...hab auch einen engerling gefunden?

  • hallo liebe käferexperten,


    ich habe heute in unserem garten (ich denke, an einer alten wurzel) in ca. 40 cm tiefe, folgenden engerling gefunden:



    die larve ist sehr groß, daher tippe ich auf hirsch- oder nashornkäfer.
    kann man anhand der fotos das tier bestimmen?


    für hilfe wäre ich sehr dankbar!


    schöne grüße


    ute :winken:

    :blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume:
    Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben.
    Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben!

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  • Hallo Ute,
    da stimme ich Markus zu, das ist ein Hirschkäferengerling, ein bemerkenswerter Fund!
    Hirschkäfer sind nicht einfach zu halten, sie stellen besondere Anforderungen an Futter und Substrat, sie müssen überwintern, usw.
    Sie sind übrigens streng geschützt, sie dürfen nicht der Natur entnommen werden. Leider gibt es sie nicht mehr so häufig, ihnen fehlen geeignete Brutwurzeln. Die Wurzeln von gefällten Bäumen sind ideal, doch wird heutzutage leider in der falschen jahreszeit das Holz geschlagen und die Stubben meist herausgerissen. So finden die Hirschkäfer immer weniger Brutplätze. Die Larven ernähren sich hauptsächlich von morschen Eichenwurzeln, gehen aber auch an abgestorbene Wurzeln anderer Obst- und andere Laubbäume.
    Falls es noch nicht zu spät ist, würde ich die Larve wieder an Ort und Stelle an die Wurzel setzen, an der Du sie gefunden hast. So ist die Chance am größten, das sie überlebt. Die Wurzel unbedingt dort belassen, wo sie ist, denn es gibt dort bestimmt noch mehr Larven.
    Die Hirschkäfer verdienen unbedingten Schutz!
    Vielleicht hast Du ja Glück und siehst im Juni einer dieser herrlichen Käfer.
    Gruß
    Arnd

  • hallo markus und arnd,


    vielen dank für eure bestimmung!


    ich war mir auch fast sicher, dass es sich um einen hirschkäferengerling handelt, allerdings sehen sie den nashornkäferlarven sehr ähnlich.
    woran kann man eigentlich die beiden engelinge dieser arten unterscheiden?


    nun zu "meinem" engerling:
    mir ist natürlich durchaus bewusst, dass es sich um eine geschützte art handelt und dass sie nicht der natur entnommen werden darf.
    das problem ist aber, dass die wurzel, die sich zum teil zwar noch in der erde befindet und schon einige jahre alt sein muss, erst beim graben in ca. 40 cm tiefe auftauchte. als wir vor 5 jahren hier her zogen, stand auf diesem platz kein baum. stattdessen lag da ein grosser schutthaufen aus steinen, beton und vielen brettern eines abgerissenen hühnerstalls.
    nach den aufräumarbeiten stellten wir 2014 ein foliengewächshaus an diese stelle. da dieses haus nach zwei jahren schon verwittert war, begannen wir dieses jahr mit dem bau eines richtigen gewächshauses.
    da die bodenqualität dort auch nicht die beste war/ist, haben wir, nachdem das gewächshaus soweit stand, die erde abgetragen. zum teil eben bis zu 40 cm. dort, wo nun die wurzel auftauchte, sollten kübel gestellt werden, um die höhe des hauses besser ausnutzen zu können.


    wenn ich den engerling nun dahin zurück setze, besteht die gefahr, dass er bei den weiteren arbeiten im gewächshaus zerquetscht oder sonstwie verletzt wird. auch wenn wir bereits seit dem fund sehr vorsichtig sind an der stelle, da ich auch denke, dass sich in der wurzel noch mehr larven befinden könnten.
    auch, wenn es eigentlich verboten ist..... wer ohne sünde ist, der werfe den ersten stein!
    ...ich habe das tier vorerst in einen behälter getan, mit der erde aus dem garten und einges von dem mulm und stücke von der wurzel.
    wenn die larve schon fast ausgewachsen ist und sich schon bald verpuppt, dürfte es ja nicht so schwierig sein, sie in einer geschützten kiste nach draussen zu stellen, wo der käfer, wenn er geschlüpft ist dann überwintern kann?!


