Posts by Carola

    Vor vielen Jahrzehnten gab es sogar noch mehr Störche und die Insekten und Co. sind nicht ausgestorben. Es liegt eher an der Umweltverschmutzung. (Nicht an den Störchen). Wie Andre schreibt, die Störche bereiten sich für die Reise vor. Sie sind in diesen Jahr früher dran.

    Diese ständigen Streitereien bei Actias gehen mir langsam ziemlich auf die Nerven! Liebe Leute bleibt doch bitte sachlich. Wir haben doch so ein gemeinsames schönes Hobby.

    Hallo Bernd,


    ich habe nochmal nachgeschaut, dass Bild 1 ist tatsächlich Apamea anceps. Bild 4 ist Hoplodrina blanda. (aus Fehlern lernt man).Bei Bild 5 bin ich mir nicht ganz sicher, ob es Hoplodrina octogenaria ist. Ich habe nochmal in meinen Buch "die Nachtfalter Deutschlands" von Hernn Steiner und Co. nachgeschaut, da ist ein Bild von einer Noctua comes abgebildet, die schaut aus, wie die Eule auf Bild 5. Seite 709 / Nr. 1127.


    Schöne Grüße


    Carola

    Hallo Sepp,


    Bild 1 ist eine "Dasypolia templi" / Graugelebe Rauhaareule.

    Bild 2 ist eine "Amphipyra cinnamomea" / Zimt-Glanzeule.

    Bild 3 ist eine "Apamea crenata" / Große veränderliche Grasbüscheleule.

    Bild 4 und 5 sind "Noctua comes" / Breitflügelige Bandeule


    Schöne Grüße


    Carola :falter:

    Hallo Eckhard,


    es sind scopula immutata, erkennt man gut an den 4 Punkten, deswegen heißt er auf deutsch, Vierpunkt-Kleinspanner. Jodis putata stimmt auch, gut bei den linken Falter an den Zackenmuster im Flügel zu erkennen.


    Schöne Grüße


    Carola

    Hallo Andre,


    in den Buch "Handbuch der Schmetterlingszucht" von Ekkehard Friedrich wird folgendes beschrieben.

    Gerade in dieser Hinsicht verhalten sich die Perlmutterfalter sehr uneinheitlich. Bei wenigen Arten überwintert die Raupe fertig entwickelt im Ei, so bei F. niobe,F. adippe und A. laodice. Bei letzterer schlüpft ein Teil der Raupen noch im Sommer oder Herbst, nimmt aber außer der Eihülle keine Nahrung auf. Dieses Verhalten ist typisch für M charlotta, P maja, A paphia und B. alethea Hemming (F. arsilache Esp.) Wegen der Zartheit der Tiere ist hier die Gefahr des Vertrocknens oder Verschimmeln sehr groß. Man läßt die Raupen entweder an der Basis von eingetopften Grashorsten überwintern oder - bei A. paphia - auf mäßig feucht und kühl untergebrachten rissigen Rindenstücken, wo in der Natur auch die Eiablage erfolgt. So bald wie möglich , also schon ab Anfang Februar, beginnt man mit getrieben Pflanzen die Zucht. In allen übrigen Fällen überwintert bei den Perlmutterfaltern die Raupe frühestens nach der 2.Häutung. Die Raupe der meisten Arten leben an Violaceen (Veilchengewächse), auch Gartenstiefmütterchen werden in diesem Falle angenommen.


    Schöne Grüße


    Carola :falter:

    Hallo Jürgen,


    es könnte eine Saga pedo (Große Sägeschrecke) sein. In den Buch von Herr Heiko Bellmann wird sie beschrieben. In seinen Buch "Heuschrecken beobachten und bestimmen.


    Schöne Grüße


    Carola :smiling_face: