Liebe Alle!
Ich habe wieder eine Raupe gefunden. Kann mir jemand sagen was das für eine ist?
Die Raupe ist hellbraun.
Länge: ca. 3cm
Breite: ca. 1cm
Ich hoffe mir kann jemand helfen!
Gruss
Karla
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Ich habe wieder eine Raupe gefunden. Kann mir jemand sagen was das für eine ist?
Die Raupe ist hellbraun.
Länge: ca. 3cm
Breite: ca. 1cm
Ich hoffe mir kann jemand helfen!
Gruss
Karla
Lieber Daniel, kannst Du den Fundort nennen. Ich kenn mich nicht aus denke aber das das der Zimtbär ist. Vielleicht ist das auch falsch. Grüße Michi
Hallo Michi!
Ich habe die Raupe auf einem Stein gefunden.
Danke für deine Antwort!
Liebe Grüsse
Ich habe gerade im Internet nachgeschaut und glaube das die Raupe kein Zimtbär ist, weil die Zimtbärraupe einen schwarzen Kopf hat und meine Raupe hat einen hellbraunen Kopf.
Danke trotzdem!
Mein Favorit wäre....
Bestimmungshilfe des Lepiforums: Spilarctia Lutea
Die Frage nach dem Fundort war anders gemeint, also die Gegend (Lankreis, Habitat, Vegetation ringsum)
VG
Peter
im "Flachland" kommen z.Z. 2.te Generation von lutea, lubricipeda und fuliginosa am häufigsten vor.
Alle 3 Arten variieren in der Färbung und sehen sich sehr ähnlich.
Raupe suchte vermutl. Verpuppungsplatz. Einsperren, evtl. Löwenzahn zufüttern, abwarten.
Schlüpft inca. 2 Wochen oder nach Winterruhe.
Nur haben lubricipeda und fuliginosa schwarze Köpfe.
Da passt am besten passt lutea.
Könnte sich um Amata phaegea handeln
Amata phegea Raupen sind bis spätestens Anfang Juni verpuppt.
Die können es nicht sein.
VG
Peter
Achso ok, vielen dank
Ihr habt Diaphora mendica vergessen.
Es könnte tatsächlich ein Graubär sein!
Was frisst den die Raupe?
Wir haben immer noch keinen Fundort, den man immer braucht. Wenn ich sehe, dass du laut Profil aus der Schweiz bist, kann das je nach genauer Lage, phänologisch schonmal einiges durcheinander bringen. Amata phegea sieht völlig anders aus und passt jahreszeitlich nicht. P. fuliginosa würde ich auch ausschließen die sehen doch etwas anders aus. Spilosoma lubricipeda hat für gewöhnlich einen deutlichen Rückenstreifen und ist meist dunkler S. urticae ist oft deutlich dunkler und hat auch meistens einen sehr dünnen Rückenstreifen. Spilarctia lutea würde durchaus in Frage kommen, aber irgendwie tendiere ich auch eher zu D. mendica. S. lutea ist meistens auch nicht so einfarbig. Klar die Arten sind alle recht variabel, aber in der Regel nicht so sehr, dass man diese Merkmale nicht wenigstens erahnen kann. Alle genannten Arten fressen eine Vielzahl an Kräutern und Stauden z.B. Taraxacum, Plantago oder Rubus
Grüße Dennis
Also....mal ernsthaft: was ist mit dem Fundort, damned...
gut, bei den Arten geht's theoretisch auch ohne, aber wenn jetzt kommt: gefunden auf Zypern, dann vergiss alles was ich gesagt habe... ich bin trotzdem stark für mendica (den gibt's auf Zypern auch oder? )
Ich wohne im Kanton St.Gallen noch genauer in der Stadt Rapperswil-Jona.
Die Raupe hat sich nun verpuppt. Mal schauen was es wird!
@Dennis,
In der Zwischenzeit denke ich auch, D. mendica ist am wahrscheinlichsten.
VG
Peter
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