    ich wohne hier anscheinend aber auch in einer gegend, wo der hirschkäfer noch relativ häufig vorkommt.
    jedes jahr brummen hier einige tiere ums haus.
    vor zwei jahren gabs ein es ein extremes auftauchen von weiblichen hirschkäfern. zum teil flogen 3 - 4 tiere abends um einen herum.
    #
    manchmal konnte man beobachten, dass sogar zwei weibliche tiere rivalisierten.
    2010 wurde in dem hang direkt hinter unserem haus eine große eiche gefällt.
    die wurzel verblieb dort und der gesamte stamm wurde in größere, dicke scheiben geschnitten und ebenfalls einfach im hang verteilt liegengelassen.
    ich konnte beobachten, dass die weibchen immer wieder dort im hang zwischen den sträuchern verschwanden. wahrscheinlich, um dort eier abzulegen.


    im letzten jahr flog ein stattliches männchen direkt von draußen durch den flur und landete in der küche fast im kochtopf, da es dort an den beleuchteten herd flog.

    selbstverständlich brachte ich den herren nach dem foto wieder nach draußen.
    ich habe ihn danach noch einige mal rund ums haus immer wieder zu gesicht bekommen. sein großes "geweih" fand ich charakteristisch und daher denke ich, wars immer der gleiche. kleinere männchen sah ich ebenfalls im letzten sommer häufiger.


    wenn man mir also jetzt hier nicht den kopf abreißt, weil ich den engerling vorerst der natur entnommen habe, wäre ich sehr dankbar, für hilfe oder tipps, wie ich nun weiter verfahren soll.
    einfach zurücksetzen würde mit ziemlicher sicherheit den tot für das tier bedeuten. das kann ja nun keiner wollen, oder?


    schöne grüße


    ute :winken:

    :blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume:
    Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben.
    Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben!

  • Servus Ute.


    So kommt die Jungfrau zum Kinde :winking_face:


    Mir ist es vor Jahren so mit einem Eimer voll Larven des Nashornkäfers gegangen.
    Es gibt dazu auch ein Thema hier im Forum, das du leicht finden wirst. Mir hatten damals einige Käferzüchter mit Tips helfen können und ich habe damit auch fast alle Tiere gut zum Schlupf gebracht, obwohl ich am Ende noch den Fehler mit den Kokons gemacht hatte. Aber das kannst du ja selbst lesen.


    Da mir bewusst war, dass ich die Tiere nicht nur ein paar Tage in meiner Obhut haben würde und mir die Haltung der Nashornkäfer einfach so auch zu "heiß" war, betreffend unserer Gesetzgebung und der Popularität dieser Art, ging ich mit den Larven zur Unteren Naturschutzbehörde (bei mir im Landratsamt).
    Ich stellte ihnen den Eimer auf den Tisch, erklärte was da drin wäre und warum ich sie hätte und dass ich keine Genehmigung dafür hätte und sie deshalb jetzt hier im Amt lassen würde.
    Du kannst dir vllt vorstellen, wie die Damen und Herren plötzlich aus dem Häuschen waren. Erst mal, solche Tiere mal zu sehen und dann natürlich, weil keiner der Mitarbeiter sich damit auskannte und geschweige denn sich damit abtun wollte.
    Ich erklärte mich dann nach einigem Betteln bereit, die Tiere wieder in meine Obhut zu nehmen und für sie nach besten Wissen und Gewissen zu sorgen, so dass schöne Käferlein daraus würden. Das Ganze dauerte vllt ne halbe Stunde, mehr nicht. Und seitdem bin ich den Leuten dort auch bekannt und treffe bei meinen Anliegen auf offenere Ohren, als zuvor.


    Also, mit Kopf abreißen und so, sieht es wohl schlecht aus für dich. Musst dir doch wohl nen konventionellen Henker suchen :grinning_squinting_face:


    Ich kenn mich mit der Haltung dieser Art nicht aus, aber vllt jemand anderes hier von unseren Käferprofis; sind ja einige hier vertreten.
    Vllt sagen die auch, es wäre unmöglich das Tier in Gefangenschaft zum Imago zu bringen, aber wenn die Larve schon so groß ist, vllt hat die dann mehr Chancen. Oder du musst sie aussetzen.
    Wie auch immer, hier sind Profis gefragt.
    Und wenn du hier auf ACTIAS nicht fündig wirst, geh mal damit ins Käferforum. Link müsste in unserer Linkliste zu finden sein.
    Der Hirschkäfer ist es wert, dass man da ein bisschen Zeit investiert. :winking_face:


    Tschau und viel Glück.
    Rudi

  • Ein paar allgemeine Angaben zum Hirschkäfer, um mit dem einen oder anderen Irrtum aufzuräumen. Die hinter dem Haus gefällte Eiche nutzt den Hirschkäfern 0,0. Die Larven der Hirschkäfer entwickeln sich ausschließlich im Wurzelstock unter der Erde. Das Holz, welches man liegen gelassen hat, wäre eine gute Brutstätte, hätte man die Stücke etwa einen Meter tief im Boden vergraben und ein wenig oben raus gucken lassen. So wird es von allem möglichen besiedelt, aber sicherlich nicht vom Hirschkäfer oder nur in extremen Ausnahmefällen.


