• Liebe Kollegen


    Ich möchte mir eine neue Kamera leisten. Zum einen möchte ich Makroaufnahmen machen zum anderen möchte ich von ca. 2 m
    Entfernung ein Schmetterlinge möglichst gross auf das Bild bekommen.
    Ich möchte wenn möglich nicht mit zuvielen Objektiven arbeiten da ich meistens im Gelände unterwegs bin.
    Kann mir jemand Tips geben mit welchen Kameras ich am besten bedient bin. Ich war bereits im Fotogeschäft bin aber
    mit den Informationen nicht so zufrieden.
    Besten Dank im voraus für Eure Antworten.


    LG, Rolf

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rolf,
    das kommt natürlich auch darauf an wieviel du bereit bist auszugeben und welche Ansprüche du an die Qualität der Fotos stellst. Für qualitativ hochwertige Fotos empfehle ich auf jeden Fall eine Spiegelreflexkamera. Der Nachteil hier ist ein eher höheres Gewicht, etwas unhandlicher und für den Anfänger vielleicht etwas komplizierter zu bedienen, aber da gewöhnt man sich schnell dran. Außerdem ist das eine Investition in die Zukunft, wenn man vielleicht die Fotografie weiter ausbauen möchte. Andere Möglichkeit wäre eine Bridgekamera mit Wechseloptik, damit kann man inzwischen auch schon ganz brauchbare Ergebnisse erzielen. Bridgekameras sind so ein Zwischending und haben Eigenschaften von Kompakt und Spiegelreflexkameras, sind etwas preiswerter und einfacher, liefern aber auch keine so gute Qualität. Ich persönlich kenne mich da aber nicht so gut aus ich benutze nur Spiegelreflexkameras. Dein Anspruch aus etwa 2 m Entfernung Formatfüllende Aufnahmen von Schmetterlingen zu machen ist schon eher schwierig zu erreichen. Die beste Möglichkeit für diesen Berreich ist natürlich ein Makroobjektiv, da es extra für diese Ansprüche entwicklet ist. Es gibt Makroobjektive mit Brennweiten von etwa 60-200 mm ich würde aber für Schmetterlinge nichts unter 100 mm empfehlen. Ich selber benutze ein 150 mm Makro was in den meisten Fällen ausreicht, aber für den Anspruch von 2 m Entfernung zum Objekt müsste schon fast eher ein 180 mm oder sogar ein 200 mm her. Nachteil ist mit der Brennweite steigt in der Regel auch der Preis. Eine andere Möglichkeit wäre die Verwendung von Tele(zoom)objektiven in Brennweitenbereichen von 200-300 mm, hier muss man nicht so nah ran, allerdings leidet hier die Qualität, weil die Objektive für diesen Einsatzzweck nicht gebaut wurden. Möglicherweise muss man auch noch Nahlinsen einsetzen um einen Entsprechenden Abblidungsmaßstab zu erreichen.


    Gruß Dennis

  • Hallo Rolf,


    das Ganze hängt natürlich extrem vom Budget ab.
    Wieviel bist Du bereit zu investieren? Möchest Du Vollformat oder APS-C?
    Und bedenke, der Body (nur die Kamera als solche ohne Objektiv) ist im Vergleich zu wirklich guten Objektiven sehr günstig.


    Zum Beispiel Canon, zwei Vollformat-Tele:
    Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM ca. 1.800 Euro (sehr gute Qualität!)
    Canon EF 70-300mm 1:4.5-5.6 DO IS USM ca. 1.200 Euro (gute Qualität)


    Da ich eine größere Sammlung an APS-C-Objektiven sowie älteren, adaptierbaren M42-Objektiven von Zeiss Jena und KMZ/Zenith besitze, habe ich mich weiterhin für APS-C entschieden und mir kürzlich eine EOS 700D zugelegt um meine alte 1000D abzulösen. Wenn Du aber ganz am Anfang stehst und der Geldbeutel es hergibt, würde ich gleich auf Vollformat gehen, z.b. Canon 70D (Body ca. 800 Euro) oder besser.


