Etiketten beschriften

Moin,

ich persönlich benutze den "Staedtler pigment liner 0,05". Den bekommt an für 2-3 Euro im Schreibwarengeschäft.
Früher hatte ich eine Auswahl an Rapidographen von Rotring, da geht es bis 0,1 mm runter. Die sind aber teuer und m.E. auch dafür eher ungeeignet, da die ständig eintrocknen. Sie müssen also regelmäßig gereinigt werden.

Mit dem Drucker kann man ja vorher auch schon Etiketten drucken, die dann noch beschrieben werden können. Die immer wieder auftauchenden Merkmale (det. und leg. usw.) können ja dann vorher schon festgelegt werden.

Schöne Grüße
Thomas K.

Moin.

Ich drucke meine Etiketten ausschließlich in einer selbsterstellten Word-Tabelle.
Wenn überhaupt fülle ich per Hand noch das Datum aus.
Dann per Bleistift. Der soll sich angeblich am längsten halten und gegeüber chemischen Attacken standhaft sein.

Tschau
Rudi

Um Gottes willen, nicht böse sein aber steigt doch bitte umgehendst auf gedruckte Etiketten um. Ich bin einer der "armen Säcke" die im Museum schauen dass die Etiketten digitalisiert werden und es gibt nichts teureres und aufwendigeres als handgeschriebene Etiketten.

Beim drucken Laserdrucker benutzen und säurefreies Papier, dann bleiben die Etiketten längstmöglich intakt.

Achtet aber bitte darauf, dass Ihr Eure Etiketten nicht mit 'nem Tintenstrahldrucker druckt, sondern immer mit 'nem Laserdrucker.

Die handgeschriebenen Etiketten haben immer die gleichen Probleme. ab dem Zeitpunkt, wo man die Handschrift nicht kennt, gehen die Daten verloren, weil man sie nciht mehr entziffern kann. Dafür habe ich schon zuviele Klauen auf Papier gesehen.

Viele Grüße
Klaas