Lieben Dank für die ganzen Antworten!
Ich konnte auf dem Kirschlorbeer selbst nach genauer Inspektion keine Spinnmilben feststellen, von daher gehe ich am ehesten von irgendeinem Infekt aus (aber auch nur, weil ich sonst nicht wüsste, woran es noch liegen könnte).
Emil K. Danke für das Angebot. Das ist total lieb. 
Würde gerne darauf zurückkommen, insofern es nicht genug Raupen schaffen.. 🙃
Hi Theresa,
auch dir danke für die Antwort
Oh, das ist interessant.. Da werde ich auf jeden Fall mal genauer ein Auge drauf haben. Ich wasche den Kirschlorbeer zwar immer sorgfältig ab, aber wenn sich da Spinnmilben drauf befanden, kann es schon sein, dass die ein oder andere doch überlebt hat und mit in die Raupenbox gekommen ist. Danke!
Hallo Emil,
danke für deine Antwort!
Ich habe sie weder häufig auf die Hand genommen (nur für dieses Foto oder wenn sich beim Saubermachen eine auf meine Hand verirrt) noch das Futter gewechselt.. Einen Geruch konnte ich auch nicht feststellen. Ich vermute, dass es irgendeine Krankheit ist und es sind ja auch immer nur mal vereinzelt ein paar Raupen, aber mich würde trotzdem interessieren, was es ist.. 🤔
Den Kirschlorbeer, den sie bekommen ist auch nicht gespritzt, immer vom gleichen Busch und gut abgewaschen. Komisch. 😅
Aber gut, dass ich wenigstens nicht alleine damit bin. 🙃
Hallo,
ich habe derzeit einige Samia ricini Raupen. Alle paar Tage finde ich mal eine tote oder fast tote Raupe, die mit dem Kopf in einer Art Blutfleck liegt. Dass das Blut der Raupen nicht rot ist, ist mir durchaus bewusst, aber das beschreibt es optisch am besten. 🙃
Ich habe es heute mal geschafft, eine Raupe zu fotografieren, die noch nicht tot war, aber auch diese zähe Flüssigkeit am Mund hatte.
Natürlich habe ich sie vom Rest separiert und ich gehe davon aus, dass sie auch demnächst stirbt. Aber weiß jemand, was das ist und wie sich das verhindern lässt?
Liebe Grüße
Laura
Danke für die Antwort! Ich dachte mir das ja leider schon. Das Töten bekomme ich nicht über‘s Herz, aber dann werde ich mich eben einfach daran erfreuen, solange die Flügel noch intakt sind. 🙃
LG
Hallo zusammen,
ich bin noch recht neu in der Zucht und habe derzeit einige Antherina suraka sowie Samia ricini. Bei den Antherina suraka fällt mir auf, dass sie jetzt nach etwa 8 Tagen massive Flugspuren haben bzw. dass sich ihr Leben wohl langsam dem Ende neigt und sie einfach nur auf dem Boden sitzen und ihre Flügel kaputt flattern. Da ich sie gerne präparieren und in meinen Insektenkasten setzen will, wäre nun die Frage, ob man diese heftigen Flugspuren irgendwie minimieren kann? Ich vermute nicht, aber vielleicht hat ja doch irgendjemand einen Tipp.
Falls es nicht möglich ist, dann ist es, wie‘s ist. Daran sieht man ja auch, dass die Motte gelebt hat. Ich find‘s nur so schade, da die „Bull’s Eyes“ mittlerweile fast gar nicht mehr zu erkennen sind. 
Liebe Grüße
Laura