    Als günstiges,manuelles Tele kann ich das TAIR 3-PHS nur empfehlen. Das UDSSR-Objektiv ist zwar schon sehr alt und wird meist mit M42-Gewinde angeboten, aber die Abbildungsqualität ist für den Preis wirklich gut. Du kannst aus einigen Metern Entfernung die Falter recht gut ins Format bringen. Der Preis auf dem Gebrauchtmarkt liegt bei ca. 70 - 150 Euro. Mit Zwischenringen wird das Ganze noch extremer. Siehe hierzu auch einige meiner Fotos, z.b. aus rund 3 m :


    Jedoch sind Vorkenntnisse im Umgang mit manuellen Linsen von Vorteil.


    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo Rolf,
    schwer Dir da Hilfe zu geben, denn man muss eine Kamera "mögen"...
    Ich glaube, dass Dir mit einer Bridgekamera am besten geholfen wäre - aber das ist nur eine Vermutung!
    Kennst Du die Lumix FZ1000? Ist nur ein Hinweis...


    Sonst schau mal hier (als Beispiel und zur Anregung) Bridgekameras im Test: Die Top-Modelle - AUDIO VIDEO FOTO BILD


    Viele Grüße,
    Steffen

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rolf,



    natürlich kann man auch direkt mit Vollformat anfangen ist aber meines Erachtens für diesen Zweck nicht sehr sinnvoll. Der Cropfaktor eines APS-C Sensors (je nach Hersteller unterschiedlich: Canon 1.6X und Nikon 1.5X) ist schon ganz vorteilhaft, denn durch die längere Brennweite wächst natürlich auch der Arbeitsabstand. Ein 100 mm kleinbildäquivalent(also Vollformat) wird zu einem 160mm . Außerdem ist bei Vollformat die Schärfentiefe verringert, was je nach Anwendungszweck vor und Nachteile hat. Man kann damit zwar den Hintergrund besser freistellen, aber es wird auch schwieriger sein den ganzen Falter scharf zu bekommen.


    Und bedenke, der Body (nur die Kamera als solche ohne Objektiv) ist im Vergleich zu wirklich guten Objektiven sehr günstig.


    Das kann man so pauschal auch nicht sagen. Feststeht das Objektive bei guter Pflege extrem lange halten. Bei Kameras ist früher oder später der Verschluss kaputt und in der Regel lohnt es sich nicht ihn auszutauschen.Was nicht heißen soll das man die billigste Kamera kaufen soll, aber die teuerste muss es nicht sein.


    Der Vorschlag von Steffen scheint mir auch ganz praktikabel für deine Zwecke. Ich kenne einige Kollegen die mit der Lumix FZ1000 sehr gute Bilder machen. Der Cropfaktor im Gegensatz zu APS-C ist hier nochmal größer wegen dem kleineren Sensor. Das fördert allerdings auch das Bildrauschen. Auch braucht man für diesen Bereich denke ich Nahlinsen ? Trozdem ist das eine ganz gute Einsteiger-Lösung.



    Was die Verwendung von Teles im Makrobereich (strenggenommen Nahbereich) angeht:


    Ich persönlich würde mir lieber ein anständiges Makroobjektiv kaufen. Die sind preislich ähnlich oder teilweise weit unter den Preisen für wirklich hochwertige und von der Qualität vergleichbare Teles. Außerdem sind sie natürlich für eben diesen Zweck gebaut worden, Teleobjektive arbeiten dort schon eher außerhalb ihrer Komfortzone.Auch ein nicht zu Unterschätzender Faktor ist das Gewicht und die Handhabbarkeit. Große Teles sind schwerer und unhandlicher, vom Stativ arbeiten sollte dann eher die Regel sein. Zugegeben mit den größeren Makros ist das auch der Fall. Ich meine klar wenn es dir nicht so sehr auf die Qualität ankommt, sondern eher auf den Arbeitsabstand sind Teleobjektive im Bereich von 200-300 mm eher zu empfehlen.


