Bediene Dich einfach im nächsten Buddelkasten.. Reicht völlig aus und enthält meist weniger unerwünschte organische Beimischungen..
Für Schwärmer und Cucullien perfekt
Bediene Dich einfach im nächsten Buddelkasten.. Reicht völlig aus und enthält meist weniger unerwünschte organische Beimischungen..
Für Schwärmer und Cucullien perfekt
This depends very much on the species... Lichens are basically eaten by all of these species, of course slightly moistened. Normal artificial food (pure or mixed with crushed lichen) also works.
Some species (E.griseola, P.obtusa) also take wilted iceberg lettuce.
I have already done most of these breedings myself...
The only thing I'm missing is Paidia rica and Eilema pseudocomplana...
And it's a real shame that very few entomologists are enthusiastic about these special breeds.
Challenges would also be the
Bryophila species or some special geometrids (lichenaria etc.).
sieht nach Malacosoma aus..
Je nach Fundort neustria oder an einem Busch mitten im Trockenrasen auch castrensis nicht völlig unmöglich.
puta nicht in diesem Leben, nicht mal ansatzweise...
Puta sitzt jedes Jahr reichlich bei uns an den Lampen an den Hauseingängen rum... Die ist völlig anders.
Segetis zu 90 Prozent...
Sollte das Tier aber auffallend groß sein käme auch eine Form von saucia in die engere Wahl...
Die Raupen vieler Arten haben die Neigung anfangs zum Licht zu laufen.
Im Freiland führt sie das an die Zweig- und Blattspitzen - wo halt das beste Futter zu finden ist.
Das kann allerdings in einem Zuchtgefäß fatal in einer futterlosen Ecke enden.
Darum dunkel stellen so das die Tiere gar nicht erst auf diese blöde Idee kommen.
Habe ich nie nachgeschaut... Spielt aber eigentlich keine Rolle:
Der Kokon ist so robust und effektiv das Ausfälle sowieso kaum vorkommen.
Ich habe c Falter schon auf Brennessel gefunden und auch schon damit aus dem Ei gezogen...Die sind ziemliche Opportunisten.
Ganz kurz: Ja ...
Wie heimische Arten...
Manche können die Haare von Quercus (analog trifolii, rubi, lanestris und co) problemlos ab .
Bei mir wirken sie ähnlich wie Prozessionsspinner. Dazu kommt:
Fässt Du die Kokons ungeschützt an bohren sich die Haare in die Fingerkuppen und brechen ab.
Das fühlt sich dann wie ein kurzer Pelz an der wochenlang juckt...
Also besser vorsichtig damit sein!
Hat jemand Erfahrung mit dieser Art?
Da sie relativ spät fliegt :
Verpuppen sich die Raupen relativ zeitnah oder haben sie eine längere
Präpuppenphase?ich
Eine Info dazu wäre nett.
Unabhängig davon spielt der Standort eine große Rolle.
Ich hatte vor 20 Jahren ein taufrisches Scheckflügel Weibchen
an einem 1. Juni am Licht.
Allerdings auf einem besonders arschkalten Hochmoor.
wow, das selbe Museum in dem damals Gerhard Schadewald gearbeitet hatte... Vor 40 Jahren.
Ganz einfach Möhrenkraut...
Auch bei heimischen grünen Arten gibt es damit kein Problem.
Epirrhita..
es gibt eine Ausnahme, und das ist der hübsche kleine Bohrer Phymatopus hecta.
Bei der Art suchen die Weibchen aktiv nach den sitzenden Männchen nach Sonnenuntergang.
Bei den gigantischen Faunenverschiebungen der letzten Jahre würde ich mich nicht unbedingt mehr an klassische Verbreitungsgrenzen klammern...
Das wäre kein sicherer Ausschlussgrund mehr.