Lithosia quadra
Posts by Walter Sage
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Ich denke Dennis hat das alles sehr gut und ausführlich erklärt. Das der "wirtschaftlich denkende Forst" in seiner Verzweiflung von der Klippe springt sollte uns nicht dazu verleiten das auch zu tun. Alle heute als problematisch eingestufte Neophyten (und das sind nur etwa 3% aller Neubürger) waren mal harmlose hübsche Gartenpflanzen. Niemanden kann voraussagen welche Art in 10 oder 20 Jahren zum Problem wird. Durch den Klimawandel werden sicher heute noch harmlose Arten zu Problemarten. Ich denke wenn man bei heimischen Arten bleibt braucht man später auch kein schlechtes Gewissen haben. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß
Walter
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Hallo Etienne,
ich würde eine heimischen Art einer amerikanischen immer vorziehen, auch wenn die Wuchsform vielleicht etwas weniger schön ist und man gelegentlich zur Schere greifen muss.
Gruß
Walter
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Hallo Jürgen,
ich wäre am ehesten bei einem auffällig gefärbten Baldrian-Scheckenfalter
Gruß
Walter
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vermutlich Pareophora pruni
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Dürfte das Gespinst von Ectopsocus briggsi, einer Staublaus sein.
LG
Walter
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Keine Eule sondern der Wasserlinsen-Zünsler Cataclysta lemnata
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Totenkopfschwärmer findet man (je nach Jahr) nicht selten in so einem ähnlichen Zustand in Bienenstöcken. (letztes Jahr bekam ich vier solcher Bilder aus meiner näheren Umgebung), ab eben nur dort!
Die Fühler des Totenkopfschwärmer sind deutlich kürzer, kräftiger und haben einen stärkeren "Hacken" an der Fühlerspitze
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Ich denke alles andere als Agrius convolvuli kann man doch ausschließen. Ich sehe auch keinen kleinen Falter?
Am Bild sollte die Flügellänge etwa 6 cm sein (wenn es keine Kinderhände sind). Mit Körper also eine Spannweite von 12 +/- 1 cm, also ganz normal. An der Fühlerform lässt sich auch ein Totenkopfschwärmer ausschließen. Wie es aussieht dürfte es ein Weibchen sein.
WS
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Brennnesselzünsler nicht Nesselzünsler (Eurrhypara hortulata)
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Raupe vom Brennnesselzünsler
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Ist eine Aberration, wie es aussieht von Polyommatus coridon.
Kommt bei dieser Art nicht selten vor.
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Blauvioletter Scheibenbock, gelangt häufig mit Brennholz ins Haus.
Gruß
Walter
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sylvicola ist richtig
Gruß
Walter
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Hallo Jürgen,
Nur Bild drei ist ein Wollschweber, verm. der Große Wollschweber,
Gruß
Walter
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Die heutige Verbreitung von metelkana besteht eigentlich nur noch aus Reliktvorkommen von Frankreich bis zum Schwarzen Meer und noch weiter.
Die Art muss früher flächig verbreitet gewesen sein. Da passt ein deutsches Vorkommen gut hinein und mich würde es wundern wenn es hier nie welche gegeben hätte.
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Hallo Heimo,
vielleicht eine sehr dunkle albipuncta?
Gruß Walter
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Hallo Jürgen,
sieht einer Paranocaracris bulgaricus sehr ähnlich.
Gruß
Walter
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Hallo Rudi,
von Amorpha juglandis gibt es zumindest sehr ähnliche Exemplare?
Gruß
Walter
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Hallo,
Thomas hat natürlich recht. Für Kolbenwasserkäfer passt eigentlich gar nichts.
Die Schwimmkäfer sind eine artenreiche Familie und neben dem Gelbrandkäfer gibt es hier noch einige
ähnliche Arten die ebenfalls diese Größe erreichen. Von Körperform und Fundort könnte es
evtl. Dytiscus dimidiatus sein. Genau lässt sich das an diesem Foto wohl eher nicht erkennen.
Gruß
Walter