    Gruß Dennis

  • Hallo Rolf,


    die Sache mit dem Crop-Faktor ist etwas trügerisch, da sich die Brennweite des Objektives ja nicht ändert, sondern lediglich der zur Verfügung stehende Bereich des APS-C-Sensors als Ausschnitt, also auf englisch als "Crop", im Vergleich zum Vollformat belichtet wird.
    Vollformat wird auch "Kleinbild" genannt, equivalent zu 36 x 24 mm.
    Ein APS-C-Sensor hingegen entspricht rund 22 x 15 mm.


    Angenommen, Du besitzt eine Vollformat-DSLR und eine APS-C-DSLR. An beiden Kameras verwendest Du für die Aufnahme eines Feuerfalters das selbe Objektiv, beispielsweise ein 300er Tele, beim geringstmöglichen Abstand zu dem Falter.
    Das folgende Bild stellt dar, wie das Motiv in welcher Kamera aufgenommen würde: Der rote Rahmen zeigt das Bild der Vollformat-DSLR, der grüne Rahmen die selbe Aufnahme mit einer APS-C-Kamera.



    Wenn Du das Bild der Vollformat-Kamera nun zentriert um den Faktor 1,6 beschneidest/croppst, erhältst Du das selbe Bild wie bei der APS-C, nur mit besserem Bokeh!
    Bokeh: auf die Schnelle als Qualität oder ästhetische Anmutung der Weichzeichnung in den unscharfen Bereichen zu erklären.
    Der Verlust an Megapixel beim "cropping" wird durch die bessere Bildqulität des grösseren Sensors ausgeglichen. Und zum Megapixel-Wahn habe ich unten noch etwas geschrieben,


    Ansonsten hast Du mit einer Vollformat noch einige weitere Reserven bei vielen Bildmotiven und-situationen.
    Wie ich bereits geschrieben habe, ich selbst benutze weiterhin APS-C, aufgrund der zahlreichen ausgezeichneten "Scherben" aus der UDSSR und der ehemaligen DDR, welche ich nicht hergeben möchte. Stünde ich hinsichtlich einer digitalen DSLR vor meiner ersten Entscheidung und das Budget wäre zweitrangig, würde ich Vollformat wählen.


    Zum Bildrauschen: Dieses wird alleine durch die Pixelgrösse auf dem Chip bestimmt, weshalb der Megapixel-Wahn bei den aktuelleren Kompakt-Digitalkameras und Bridges oft zu schlechterer Bildqualität führt. Die Kameras wenden intern eine Rauschentfernung an, welche oft alles andere als optimal ist. Auf den ersten Blick sieht das Bild toll aus, aber im Detail ist dann nur noch Matsch…


    @ Dennis:
    Zitat: "Das kann man so pauschal auch nicht sagen. Feststeht das Objektive bei guter Pflege extrem lange halten. Bei Kameras ist früher oder später der Verschluss kaputt und in der Regel lohnt es sich nicht ihn auszutauschen.Was nicht heißen soll das man die billigste Kamera kaufen soll, aber die teuerste muss es nicht sein."


    Deshalb habe ich ja auch keine der teuersten erwähnt. Knapp 800 Euro für einen Body sind nun wirklich nicht mit Top-Modellen in Relation zu setzen.


    Zitat: "Der Vorschlag von Steffen scheint mir auch ganz praktikabel für deine Zwecke. Ich kenne einige Kollegen die mit der Lumix FZ1000 sehr gute Bilder machen. Der Cropfaktor im Gegensatz zu APS-C ist hier nochmal größer wegen dem kleineren Sensor. Das fördert allerdings auch das Bildrauschen. Auch braucht man für diesen Bereich denke ich Nahlinsen ? Trozdem ist das eine ganz gute Einsteiger-Lösung."


