Hallo Michael,
ich tendiere zu Tenthredo marginella, evtl. Tenthredo mandibularis.
Fressen sie da an Basilikum ?
Grüße
Heiner
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Register a new accountHallo Michael,
ich tendiere zu Tenthredo marginella, evtl. Tenthredo mandibularis.
Fressen sie da an Basilikum ?
Grüße
Heiner
Hallo Rigo,
kleiner Tipp, die Zucht rel.dunkel durchführen, dann hast Du auch dunkele/braune dabei.
Lese mal ab 26. August.
Grüße
Heiner
Hallo Natalia,
ich kann an der abgebildeten L5 nichts ungewöhnliches erkennen.und die dunkele Form kommt immer wieder
mal mehr, mal weniger vor. Es gibt sogar grün braun gescheckte, dass ist dann schon eher aussergewöhnlich.
Die verschiedenen Farbmorphen ( auch bei anderen Familien, Gattungen, Arten ) hat mit den Lichtverhältnissen
während der Zucht zu tun. Je schlechter/dunkler die Lichtverhältnisse sind, um so mehr dunkele Raupen.
Besonders sollte man darauf achten, wenn die Raupen ( ab L3,L4 gut sichtbar ) in der Rückenmusterung rot,
violett werden. Das sind Todeskandidaten, keine Farbmorphen, sofort entsorgen.
Grüße
Heiner
Moin,
dass ist 100%tig eine frische L5
Grüße
Heiner
Moin,
die Anzahl der Generationen ist je nach Herkunft unterschiedlich.
In Süd Quebec, Süd Ontario und Minnesota, 1 Generation von Mai - August.
Weiter südlich in der Regel 2 Generationen von April - September.
3 Generationen sind möglich von Ost Texas über die Golf von Mexiko Küste
bis Süd Florida von März - Oktober.
Gruß
Heiner
Hallo Martin,
an Nachtkerzen ( Oenothera spec. ) , ich gaube eher an Königskerzen ( Verbascum spec. ) .
Grüße
Heiner
Hallo Thomas,
ich habe in den 80ger jahren schon erfolgreich aus Griechenland mitgebrachte P.alexanor Raupen mit Levisticum officinale (Liebstöckel,Maggikraut)
bis zur Puppe gebracht. Wäre einen Versuch wert.
Grüße
Heiner
........... das man bei R.Bucher nicht mehr bestellen kann, ist für mich neu.
Ich habe bei Ihr in 2020 noch versch.Samen bestellt und auch bekommen.
Wie lange Samen von rel.seltenen, wenig gefragten Arten irgendwo auf/im
Lager liegen sagt einem keiner, Hauptsache die Euro´s kommen.
Hallo Emil,
Aristolochia spec. sind in der Kultur nicht einfach und man muss schon spezielle Bedingungen ( Gewächshaus ) erfüllen
um an gut gewachsene Futterpflanzen mit ausreichender Blattmasse zu kommen. Im besonderen die tropischen Arten
kann man nicht so einfach auf der Fensterbank kultivieren. Ich würde Dir emphehlen mal Actiasmitglied " aristoflora "
per PN anzuschreiben. Weitere Spezialisten findest Du unter http://www.aristolochia.org
Aristolochia Samen verlieren sehr schnell ihre Keimfähigkeit und sollten immer möglichst frisch/schnell ausgesät werden.
Die zu jeder Jahreszeit im Internet angebotenen Samen sind meistens zu alt und nicht mehr keimfähig.
Gute keimfähige Samen von versch. Aristolochia spec.bekommst Du bei : Renate Bucher - www.exo - nutz - zier.de ..... aber nicht zu jeder Jahreszeit.
Gruß
Heiner
Hallo Peter,
....... genau so mache ich das auch.
Bei mir ist es aber Aluminiumgaze, da ich schon mit Mäusen und Meisen sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe..
Gruß
Heiner
Für alle newcomer, Suchfunktion: Puppenkasten selber bauen.
Moin,
...... das die genannten Arten unbedingt Frost brauchen, stimmt nicht.
Gruß
Heiner
Moin,
dass was Du gelesen hast, bezieht sich auf die immergrüne Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus).
Die frühe Traubenkirsche (Prunus padus) ist von März bis August/September eine sehr gute Futterpflanze.
Wenn die Futterqualität zum Herbst schlechter wird, wechsel ich auf die späte Traubenkirsche (Prunus serotina),
die je nach Region bis November/Dezember noch gutes Futter liefert.
Grüße
Heiner
Hallo Etienne,
....... auch den L.periclymenum so pflanzen wie bei L.sempervirens beschrieben.
Es bestockt sich dann gleichmäßiger von unten auf der Flläche.
Zu beachten ist noch, dass alle Lonicera spec." Rechtswinder" sind.
