ungeschlüpfte Eier und Futter zusammen in einer Dose...
Fast immer ein absolut tödliches Gemisch...
ungeschlüpfte Eier und Futter zusammen in einer Dose...
Fast immer ein absolut tödliches Gemisch...
Eigentlich ist es am einfachsten Anfang Juni die erwachsenen Raupen im Schilf zu suchen.
Gegen Abend sind die meisten schon von weitem zu sehen.
Und vor allem man muss sich nicht fast ein Jahr mit den Raupen abmühen deren Haare bei vielen Menschen sehr unangenehme Reaktionen hervorrufen.
Mit einer 70 Gramm TNT-Bohrpatrone geht es schneller..
Und der Baum muss nicht so lange leiden🤣🤣🤣..
leider wird auch hier das Wichtigste verschwiegen:
Zu welchem Zeitpunkt bzw ab wann die Puppen den veränderten Temperaturen ausgesetzt werden müssen!!!!
In der Literatur geistert immer noch der Begriff "kritische Phase" herum...
Einmal fand ich diese Beschreibung:
Die kritische Phase ist erreicht wenn auf der frisch gehäuteten Puppe der feuchte Glanz auf den Flügelflächen erloschen ist, aber auf den Beinen noch vorhanden....
Da sich die Puppen ja nicht synchron verpuppen sollte das einen gigantischen Kontrollaufwand verursachen (????)..
Oder gibt es dafür eine generalisierte Lösung?
Organzaseide als Meterware bei Amazon ist ziemlich preiswert und gut.
Lässt sich aber nicht gut nähen da der Stoff an den Nadelstichen ausreißt...
Dafür aber gut zu kleben.
Indoor Holzleim farblos, für außen die wasserfeste Variante...
Dank Klebenaht besser nicht waschen.
Zur Desinfektion zum Beispiel den Beutel gerollt für ein paar Tage in ein Giftglas geben.
Also die Haufen von meinem Hund sind eher für die Krähen interessant, weniger für Bläulinge...
Was fütterst Du denn?🤣🤣🤣
Ich würde trotz mangelnder Erfahrung wagen zu behaupten:
Selbstverständlich lassen sich Eier vom Tagpfauenauge einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt auftauen.
Man kann auch alles essen...Manches aber nur einmal 😁 😁 😁 .
Puppen sind ja auch ein ganz anderes Thema...
Es bleibt immer noch die Frage "WOZU"... Eine Raupe die normal und an geeigneten Futter frisst vertrocknet ganz einfach nicht
gerne bedeutet aber nicht müssen...
Das einzige wirklich notwendige Anfeuchten ist das bei schlupfreifen Euxoa Eiern. Alles andere kommt auch ohne aus...Pionierehrenwort!
Wobei eigentlich das Trachten dahin gehen sollte so wenig wie möglich Feuchtigkeit im Zuchtbehälter zu haben.
Jegliches Anfeuchten, oder noch "besser" Ansprühen ist unnötig und erhöht das Risiko von Erkrankungen beträchtlich.
Ich habe noch nie eine Zucht an zu wenig Feuchtigkeit eingehen sehen.
Wenn etwas deswegen passiert dann immer wegen ZUVIEL Feuchtigkeit.
Selbst die ach so "versoffene" Grasglucke kann man komplett ohne irgendwelches Anfeuchten erfolgreich halten.
Ich frage mich seit Jahrzehnten erfolglos woher diese Idee mit dem "notwendigen" Anfeuchten immer wieder und unausrottbar herkommt...
Bei den Symptomen dürfte wenig Aussicht auf Besserung bestehen...Egal ob Infektion oder Schadstoff...Entsorgen, gründlich reinigen und desinfizieren, und zurück auf "Start".
Sorry, aber alles andere dürfte mehr als nur ein Wunder benötigen.
Europäische bzw Uraltiere schlüpfen in der Zucht nahezu unausweichlich im Herbst.
Bei mir hatten lediglich finnische Flachlandtiere überwintert.
klar klingt Totalschaden, leider.
bei Zahnspinnern ausschließlich ausgehärtete Blätter verwenden. Triebe sind fast immer tödlich.
Scrophulariae kenne ich - unabhängig von Literaturangaben - ausschließlich von Braunwurz...
Sie kann gelegentlich in ziemlichen Mengen auftreten, was bei verbasci eher nicht passiert
Im Mai gibt es eigentlich nur verbasci Raupen.
Scrophulariae vier Wochen später.
Ab Mitte Juli dann lychnitis
Dann muss aber an ihm eine Warnflagge befestigt werden: "Fliege nach Gehör"... ![]()
Although you have different species than we do here in Europe, the principle is the same for all lichen eaters.
This is particularly interesting because only a few entomologists do it. Real pioneering work!👍😁
Bediene Dich einfach im nächsten Buddelkasten.. Reicht völlig aus und enthält meist weniger unerwünschte organische Beimischungen..
Für Schwärmer und Cucullien perfekt
This depends very much on the species... Lichens are basically eaten by all of these species, of course slightly moistened. Normal artificial food (pure or mixed with crushed lichen) also works.
Some species (E.griseola, P.obtusa) also take wilted iceberg lettuce.
I have already done most of these breedings myself...
The only thing I'm missing is Paidia rica and Eilema pseudocomplana...
And it's a real shame that very few entomologists are enthusiastic about these special breeds.
Challenges would also be the
Bryophila species or some special geometrids (lichenaria etc.).