Moin,
ich sehe Polyommatus icarus Männchen, darunter Weibchen, ganz unten ein Weibchen vonCupido argiades.
VG,
Moin,
ich sehe Polyommatus icarus Männchen, darunter Weibchen, ganz unten ein Weibchen vonCupido argiades.
VG,
Moin,
mit Sicherheit KEINE N. interjecta, sondern ein 'Drinchen'.
VG,
Hi,
according to my knowledge, rearing attempts with oak leaves have been conducted, however, with questionable results. I think the species is very, very much focussed on Euphorbia species.
VG,
Habe ich es doch gesagt - Ringelspinner 💯
Chapeau,
ich habe mit meiner Ansicht daneben gelegen !
VG,
Moin,
ich benutze auf Reisen in den letzten Jahren eine LepiLED, 8W, betrieben über eine 20A-Powerbank.
Gut zu transportieren und durchaus zufriedenstellender Anflug.
VG,
Moin,
ich sehe eine Behaarung an der Puppe - dies spricht für eine Lymantriide. Außerdem ist mir der Kokon nicht für eine Malacosoma-Art passend.
VG,
Hi,
First of all: I think you may exclude any problems raised by potentially infected sawdust - It is not conceivable that sawdust bears some nasty germs. I use sawdust since many years as a pupation/storage medium, and never came across with any detrimental experience.
On the other hand, it is difficult to trace down the reasons for the observation you reported. The `temperature shock` you mentioned may have impaired the pupae; however, it seems to me that a specific infection may have caused the problems. The brown liquid within the pupae (in most of them???) strongly indicates in this direction; especially, if these pupae disseminate an awful smell, it is pretty sure that any bacteria are the reason.
Regards,
Hello,
I am pretty sure that the problem you described is not a matter of foodstuff. It seems to me - without knowing any details - that the caterpillars contracted an infectious disease. Thus, as there is no adequate therapy, you should face the fact that all of them may die gradually.
Regards
Moin,
ich schließe mich Peters Meinung vollumfänglich an!
VG
Moin allerseits,
wenn hier schon 'kluggeschissen' wird, möchte ich es nicht versäumen, mich mit generellen Anmerkungen zu beteiligen:
1. Nomenklatorischer Konsens ist, daß Gattungsnamen grundsätzlich groß- und Artnamen kleingeschrieben werden; also 'Papilio machaon' und nix anderes!
2. Die Familiennamen sind grundsätzlich im Plural angelegt, also Endung auf -idae. Wenn es also um ein Einzeltier geht, ist es höchst eigenartig, zB. nach einer Noctuidae zu fragen. Kein vernünftiger Mensch wird sagen 'ich habe eine Eulen oder ein Nachtpfauenaugen gefunden'! Wenn man schon auf einen deutschen Familiennamen zu Gunsten des wissenschaftlichen Begriffs verzichtet, heißt es im Singular eben richtig 'eine Noctuida', oder auch eingedeutscht 'eine Noctuide'.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn meine Anmerkungen endlich mal vom geneigten Publikum angenommen und umgesetzt würden.
In diesem Sinne, viele Grüße
Hi Kevin,
I fully agree with your statement.
It is in accordance with my own observations. The reasons outlined by you on the moths` activity onset are correct; activity is driven by circadian rhythm.
Best regards
Hans
Moin,
für mich kommt am ehesten M. diamina in Frage.
VG
Moin,
vielfach hilft es, die Gefäße mit den Eiräupchen dunkel zu stellen, zB. in einer Schublade. Dann rennen die Tierchen nicht so sehr herum und gehen eher ans Futter.
VG,
Sorry - I confused this species with Archon appolinus !
Regards
Hi,
they feed on Aristolochia only, and do not accept Sedum.
Regards,
Moin,
das ist keinesfalls eine comes! Ich sehe ebenfalls ein `Drinchen`.
Leider muß ich Siegfried bei der Bestimmungsbewertung Recht geben; Man sollte schon etwas Erfahrung haben, bevor man hier bestimmungstechnisch aktiv wird...
In diesem Sinne, VG
Moin,
ich kann Rudi vollumfänglich zustimmen! Für L. q. hat sich bei meinen Winterzuchten die Lorbeerkirsche als ideales Futter (noch vor Liguster) erwiesen.
VG,
Moin,
ich habe diesjahr zum wiederholten Male L. dumi gezüchtet. Die Zucht an sich verlief problemlos. Die verpuppungsreifen Rp. mußte ich aus technischen Gründen in zusammengerollte Zeitungspapier'hülsen' stecken, in denen sie sich einwandfrei verpuppt haben. Allerdings haben sich einige der Viecher durch das Papier genagt, sodaß eine erneute 'Eintütung' erforderlich war; dann haben sich auch diese Ausbrecher einwandfrei verpuppt, Die raupenhaltigen Papierhülsen wurden übrigens in einer belüfteten, ausbruchssicheren Plastikbox aufbewahrt und leicht angefeuchtet. Nach der Aushärtung (ca. eine Woche Dauer) wurden die Ppp. einfach in einen Schlupfkasten auf Sägemehl gelegt und den Sommer über in einem möglichst kühlen Zimmer bei gelegentlicher Anfeuchtung aufbewahrt. Im September kam der Zuchtkasten ins Freiland, absonnig und regengeschützt aufgestellt. Eine Besprühung der Ppp. erfolgte nach Gefühl. Der Schlupf der Falter fand ab Ende Sept. statt. Die Schlupfrate war sehr gut, allerdings entwickelten sich die Flügel nur bei etwa 50% der Falter zufriedenstellend. Ich denke, dieses Phänomen tritt bei den Lemonia-Arten sehr oft auf, ohne daß man einen plausiblen Grund dafür erkennen kann. Ähnlich ist es mir bei einer L. taraxaci-Zucht im vergangenen Jahr widerfahren, wobei ich allerdings nur sehr wenig Zuchtmaterial zur Verfügung hatte.
Auch ich habe die von Werner beschriebene 'Stöckchenmethode' angewendet, aber die Schlüpflinge kletterten genauso gut an der Käfiggaze hoch und entwickelten sich daselbst problemlos.
VG
Moin,
ich habe noch nie irgendwelches Zuchtmaterial bei Flügen im Hauptgepäck, sondern stets (problemlos) im Handgepäck mit an Bord genommen. Grund: stellt euch mal vor, welche Temperaturen in 10.000m Flughöhe im nicht klimatisierten Gepäckraum der Jets herrschen! Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn die Viecher (wie von Sven beschrieben) die Essenmarken abgeben.
VG
Correcting people is pointless and in my opinion reflects on one's need for superiority.
Hi,
I am in harsh disagreement with the a.m. statement. Why is it so annoying to be corrected on any (important) facts??? Does anyone lose his sobriety if politely be reminded on the wrong usage of, for instance, scientific conventions?
Regards,