Sieht super & nach mühevoller Handarbeit aus.
Posts by Saturnia pyri
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Hello!
Check out the following link, it should answer the question properly:
ThreadUnterscheidung Geschlechter des Ligusterschwärmers
Ich weiß das es bereits ähnliche Themen gegeben hat, aber ich kann die Männchen und Weibchen des Ligusterschwärmers immer noch nicht sicher voneinander unterscheiden. Nächstes Jahr, wenn die Falter schlüpfen würde ich mit den Weibchen gerne eine Nachzucht starten und nicht aus versehen Männchen im Anflugkäfig sitzen lassen. Ich wäre über jegliche Unterscheidungsmerkmale die ihr mir nennt dankbar am besten auch mit Fotos. Und was muss ich bei der Kopula die dann anstehen wird beachten?David.SOctober 27, 2015 at 4:17 PM Best regards
Markus
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Nabend,
m.M.n. sollte man beim "Durchleuchten" einer lebenden Puppe nicht soviel Unstrukturiertheit (extrem helle, fast schon durchsichtige Stellen & direkt nebenan schwarze, finstere Flecken), wie hier abgebildet, sehen.
Entsprechend gehe ich auch eher davon aus, dass die Puppe den Winter nicht überstanden hat.
Du kannst sie natürlich sicherheitshalber bis in den Sommer aufbewahren, aber mit einem Schlupf würde ich persönlich nicht mehr rechnen.
Vielleicht könntest Du die Puppe auf einer Feinwaage wiegen? Sofern sie wirklich vertrocknet sein sollte, dürfte sie ziemlich leicht sein.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
besten Dank für die schnelle Bestimmung Thomas.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
das dürfte eine Dickfühlerweichwanze (Heterotoma planicornis) sein.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
dürfte ein Schwammspinner (Lymantria dispar) inklusive Gelege sein.
Viele Grüße
Markus
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Servus Andreas,
das verkürzte Horn des Imago könnte ein Resultat suboptimaler Bedingungen während der Zeit als Larve sein.
Durch qualitativ schlechtes Futter fallen Käfer oft kleiner aus bzw prägen entsprechend kleinere "Hörner" aus.
Im Bereich der Dynastinae (bspw. bei Dynastes hercules hercules) ist das noch viel extremer zu sehen, dort schwanken die Tiere zwischen 50-180mm.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
dürfte die Raupe vom Schwammspinner, Lymantria dispar sein.
Als Futterpflanzen gelten Eichenarten wie Stiel- oder Traubeneiche sowie Rotbuche und Esskastanie.
Viele GrüßeMarkus
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Servus zusammen!
[...] wenn die Angaben in WISIA korrekt und aktuell sind, ist Saga natoliae nicht durch internationale Regelwerke geschützt.
Eine Haltung in Deutschland müsste demnach uneingeschränkt erlaubt sein. [...]
Genau das, was Hans hier schreibt, war für mich der ausschlaggebende Punkt, das kürzlich verfasste Angebot an Eiern dieser Art ohne Weiteres freizuschalten.
Was zudem noch nicht außer Acht gelassen werden sollte ist die Tatsache, dass die Inkubationszeit der Eier bei Saga natoliae etwa 2 Jahren beträgt, bevor du die ersten Nymphen überhaupt schlüpfen siehst.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
dürfte eine Raupe von Biston betularia (Linnaeus, 1758), dem Birkenspanner sein.
Wie Uwe bereits richtig angemerkt hat, wurde die Raupe von einer parasitoiden Schlupfwespe angestochen um sie als Wirt zu nutzen.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
definitiv Arctia caja.
Deine Vermutung ist also korrekt.
Viele Grüße
Markus
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Nabend,
ist korrekt.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
dürfte die Raupe des Brombeerspinners Macrothylacia rubi sein.
Viele Grüße
Markus
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Servus,
Bild 1 dürfte eine Raupe der Ampfer-Rindeneule Acronicta rumicis sein.
Bild 2 ist eine tote/sterbende Raupe des Taubenschwänzchens Macroglossum stellatarum. Vermutlich von Wanzen angestochen.Viele Grüße
Markus
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Servus Achim,
das dürfte die Larve des Erlenblattkäfers Agelastica alni sein.
Viele Grüße
Markus
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Hallo zusammen,
schließe mich dem Vorredner an, definitiv eine Wanze.
Ich würde in Richtung Weichwanze gehen, evtl. Zweikeulen-Weichwanze (Closterotomus biclavatus).
Viele Grüße
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Hallo zusammen,
für Phyllodesma tremulifolia wäre die Jahreszeit als ausgewachsene Raupe etwas ungewöhnlich. Die Raupen sind erst ab Ende Juni bzw. bis Anfang September als ausgewachsene Raupen zu finden.
Sehe hier zudem die charakteristischen orange/schwarzen Querstreifen, die auf dem 2. und 3. Segment der Hautfalten ausstülpbar wären, nicht.
Gebe Saturn recht, hier handelt es sich um Poecilocampa populi.
Die Raupen sind ab Ende April bis Mitte Juni zu finden.
Viele Grüße
Markus
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Nabend,
dabei handelt es sich wie vermutet um eine parasitäre Art, die den Wirt zur Verpuppung verlassen müssen.
Das "watteartige" Gespinst drum herum dient den Puppen als Schutz vor Fressfeinden.
Um was für eine Art es sich genau handelt kann ich Dir nicht sagen.
Die Raupe hat jedenfalls keine Überlebenschance.
Viele Grüße
Markus