    Eben, mehr aber auch nicht. Und Nahlinsen bringen schöne bunte Farbsäume, falls nicht von sehr guter achromatischer oder -besser noch- apochromatischer Qualität. Apos kosten hingegen viel Geld.


    Viele Grüße
    Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zusammen,

    Die Sache mit dem Crop-Faktor ist etwas trügerisch, da sich die Brennweite des Objektives ja nicht ändert, sondern lediglich der zur Verfügung stehende Bereich des APS-C-Sensors als Ausschnitt, also auf englisch als "Crop", im Vergleich zum Vollformat belichtet wird. (...) Angenommen, Du besitzt eine Vollformat-DSLR und eine APS-C-DSLR. An beiden Kameras verwendest Du für die Aufnahme eines Feuerfalters das selbe Objektiv, beispielsweise ein 300er Tele, beim geringstmöglichen Abstand zu dem Falter.

    Das mag sein wenn man den Aufwand betreiben will alle Fotos zuzuschneiden.


    Sicher hat eine Vollformatkamera viele Vorteile, sie fängt theoretisch mehr Licht ein, hat ein höheres Freistellungspotenzial (wenn das denn gewollt ist) und vielleicht eine geringfügig höhere Bildqualität. Die "Reserven " sind vielleicht auch größer wobei man generell sowieso im RAW-Format fotografieren sollte, so das auch die APS-C Sensoren relativ Tolerant in der Nachbeareitung sind.
    Dafür sind sie aber auch wesentlich teuerer und meist schwerer und größer. Sie sind eben eher für Profis konstruiert. Außerdem braucht man Objektive, die mit einer vernünfigen Qualität den größeren Bildkreis abdecken.

    Zum Bildrauschen: Dieses wird alleine durch die Pixelgrösse auf dem Chip bestimmt, weshalb der Megapixel-Wahn bei den aktuelleren Kompakt-Digitalkameras und Bridges oft zu schlechterer Bildqualität führt. Die Kameras wenden intern eine Rauschentfernung an, welche oft alles andere als optimal ist. Auf den ersten Blick sieht das Bild toll aus, aber im Detail ist dann nur noch Matsch…

    Ja eben, dewegen rauscht eine APS-C eben schneller, weil die Pixel auf einen kleineren Sensor gequetscht sind. Der "Megapixelwahn" führt deswegen zwar theoretisch zu detailreicheren Bildern was aber durch das Rasuchen wieder zunichte gemacht wird. Was die kamerainterne Rauschreduzierung angeht: Da wären wir wieder beim RAW-Format, lieber selbst die Bilder bearbeiten der Qualitätsgewinn ist enorm !


    Wie schon gesagt ist die Kamera nicht so der ausschlaggebende Faktor was die Qualität betrifft. Ohne gute Objektive hilft auch die beste Kamera herzlich wenig. Ich persönlich würde eben lieber ein gutes Makro empfehlen. Man erreicht denke ich in dem Bereich mit nichts anderem eine bessere Qualität.
    Ich benutze das Sigma 150 mm Macro an einer APS-C Kamera und würde es mit nichts eintauschen.
    Eine Auswahl meiner Fotos gibt es hier: http://www.fotocommunity.de/fotograf/bellargus/fotos/1860665 Kann ja jeder selbst entscheiden ob das was taugt.
    Ich denke die allgemeine Beliebtheit unter Naturfotografen gibt seiner Qualität recht.


    Lumix FZ100: Eben, mehr aber auch nicht. Und Nahlinsen bringen schöne bunte Farbsäume, falls nicht von sehr guter achromatischer oder -besser noch- apochromatischer Qualität. Apos kosten hingegen viel Geld.

    Sagte ich auch nicht, dass es mehr ist. Klar kosten achromatische Nahlinsen Geld, dafür ist die Kamera billiger. Wäre für mich aber auch keine Option. Ist halt die Frage welche Anprüche man hat.


