Insektenkästen

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  • Servus Sven.


    Preislich verhältnismäßig günstig und trotzdem qualitativ befriedigend bis gut sind die von Fiebig in Berlin.


    Je besser die Ausführung und handverlesener das Holz, desto teurer der Kasten, egal wo du ihn kaufst.


    Bei größeren Mengen lohnt ev. auch ne Börsen-Fahrt nach Tschechien, da viele entomologische Fachgeschäfte mittlerweile ihre Kästen dort günstig produzieren lassen, um sie dann hier zu verscherbeln.

  • n´abend alle,


    zu erwähnen des Vergleichs wegen und auf jeden Fall mit guter Qualität sind auch nach 30 Jahren die Kästen von Schunke (Tischlerei Schunke, Wolferstedt) zu nennen.
    Fichte und Erle in diversen Ausführungen und Größen, aber dies und Preise kann sich jeder Interessierte ja zum Vergleich im www raussuchen. Habe mir kürzlich Kästen abgeholt und war beeindruckt wie viele Bestellungen da zum Versand bereit standen. Vieles geht wohl auch an Museen wie Herr Schunke kurz erwähnte.
    Befreundete Entomolgen sagten mir, dass die Kästen auch 1A gut versendet werden.


    Besinnliche Stunden zum Fest und Gesundheit für 2014 an alle Lesenden.


    Grüße
    Steffen

  • Last but not least: an Insektenkästen sollte man nicht sparen. Die Qualität der Kästen entscheidet auch mit, wie gut die Sammlung auf Dauer erhalten bleibt. Das ist der Grund, weshalb ich bei den Kästen die zwar vergleichsweise teuren von Meier nehme, die aber meine Sammlung optimal schützen. Allerdings schließen diese derart gut, dass ich empfehle, wenn es um eine Schmetterlingssammlung geht, neue Kästen so 50 mal zu schließen und zu öffnen, bevor man Schmetterlinge rein tut. Der Unterdruck, der beim Öffnen der Kästen sonst entsteht, läßt bei so manchem Falter die Flügel möglicherweise ihre eigenen Wege gehen. :winking_face:


    Viele Grüße und alles Gute zum Fest
    Klaas

  • Hallo zusammen,


    ich kaufe auch bei Meier, sehr gute Qualität, wie Klaas schon erwähnte. Das mit dem "einsaugen" der Luft, stimmt schon, ich öffne deswegen den Kasten mit einem Messer, das ich in die Fuge schiebe und dann den Kasten vorsichtig aufmache. Geht super und die Luft kann dann langsam rein, ohne eingesaugt zu werden.
    Die Kästen von Meier sind, wie von Klaas erwähnt, zwar relativ teuer, was sich aber auf die Jahre, die so ein Kasten hält, wieder relativiert. Ich habe Meier Kästen, die sind 30 Jahre alt und immer noch absolut dicht und haben sich auch in keiner Weise verzogen.


    Meine Sammlung ist mir lieb und teuer, da laß ich mir auch den Kasten mal was kosten.


    Frohe Weihnachten und beste Grüße, Heiko

  • Hi
    Ich hab auch Kästen von Meier und bim mehr als zufriden damit.
    Auch in der Uni haben wir alte Kästen von Meier (ca 50 Jahre alt). Bisher hatte ich 3 Kästen wegen Säden aussortiern müssen, allerdings schin das eher unsachgemäße Behandlung zu sein. Vor einigen Jahren wurden neue Schränke und Käten von Fiebig angeschafft, da einige Privatsammlungen dazukamen. Eine der Sammlungen war särker mit Kabinettkäfern befallen. Also mussen die Kästen öfter durchgefroren werden (sowohl Meier als auch Fiebig). Bei den Fiebigkästen(neu) sind bei einigen die Gläser gesprungen oder die Deckel verzogen, bei den Meierkästen( 50 Jahre alt) ein Glasbruch. Auch die neuen Schränke haben sich derart verzogen, dass die Türen nicht mehr richtig schließen. Jetzt fliegen die Fiebigkästen raus und werden wieder durch welche von Meier ersetzt.
    Selbst hatte ich neue Steckplatten für meine Kästen bei Fiebig bestellt, als Sonderzuschnitt, da es sich um einen alten Schrank handelt. Dennoch darf ich alle Platten nachschneiden, da sie zu groß geschnitten wurden.
    Das sind persöhnliche Erfahrungen. Ich weiß nicht ob es Außnahmen sind.
    Gruß Christoph

  • Hi
    Ich hab auch Kästen von Meier und bim mehr als zufriden damit.
    Auch in der Uni haben wir alte Kästen von Meier (ca 50 Jahre alt). Bisher hatte ich 3 Kästen wegen Säden aussortiern müssen, allerdings schin das eher unsachgemäße Behandlung zu sein. Vor einigen Jahren wurden neue Schränke und Käten von Fiebig angeschafft, da einige Privatsammlungen dazukamen. Eine der Sammlungen war särker mit Kabinettkäfern befallen. Also mussen die Kästen öfter durchgefroren werden (sowohl Meier als auch Fiebig). Bei den Fiebigkästen(neu) sind bei einigen die Gläser gesprungen oder die Deckel verzogen, bei den Meierkästen( 50 Jahre alt) ein Glasbruch. Auch die neuen Schränke haben sich derart verzogen, dass die Türen nicht mehr richtig schließen. Jetzt fliegen die Fiebigkästen raus und werden wieder durch welche von Meier ersetzt.
    Selbst hatte ich neue Steckplatten für meine Kästen bei Fiebig bestellt, als Sonderzuschnitt, da es sich um einen alten Schrank handelt. Dennoch darf ich alle Platten nachschneiden, da sie zu groß geschnitten wurden.
    Das sind persöhnliche Erfahrungen. Ich weiß nicht ob es Außnahmen sind.
    Gruß Christoph


    Da hast du bestimmt recht das es super Qualität von Maier ist aber mir sind die Kästen etwas zu teuer...

  • Hola Sven,
    ich habe auch Meier-Kästen und die schon seit Begin meiner Sammlungstätigkeit, aber ich kann dir sagen, dass du ja nicht die teuersten nehmen musst. Es gibt einen SIMPLEX-Kasten, bei dem du den Außenlack einfach weglässt bzw. die Innenauslage, so wie bei mir. Ich habe nämlich Einlageschachteln aus Plastik aus Slowenien, die tun ihren Zweck. Dann kostet der Einzelkasten auch weniger, das kannst du mit Herrn Meier selbst aushandeln. Da solltest du aber eine größere Menge gleichzeitig bestellen, damit es sich für beide lohnt. Du wirst sehen, einmal die Meier-Kästen, immer die Meier- Kästen. Auf die lange Zeit gerechnet, lohnt es sich wirklich.


    All die Jahre hatte ich nur einen einzigen Fraß, das war aber unter dem Dach direkt den wechselnden Temperaturen ausgesetzt. Da war nach 6 Jahren alles zerfressen, was sich in dem Kasten befand. Das war aber de einzige Ausfall.


    Grüße


    Otmar

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