Posts by Wolfgang S.

    Hallo Theresa,

    ich stimme Karl voll und ganz zu.

    So verfahre ich in den meisten Fällen auch. Ich separiere schon frühzeitig.

    Mein Vorschlag war für eine vermeintlich schnelle Lösung gedacht.


    Eine weitere Variante verwende ich zum Teil. Eine verpuppungsreife Raupe mit einigen Blättern in einen Karton von z.B. Hustensaft.

    Das klappt zumindest in vielen Fällen.


    LG

    Wolfgang

    Hallo Theresa,

    ich habe schon etliche Automeris-Arten gezüchtet. So lange sind bei mir noch keine rumgelaufen. Aber ich habe generell im Bodenbereich die Papierblätter. Auch zum reinigen der Gefäße während der Zucht ganz praktisch. Einige Raupen haben sich direkt unter dem Papier auf dem Glasboden eingesponnen, wenn sie keinen geeigneten Platz zwischen Blättern gefunden haben. Ich züchte fast alle Arten in 3-Liter-Gläsern.

    LG

    Wolfgang


    Hallo Theresa,

    manchmal kann es helfen 2 Blatt Toilettenpapier auf das Bodenmaterial zu legen. Einige Raupen bauen darin einen Kokon. Ansonsten sollten genügend Blätter an den Futterzweigen sein, damit der Zwischenraum nicht zu weit ist um den Kokon zu „basteln“. Eventuell einen zusätzlichen Weidenzweig mit hineingeben. Die Blätter der Salweide z. B. sind flexibler zum Einspinnen als Eiche.


    LG

    Wolfgang

    Hallo Johann,

    hattest du die Esche auf meinen Beitrag hin eingesetzt?

    Bei mir spinnen sich die ersten seit 3 Tagen ein. Ich habe sie als ich die Bereitschaft sah (Kotballen feucht) in eine Kartonverpackung (z. B. Hustensaft) verfrachtet. Das weitere Geschehen bleibt erstmal im „Verborgenen“. Habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht 😊


    Wolfgang

    Hallo zusammen,

    ich habe sie weiterhin in 3-Liter-Gläsern mit gelochten Deckeln. Zwei oder drei Raupen je Gefäß. Bei mir klappt es mit gemeiner Esche, welche sie dem zunächst angebotenen Liguster vorziehen. Die Eschezweige mit 2-3 Blättern stelle ich in Filmdosen mit etwas Wasser.Die Deckel sind nur soweit durchgestochen, dass die Zweige gerade durchlassen und somit keine Raupe in das Wasser kann.


    LG

    Wolfgang

    Hallo Joachim,

    gib doch, wenn du hast Salweide dazu. Die hält die Feuchtigkeit besser als Buche, welche sehr schnell trocken wird. Keine einzelnen Blätter. Immer Zweige.

    LG

    Wolfgang

    Hallo Joachim,

    ich züchte sie gerade mit Salweide. Wenn du Buche verwendest, sollte das genauso klappen. Große Gläser (3 Liter) Deckel mit Löchern versehen, abgeschnittene Zweige rein. Bei kleinen Raupen entsprechend kleinere Gläser. Unten eine Lage Toilettenpapier. Nichts nass machen. Alle 2 Tage Futter austauschen. Bisher keine Verluste.

    Ich sprühe lediglich bei einigen Arten bei Jungraupen einen leichten Sprühnebel auf das Blatt. Wenn ich sehe, dass sie daran trinken, wiederhole ich das einige Tage später.

    Bei Gonimbrasia-Arten klappt das recht gut. Da trinken sogar die großen Raupen.

    Ansonsten vermeide ich Feuchtigkeit bei meinen Zuchten, wegen Schimmelbildung und eventuell daraus resultierenden Infektionen.

    LG

    Wolfgang

    21.08.22 hat meine Tochter die in Berlin gefunden.

    Eventuell war sie in einem Blumenstrauß, welchen jemand mitgebracht hatte.

    Die Raupe hat es aber nach heutiger Rücksprache nicht geschafft sich zu verpuppen. Danke für die Hinweise.

    Hallo Finn,

    ich habe normalerweise keine Probleme mit der Art, wenn ich sie in den verschiedensten Größen im Freiland finde. Vor ein paar Jahren habe ich allerdings mehrere Exemplare in eine Plastikbox (ca. 4 Liter) gesetzt. Die Belüftung im Deckel war durch ein Versehen meinerseits geschlossen.

    Fehlende Belüftung hat meiner Meinung nach zum Totalausfall geführt. Seitdem habe ich keine Probleme mehr gehabt. Große Gläser (3 Liter) mit gelöchertem Deckel und nicht zu viele Tiere bringen bei mir selten Verluste.

    LG

    Wolfgang