an Gewitternächten mit dem Luftdruck zu tun hat? Wäre auf jeden Fall meine Überlegung dazu gewesen.

    Das kann ich heute gleich testen. Bei mir soll morgen zeitig in der früh regen kommen, und warm solls auch sein

    Mal sehen, was in den Tropen funktioniert sollte hier bei ungefähr vergleichbaren Bedingungen ebenfalls hinhauen oder?

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    • Official Post

    Man sollte bei alledem, wie schon angedeutet, natürlich immer dazusagen, dass all diese Aussagen höchst subjektiv sind. Das muss nicht heißen, dass sie überhaupt nicht zutreffen, aber zumindest ist es mal keine klare Evidenz. Die meisten dürften nicht über sehr lange Zeit an derselben Stelle leuchten und dabei Wetterdaten aufzeichnen. Viele Studien haben gezeigt, dass der Anflug sehr stark vom Standort und der Vegetationsstruktur in der Umgebung abhängt, da das Licht nur in einem sehr kleinen Radius fängt (siehe z.B. Niermann & Brehm, 2022 und Truxa & Fiedler, 2012). Außerdem kommt natürlich die Phänologie jeder spezifischen Art hinzu, wie phototaktisch eine Art ist etc. Das Wetter bestimmt den Anflug also nicht allein und es ist schwierig diese Variablen zu isolieren. Die einzige Studie die mir bekannt ist, die wirklich das Wetter als Einfluss untersucht hat, konnte nur einen Zusammenhang mit der Temperatur nachweisen (Jonason, Franzén & Ranius, 2014). Wind, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit spielten keine nachweisbare Rolle. Das ist sicher für einzelne Arten anders und für andere Regionen (wie die Tropen) sowieso. Gewitter wurden meines Wissens nie untersucht, aber diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Temperatur die größte Rolle für die Aktivität von Nachtfaltern spielt.

    Grüße Dennis

    Als einer der wenigen, die fast jeden Tag leuchten und das immer am selben Standort, möchte ich nochmal einiges anmerken.

    1. Thema Fängigkeit auf Entfernung.

    Ich leuchte bei mir zuhause mitten in der Siedlung. Von dort habe ich nur einen Ausstrahlwinkel von vlt. 200° (bzw. effektiv vlt. 120 wenn man direkte Anstrahlung auf die Habitate nimmt).

    Die nächste Baumreihe ist 100m entfernt, die nächsten Wiesen 50m.

    Man sagt immer, Licht zieht nicht weit. Dem kann ich a) entweder nicht ganz glauben, da konträre Erfahrungen oder b) Falter fliegen nachts irre weit umher und finden somit doch immer wieder zum Licht.

    Es kommen nämlich auch Arten wie Mimas tiliae (die nächste Linde ist Luftlinie 200m enternt), Stauropus fagi und sämtliche Buchenarten (die nächsten Buchen sind über 500m entfernt) oder sämtliche Pappelarten (>500m)

    Ich schaffe also am ungünstigst erscheinbaren Ort auch 150 Arten pro Nacht.

    2. Thema Wetter

    Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es extrem jahreszeitspezifisch abläuft.

    8° im Herbst sind super, im Sommer schon stark gen No-Go.

    Im Sommer bei unter 15° und klarem Himmel vergeht einem sofort sämtliche Lust, bei 25 bis 30° Anfangstemperatur kommt man gerne zusammen und macht die Nacht durch und hat dann auch gerne mal 250 Arten auf dem Protokoll (die dann natürlich auf dem Feld).

    Nun ist es aber trotzdem so, dass es super warm sein kann, aber Vollmond herrscht und doch wieder nichts kommt.

    Man scheint ein individuelles Gefühl zu entwickeln und kann die Lage einschätzen. Wer hätte nach dem verregneten und kühlen Frühjahr mit diesen bombastischen Ergebnissen aktuell gerechnet?

    Bleibt festzustellen:

    Nie verzagen, immer Geduld aufweisen und sich an den kleinen Dingen erfreuen 😉

    Ich leuchte auch meistens am Selben ort und auch fast täglich und es kommen bei mir auch teilweise arten wo ich denke "woher?" Ich leuchte direkt immer am Waldrand, aber habe nur bei super bedingungen (siehe posts vorher) 100+ Arten

    • Official Post

    Also einmal: Ich sagte über sehr lange Zeit + Wetterdaten aufzeichnen. Nur so kann man Korrelationen machen. Immer am selben Platz leuchten tue ich auch, aber ohne die entsprechende Statistik zu rechnen ist das schon besser als einen Tag an einem Standort zu leuchten, aber nach wie vor subjektiver Eindruck. Grundsätzlich scheint zu gelten: Je wärmer desto besser (in Mitteleuropa), dass das im Frühjahr und Herbst weniger in absoluten Temperaturwerten ist, ist klar. Die Rolle von Mond zu untersuchen wär auch mal interessant, da gibt es nämlich sicher auch eine Korrelation zwischen Temperatur und Mond (klare Nächte) sodass auch da wieder schwierig zu trennen ist welcher Effekt schwerer wiegt.

    Zur Entfernung: Ja, natürlich ist der Aktionsradius der Falter größer als der Fangradius der Lampe. Das ist natürlich sehr artspezifisch, bei vielen Arten ist der auch relativ klein, aber 1000 m sind bei flugstärkeren Arten problemlos drin. Bei Wanderfaltern sowieso. Bei flugschwachen Arten kann es aber schon so sein, dass nur 10 m weiter keine Individuen mehr angeflogen kommen. Zum Beispiel bei einigen Eupithecia-Arten merkt man schon deutlich wenn man gerade quasi in der Nahrungspflanze steht.

    Grüße Dennis

    Finn, womit leuchtest Du denn, dass da so viele Weibchen kommen?

    Ich habe die 250W Mischlichtlampe von der Tischlerei Dieter Schunke. Aber viele Weibchen bekomme ich eigentlich nicht. Eher so 95 Männchen im Normalfall, bei Cossos cossus 3/4 und bei anderen (wenigen) Arten halt NUR Weibchen. Ein Männchen fehlt mir da komplett. 🤷‍♂️

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Leuchten aber schon viele Freilandanflüge mit Schwärmern gemacht. Grundsätzlich gilt da meiner Erfahrung nach je wärmer desto besser.

    Ja, das ist sowieso klar. Wie wärmer es ist, desto mehr Arten kommen und die Anzahl der Individuen ist auch höher. So bekomme ich beispielsweise statt einem oder zwei porcellus gleich fünf an einem Abend. Ich meinte damit aber auch, dass nicht alle Arten das so toll finden. Wenn es sich beispielsweise erst um 0 Uhr auf 20°C abgekühlt hat, können andere nicht fliegen. Jedenfalls habe ich bei mir so die Erfahrung bei Schwärmern und anderen gemacht. Es kamen welche, aber meistens nur gewisse Arten und andere fielen weg. Die Artanzahl ist also geringer. Wenn es so ungefähr 18 °C die Nacht sind, sind wieder alle Arten zu einer adäquaten Anzahl unterwegs.

    Ich wollte damit keine Diskussion auslösen, dass warme und schwüle Nächte schlecht sind. Eher im Gegenteil. Sie sind super Artenreich! Nur halt nicht jeder findet es zum "schwärmen"...

    Und Gewitter ist im allgemeinen sowieso klasse für Lichtfang. Da scheint es irgendwie wieder anders zu sein. Da kommen mir sogar wieder die anderen Schwärmer und Konsorten unter und auch viele.

    Also, meine Aussage bitte nicht falsch verstehen 😅!

    Mit freundlichen Grüßen

    Finn Küchenmeister

    Hallo erstmal.

    Ich leuchte aktuell, und heute dachte ich mir ich versuche es, da Bewölkt und 20°C.

    Jetzt soll mir bitte jemand erklären, warum ich aktuell Trotz Vollmond @23:50 53 Arten habe??? Ich weiß echt nicht warum...

    Gestern waren es lediglich 6 Arten bis 0 Uhr, habe danach auch abgebaut.

    :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

    Nachtrag:

    ich bin deshalb so verwirrt, da ich aus eigener erfahrung und Beobachtung in Vollmondnächten eigentlich nicht aufbauen brauche, da sowieso nichts kommt

    Liebe Grüße aus Weiten,

    Marcel

  • AD

    @0:45 63 Arten

    @1:30 72 Arten

    Die heutige Leuchtnacht neigt sich langsam dem ende, und ich muss sagen... mein Bisheriger Rekord wurde um 15 Arten überboten, und das auch noch in einer Vollmondnacht!

    Da sieht man eindrücklich dass sicher auch andere Faktoren da mithineinspielen als nur der Vollmond.

    Hier nochmal die Artenzahlen und die Uhrzeit dazu. Bedingungen sind über die ganze Nacht jetzt mehr oder minder gleich geblieben: Anfangs 19°C - Bewölkt, Aktuell @3:30 17°C, Bedeckt.

    @21:50 10 Arten

    @22:30 24 Arten

    @23:00 36 Arten

    @23:15 41 Arten (Ligusterschwärmer, Schlehenspanner)

    @23:48 50 Arten (Kiefernschwärmer, Kiefernspinner, Kleiner Weinschwärmer)

    @0:00 55 Arten

    @0:45 63 Arten

    @1:00 68 Arten (4 verschiedene Mythimmas kamen ans licht)

    @1:30 72 Arten

    @2:00 76 Arten

    @2:30 78 Arten

    @2:50 80 Arten

    @3:13 87 Arten (Hier kamen Federmotten ans licht, die ich dann noch bestimmen durfte - und Überraschung es war sogar eine neue Art für mich überhaupt dabei und zwar Adaina microdactyla)

    @3:30 90 Arten

    @4:00 91 Arten (Spilosoma lutea kam ganz zum Schluss im Doppelpack noch)

    Eine sehr sehr sehr gute Leuchtnacht ist nun zuende.

    Alsdann,

    Liebe Grüße und Gute Nacht aus Weiten

    Marcel

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