    Gruß Dennis

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  • Hallo Dennis,

    Eine Auswahl meiner Fotos gibt es hier: fotocommunity.de/fotograf/bellargus/fotos/1860665 Kann ja jeder selbst entscheiden ob das was taugt.
    Ich denke die allgemeine Beliebtheit unter Naturfotografen gibt seiner Qualität recht.

    Super Fotos, mein Favorit ist die A.Iris-Raupe.
    Das Sigma 150 ist ein Spitzenobjektiv, und eine solche Optik ist natürlich nicht für ein paar Euro zu haben. Ist es die Version mit oder ohne Stabilisator?


    Grüße
    Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Jörg,
    vielen Dank für die Blumen ! Es ist die Version ohne Stabilisator, da ich sowieso meist vom Stativ aus arbeite, so spart man etwas Gewicht. Es gibt Situationen in denen ich einen Stabilisator vermisse, aber in der Regel geht es auch ohne. Der andere Vorteil ist, dass man die Version ohne Stabilisator mittlerweile deutlich günstiger im Internet findet. Wenn man ein bisschen Glück hat bekommt man es für um die 500 €.


    Gruß Dennis

  • Hallo Dennis,
    nicht nur die Bilder (fotocommunity.de/fotograf/bellargus/fotos/1860665) sind toll, auch die Arten und die "Präsentation" finde ich absolut klasse!


    Was ich jedoch nicht ganz verstehe (damit beziehe ich mich auf die gesamte Diskussion und nicht auf einen speziellen post) ist die Verteufelung der Bridge-Kameras. Aussagen wie: "Gute Einsteiger-Lösung... mehr aber auch nicht..." finde ich bei Rofls Frage nicht besonders hilfreich, denn wenn ich beispielsweise überwiegend im Gebirge unterwegs bin, und weder ne D4 noch drei sackrisch schwere und wirklich teure "Edel-Scherben" mitschleppen kann, dann nehm ich die Kamera mit, ich ich gut tragen und noch (mit Kompromissen) gut nutzen kann und werde! Wenn ich eine echte Fotoexkursion mache, dann nehme ich "das Maximum mit", das ich habe. Will ich jedoch lediglich gute bis sehr gute Belegfotos anfertigen und keinen Rucksack voll "Zeugs" schleppen, dann tun das gute Kompakt- oder Bridgekameras allemal - dazu gibts auch weitaus genug tolle Beispielbilder - auch hier bei Actias. Ich habe idR 2 DSLR Bodies (einer mit nem 300er Tele, einer mit nem relativ kurzen aber hochwertigen Macro) umhängen und im Rucksack einen Müsli-Riegel, ein Wasser, und sonst nur Foto-Zeugs. Gelegentlich ist noch ein dritter Body dabei, dann mit Lupenobjektiv.... Mir macht das Freude :smiling_face: Nur hatte ich aus Rolfs Frage irgendwie herausgelesen, dass er einen guten Kompromiss sucht zwischen "Ultra-Übertreiber-Equippment" und "schlechter Handy-Cam". Da dürfte eine Bridge meiner Meinung nach durchaus gut passen (auch wenn das an den Aussagen hinsichtlich maximal möglicher Qualität bei Vollformat etc. ja nichts ändert).


    Vielleicht könnte es helfen, wenn Rolf nochmal beschreibt, wie er die Kamera nutzen möchte? Ich möchte auch niemandem etwas unterstellen, aber gebt jemanden mal ne D4 mit nem 55-200er f/2.8 oder nem 150er Edelmacro, der noch nie im Leben mit einer DSLR fotografiert hat... Ich wette, das endet nur in Frust. Die richtige Kamera ist die, die man dabei hat, bedienen kann und mit der man Fotos macht, die einem selbst erfeuen. Welche das nun ist, das muss jeder am Ende selbst entscheiden.


    Viele Grüße,
    Steffen

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