Konnte einen Anbieter für Ausrüstung (Nadeln, Spannstreifen, Netze u,v,a,) und einen Anbieter für Insektenkästen
für die Weidener Börse gewinnen.
Würde mich freuen wenn einige Junge und jung Gebliebende sich noch anmelden würden.
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für die Weidener Börse gewinnen.
Würde mich freuen wenn einige Junge und jung Gebliebende sich noch anmelden würden.
Wenn man günstig Gaze (evtl. Vorhangstoff, Restware, vergilbt ....) günstig bekommt,
so ist es von Vorteil keine Säcke zu nähen, sondern Röhren (evtl. in der Größe dass sie über Eimer passen).
Röhren haben den Vorteil, dass man sie an einer Stelle gut befestigen kann und auf der anderen Seite
Zugriff auf die Raupen und auch auf evtl. eingeschleppte Freßfeinde (Florfliegenlarven, Marienkäfer, Ohrwürmer ....)
hat und leicht wieder verschließen kann.
Große Raupen locken oft Vögel an und zerhacken den Stoff.
Kleine bzw. junge Raupen benötigen wenig Futter und man kann gut einige Tage und länger auf ausgebundenen
Sack überbrücken.
Von eine Dauer- und Massenzucht von Saturniden war nie die Rede.
Habe auf diese Methode sicher mehr als ca. 1000 Zuchten durchgeführt und kann daher mitreden.
Die EIMER-Zuchten sind eine Lösung für vorübergehende Abwesenheit, zum Anzüchten in den ersten Stadien
und ggfs. zur Verlängerung/Verkürzung des Zuchtjahres.
Meine Eimer stehen in der Hofzufahrt und selbst 20 und mehr Eimer erfordern keinen großem Platzbedarf.
Als ich noch im Zentrum Münchens wohnte hatte ich auch schon Eimer auuf einem winzigen Balkon und großem Erfolg damit.
Nicht immer alles kritisieren, schlecht reden und ablehnen. Es muß ja neimand machen, war nur ein
gut gemeinter Vorschlag.
Wer einen Garten hat, kann natürlich auch dort Bäumchen pflanzen und auf Ästen ausbinden.
Wichtig ist an "Vogelschutz, insbesondere Meisen" zu achten.
Ich denke, dass zum Thema "einfrieren von Eier" genug gesagt wurde.
Die einzige Hilfe, ich wenn ich längere Zeit nicht füttern kann, ist ausbinden der Eier/Raupen.
In diesem Fall wachsen Brennesseln sehr gut an und wachsenv im Eimer, der gut gewässert wurde,
mehrere Wochen. Je nach Menge der Tiere reicht ein darüber gebundener Damenstrumpf,
eine Obsttüte (Lidl/Aldi - 2 Stück 99 Cent) oder eine Röhre/Sack aus Vorhangstoff.
Auf diese Methode lassen sich oft auch sehr schwierige Arten züchten.
Habe immer einen kleinen Vorrat an bepflanzten Töpfen/Eimern mit ausgewählten Futterpflanzen.
Häufig gebraucht sind Prunus, Eiche, Salix, Amberbaum .....
viel Spaß
Manfred
Also wenn ich im Urlaub (z.B. Türkei, Südafrika, Ethiopia ...) eine "PIPI-Pfütze"
anlege, so kommen oft Unmengen von Bläulingen, Weißlingen und oft auch gute
und seltene andere Arten.
Die Erzeugung von ausreichend Lockstoff und entsprechend Nachschub läßt sich
gut und angenehm steuern.
Kann man natürlich mit weiterem natürlichen Lockstoff erweitern bzw. ergänzen.
Dann kommen auch Schillerfalter .... und ganz tolle Käfer.
Bei den Schmetterlingen kommen fast ausschließlich Männchen.
Ich denke dass das Tagpfauenauge nicht unter den Artenschutz fällt.
Nicht zu verwechseln mit Tierschutz u.a.