Alle Triebe immer rechts herum um Spanndrähte,Stäbe, Gitte ect. umwickeln
und locker anbinden.
Grüße
Heiner
.......... ja, Vorbehalte habe ich auch , die sehen aber ganz anders aus.
Was ist den mit den ganzen Forstflächen die seit 2021 mit außereuropäischen Bäumen bepflanzt werden.
Wieviel Millionen Bäume, Ziersträucher, Gehölze, Stauden usw. werden/wurden gepflanzt die nicht einheimisch/europäisch sind.
In Bot.Gärten, Parkanlagen, im Hausgarten werden sie bestaunt/bewundert und viiiiiele Menschen erfreuen sich daran.
Seit über 50 jahre beschäftige ich mich täglich, akribisch mit der Botanik und werde auch weiterhin außereuropäische Gattungen/Arten setzen.
In wie weit ein L.sempervirens im Hausgarten, den lokalen Ökosystemen nicht fördedrlich ist, erschließt sich mir nicht.
Besser Parthenocissus tolerieren obwohl er schnelll invasiv wird und Hedera helix pflanzen damit er alles überwuchern /ersticken kann.
Ist auf jeden fall was einheimisches.
Gruß
Heiner
Moin ,
......... wo seht Ihr denn die Vorteile vom heimischen L.periclymenum gegenüber L.sempervirens ?
Nur weil es eine amerikanische Art ist ?
Eine weitere Alternative wäre der sehr stark duftende, mittlerweile eingebürgerte, südosteuropäische Lonicera caprifolium.
Gruß
Heiner
Hallo Etienne,
L.periclymenum würde ich nicht nehmen, da er sich auf längere Zeit gesehen, zu einem im unteren Bereich blattlosen , starkwachsendem Gestrüpp
entwickelt und nur duch starken Schnitt zu bändigen ist. Mein " Favorit " und auch nicht ganz so starkwüchsig ist Lonicera sempervirens.
So viel Licht wie möglich, am besten volle Südseite.
Pflanztipp für Lonicera sempervirens : immer nur einen genau in die Mitte der Fläche mit ca. 15 cm abstand zur Wand setzen.
Wichtig ist, die Pflanze/Triebe erst waagerecht/horizontal, mit ca. 20 cm abstand zum Boden, an gespannten Draht anbinden.
Die daraus entstehenden Triebe senkrecht hochziehen, so ähnlich wie bei Spalierobst.
So gezogen, ab dem zweiten Jahr und für viele weitere, ein absoluter " Hingucker "
Grüße,
Heiner
Moin Andreas,
ich würde mit Rubus fruticosus anfüttern und sobald verfügbar auf Prunus padus wechseln.
Beste Grüße !
Heiner
Moin,
das dürfte die frühe Bienenschwebfliege / Brachypalpus valgus sein.
Grüße
Heiner
Hallo Felix,
in der Familie der Sphingidae gibt es bei den so genannten Wanderfaltern, A.atropos, D.nerii, H.livornica, H.convulvuli,
gelegentlich eine " Ovadormanz " ( verzögerte Eireifung ) . Diese kann durchaus bis zu ca. 1 -2 Wochen dauern.
Um die Falter möglichst lange ohne Verletzungen fit zu halten gehe ich folgendermaßen vor.
1.) nicht jede Nacht im Flugkäfig unnötig abfliegen lassen, sondern das schon befruchtete separieren und 2 - 3 Nächte
ohne es zu füttern unter Dauerlicht reifen lassen.
2.) danach das gut füttern ( optimale Futtertemperatur 36°C wie im Bienenstock! ) und in einen nicht so großen Flug -
käfig setzen, der mit Eiablagepflanze ausgestattet ist und "eine" Nacht fliegen lassen, dann wieder 2 - 3 Tage/Nächte Dauerlicht.
3.) diesen Vorgang wiederholen bis die ersten Eier gelegt werden.
Das weiterhin separiert halten so das es von den nicht unnötig gestresst wird.
Die Falter jeden Tag 2X zu füttern ist kontraproduktiv und unnatürlich, alle 2 - 3 Tage gut füttern ist angemessen.
Viel Erfolg !
Heiner
Hallo Dennis,
...... Du sprichst mir aus der Seele !
Wie Du sicherlich weißt bin ich einer der ganz wenigen hier auf Actias, der sich intensiv mit Botanik beschäftigt.
Seit meiner Lehrzeit (1972) bis heute habe ich täglich mit ihr zu tun und kann sicherlich eine Menge zur Thematik beitragen.
Es gibt ja sogar eine Rubrik - Pflanzen/Botanik, diese ist aber " so gut wie tot " . Ich bin sehr gespannt, wie das Thema auf/angenommen wird.
Grüße
Heiner