    Der verbliebene Stumpf nutzt den Hirschkäfern voraussichtlich auch nichts. Üblicherweise haben wir in Deutschland die Winterfällung. Das bedeutet bei Eichen, dass diese ihre Gerbsäuren komplett im Stumpf zusammen gezogen haben und dieser nun über die Gerbsäuren gewissermaßen konserviert wird. Die Larven der Hirschkäfer brauchen die Vorarbeit bestimmter Pilzarten, welche die langen, unverdaulichen Molekülketten des Lignin in kleiner aufspalten und somit das Holz erst den Larven zugänglich machen. Zwar kommen diese Pilze an so ziemlich jedem Eichenstumpf vor, jedoch können sie nicht in ausreichender Geschwindigkeit wachsen, so dass nicht ausreichend Holz für die Larven aufbereitet wird. Es ist in etwa so, als würde ich Dir zum Mittagessen einen großen Teller Äpfel vorsetzen, 20 Äpfel auf dem Teller, aber 19 sind aus Plastik und nur einer ist echt. Du würdest nicht satt werden und auf Dauer verhungern. Die Weibchen erkennen diesen Umstand und legen erst gar nicht ihre Eier ab. Das heißt aber, dass sie sich am Stumpf eingraben, bis zu 1 m tief, keine geeigneten Partien finden, wieder ausgraben und den nächsten Baumstumpf aufsuchen. Passiert das mehrere male hintereinander, werden die Weibchen schließlich an Entkräftung und Legenot eingehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Weibchen beim ersten mal maximal 15 Eier legen, insgesamt maximal dreimal zur Eiablage gehen und die Gesamtmenge von mal zu mal weniger wird, kann man eine Hirschkäferpopulation schnell ausrotten.


    Ich weiß nicht, liebe Ute, wo Du wohnst. Wenn aber abends bis zu vier Weibchen an Euer Licht kommen, dann dürfte die Population recht stark und gesund sein, so dass die vielen großen Männchen mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit immer ein anderes Individuum waren, als immer dasselbe.


    Viele Grüße
    Klaas


    P.S.: Wer ein wenig mehr erfahren will, der kann sich hier schlau machen: Lucanus cervus, Artenportrait des Hirschkäfers - kerbtier.de

  • hallo zusammen,


    @ rudi:
    der tipp mit dem behälter zur behörde zu fahren find ich wirklich super!
    viell. sollte ich das wirklich versuchen.^^
    auch ein dankeschön fürs nichtkopfabreißen! :grinning_squinting_face:


    @ klaas:
    mit den liegengelassenen eichenstücken hätte ich mich genauer ausdrücken bzw. erklären müssen.:
    viele dieser stücke sind den hang hinunter gerollt und hinter einer a. 2 m hohen mauer liegen geblieben.
    außer dem schutthaufen lag damals auch noch ein hoher erdhügel dort vor der mauer.
    wir schaufelten damals den gesamten erdhügel hinter die mauer und bedeckten damit einige der dort liegenden eichenstücke.
    wie ich noch in erfahrung bringen konnte, war es wohl damals nicht eine große, sondern 2 - 3 mitlere und kleine eichen (stammdurchmesser ca. zwischen 30 und 50 cm), die dort gefällt wurden.
    die fällung erfolgte wohl im herbst 2010 oder winter 2010/11. wann genau ist mir nicht bekannt.


    deine beschreibung, wie die weibchen ihre eier ablegen, ist mir bekannt (die seite von deinem link kenne ich auch)
    daher stellt sich mir die frage, wie "meine" larve in die wurzel gekommen ist?
    seit 2011, nachdem der schutthaufen (der mind. 1 - 2 jahre dort gelegen hat) weg war, nutzen wir diesen platz als garten. wir haben dort immer wieder umgegraben und gemüse angepflanzt. doch ein baumstumpf, wurzel oder ähnliches war dort nicht zu erahnen.
    die wurzel war also über all die jahre von fast 50 cm erde bedeckt.
    vor dem schutthaufen, also etwa vor 2009/10 stand an dieser stelle ein hühnerstall.
    wie konnte das hirschkäferweibchen diese wurzel also finden und dort eier ablegen?


    übrigens,
    die weibchen kamen nicht direkt ans licht geflogen, sondern man konnte sie einige abende lang, sobald die dämmerung hereinbrach, beobachten, wie sie umherflogen und immer wieder über unseren garten/wiese hinweg und über den hang flogen.
    es waren die männchen, die sich vom licht angezogen fühlten, so wie das große vom letzten jahr, ins beleuchtete haus flog.
    in der hauptflugzeit konnte ich schon öfter beobachten, dass die männchen gegen beleuchtete fenster, werbeschilder o.ä. flogen.
    vor einigen jahren rettete ich einmal ein hirschkäfermännchen aus einer toilettenanlage... das witzige war nur daran, dass das männliche tier sich die richtige toilette, nämlich die herrentoilette ausgesucht hatte... die menschlichen besucher der toilette machten allerdings ein komisches gesicht, als ich dort auftauchte, das tier packte und mit nach draußen nahm! :face_with_rolling_eyes:
    aber was macht man nicht alles für einen hirschkäfer! :dafür:


    schöne grüße


    ute :winken:

    :blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume:
    Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben.
    Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben!

  • Man muss immer bedenken, dass Käfer ein sehr viel besser entwickelten Geruchssinn haben, als der Mensch. Sie orientieren sich vor allem olfaktorisch in der Welt, wenn es um Partnerfindung, Fressen und Aufzucht der Larven geht. Das heißt, dass z.B. Calosoma sycophanta seine Beutetiere, vor allem die Raupen von Lymantria dispar , auf größere Entfernung riechen kann, zumindest bei einer Kalamität, weshalb bei einem Massenvorkommen der Raupen auch die Käfer plötzlich in Menge da sind, da sie aus größerer Entfernung gezielt den Ort anfliegen.


    Hirschkäferweibchen dürften geeignetes Brutholz auch durch die Erde durch riechen und graben sich dann ggfs. an Stellen ein, wo wir uns fragen, woher sie wissen, dass sie hier fündig werden. Aber die Erde kann halt nicht alles filtern und Gerüche entweichen auch dem Boden, natürlich in Abhängigkeit davon, wie tief die Geruchsquelle im Boden steckt.


    Wo genau befindet sich denn nun die Hirschkäferpopulation??? Also am Rande welches Ortes?


    Viele Grüße
    Klaas

  • der tipp mit dem behälter zur behörde zu fahren find ich wirklich super!
    viell. sollte ich das wirklich versuchen.^^

    Wenn du das Tier weiter hin behältst, würde ich diesen Schritt unbedingt gehen, damit du auf der sicheren Seite bist.


    Letztlich gibt es dann nur drei Optionen:
    1) Sie verlangen das sofortige Aussetzen in die Natur. Kein Stress für dich.
    2) Sie beschlagnahmen das Tier. Kein Stress für dich.
    3) Sie bitten dich, das Tier in Obhut zu nehmen. Stress für dich?


    That´s all.

  • hallo zusammen,


    ui ui... also ich habe am freitag mittag versucht, die untere naturschutzbehörde anzurufen.
    doch die herren dort müssen wohl nicht so lange arbeiten wie ich... :face_with_rolling_eyes: jedenfalls erreichte ich dort niemanden.
    naja, und da mir die sache nun zu "heiss" wurde, habe ich entschlossen, das tier dorthin zu setzen, wo ichs gefunden habe.


    somit muss ich mir keine sorgen mehr über mein illegales handeln machen!^^


    wir werden diese stelle nun sehr vorsichtig umgehen und versuchen, sie möglichst nicht zu betreten.
    da die larve bisher ja auch unter einem foliengewächshaus gelebt hat, dürfte das keinen unterschied für ihre entwicklung bedeuten.
    sollte alles gut gehen, werden vielleicht nächstes jahr dann hirschkäfer (oder nur einer...) im gewächshaus auftauchen, die dann nur noch nach draußen gesetzt werden müssen.


    falls das geschehen sollte, werde ich hier berichten.


    schöne grüße


    ute :winken:


    p.s.

    Wo genau befindet sich denn nun die Hirschkäferpopulation??? Also am Rande welches Ortes?

    nichts für ungut klaas, aber sollte dich die antwort wirklich interessieren, würde ich sie dir wenn nur in einer pn geben.
    dafür hast du sicher verständnis. :winking_face:

    :blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume::falter::blume::insekt::blume:
    Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben.
    Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben!

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