Insekten sind keine Wirbeltiere und dürfen daher auch zu bestimmten Zwecken lebend eingefroren,
als Angelköder lebend angehackt .... werden.
Sollte ich falsch liegen, so lasse ich mich gerne belehren.
ich denke, dass manche Leute wenig hilfreiche und nochweniger sinnvolle Antworten geben.
Klar, man kann kann nahezu alles einfrieren und wieder auftauen, aber ich gehe davon aus, dass
die Frage darauf gezielt war, ob die Eier den Vorgang überleben.
Als älterer Entomologe versuche ich den Jüngeren/Anfängern brauchbare Tipps zu geben.
Beim Tagpfauenauge überwintert der Falter und nur dieser hat die nötigen Frotzschutzmittel in sich um
zu überleben.
Eier einfrieren ist der sichere Tod.
Liebe Entomologen,
z.Z. gehen täglich Bestellungen/Reservierungen für Börse Weiden und TRAUSCHENDORF ein.
Da wir letztes Jahr völlig ausgebucht waren und wir uns mit "Nottischen" behelfen mußten,
könnte die Lage mit "Nottischen" schwieriger/unmöglich sein, da es einen neuen Pächter/Wirt
gibt.
Ich notiere mir die Eingangsdaten und vergebe die Tische/Bettplätze in dieser Reihenfolge.
Tue mein Bestes,
Manfred
mehrere Anfragen zu LEBENDMATERIAL und "Begleithunden":
Ich freue mich, wenn möglichst viel Lebendmanteral mitgebracht und angeboten/getauscht wird.
HUNDE sind im Garten und im Gastbereich erlaubt - in den Schlafräumen aber verboten.
Manfred
klingt doch gut, viel Erfolg,
Manfred
freut mich, mit Josef6764, einen unserer besten Heimatentomologen und hervorragenden Züchter begrüssen zu dürfen,
Manfred
aber sobald die Raumfeuchtigkeit steigt, schaltet er wieder ein - das meine ich mit ständig.
60% ist für gute Erhaltungsqualität zu gefährlich.
Wenn der Raum feucht ist, hilft ein elektrischer Trockner auch nur dann, wenn er ständig läuft.
Auch das ist dann keine sinnvolle Dauerlösung.
Wie groß ist deine Sammlung - wieviele Kästen ?
welche Arten ? tot oder lebendig ?
biite etwas genauer formulieren
Manfred
Hallo Constantin, schön dass du wieder dabei bist - könntest evtl. bei Heinzel mitfahren
Manfred
Es gibt nur eine SINNVOLLE Lösung - den Raum wechseln.
Alles andere verzögert vielleicht - behebt die Ursache aber nicht.
Manfred
Lieber Heinzel,
schön, daß du unser Treffen mit einer Delikatesse bereichern willst.
Wäre schön, wenn noch mehr Leute, insbesondere die Jugend und jung Gebliebende kommen und
sich einbringen.
Von China ist vielfach H. admirabilis gemeldet. Eine Überprüfung ist jedoch schwer, da meist (so wie hier) nur Bilder
vorliegen. Die Arten sind optisch kaum trennbar und genital- und DNA-Untersuchungen mit Bildern nicht möglich.
BOLD ist nur eine DNA-Plattform, das heißt, die "Einsteller" stellen das jeweilige Tier unter dem Namen ein, den sie für richtig
vermuten. Oft ist sogar die eingestellte Gattung/Familie falsch.
In deutschen Sammlungen/Museen befinden sich wenige, meist nicht determinierte Tiere.
Andere Arten sind nicht ausgeschlossen - aber es gibt kaum/kein greifbares Vergleichsmaterial zu diesem Bild.
Wer Tiere von H. mirabilior, H. janae, H. tonyi .... aus dieser Region hat, möge sie bitte einstellen. Dies würde vielleicht
weiterhelfen.
H. mirabilior kommt auch in Betracht - würde auch vom Fundort möglich sein - ich kann sie aber nicht optisch unterscheiden.