Gemäß meinen Erfahrungen schlüpfen die Falter sowohl bei Zimmertemperaturen (von ca. 20 bis über 25°C) als auch bei kühleren Temperaturen (um die 15°C).
Zur Erinnerung siehe auch die Konversation RE: Saturnia (Caligula) thibeta
Grüße, Karl
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Register a new accountGemäß meinen Erfahrungen schlüpfen die Falter sowohl bei Zimmertemperaturen (von ca. 20 bis über 25°C) als auch bei kühleren Temperaturen (um die 15°C).
Zur Erinnerung siehe auch die Konversation RE: Saturnia (Caligula) thibeta
Grüße, Karl
Der Falter auf dem linken Bild erinnert mich an Saturnia (Rinaca) lindia.
Gruß, Karl
Bei mir ist die eine Hälfte im Juli und die zweite Hälfte im November geschlüpft. Ich hatte die Kokons in der Wohnung gehalten. Im Juli bei Temperaturen um die 22-26°C und im November bei 20-21°C.
Der Schlupf im Juli erfolgte, nachdem die Kokons über Nacht auf den Balkon gestellt wurden. Vielleicht waren die kühlen und regnerischen Wetterbedingungen in der Nacht der Auslöser für den Schlupf.
Die Paarung im Oktober gelang erst, nachdem die Falter kühleren Temperaturen (13°C) ausgesetzt wurden. Bei Temperaturen von ca. 17-20°C wurde die Paarung verweigert.
Gruß, Karl
For additional hostplants please see:
Walnut sphinx Amorpha juglandis (J.E. Smith, 1797) | Butterflies and Moths of North America
Regards,
Karl
Hi Robin,
a couple of years ago I was in Mauritius where I found some caterpillars of Daphnis nerii. When I flew home again they were ready to pupate or were already in the prepupal stage. I put them into small plastic boxes which I transported in my hand baggage. When I arrived at home everything was fine and even one caterpillar pupated during the flight. Therefore transport in hand baggage shouldn't be a problem.
My experiences with sending eggs or cocoons on long haul flights were also positiv.
Good luck,
Karl
Liebe Natalia,
heute habe ich wieder nach meinem Erdbeerbaum geschaut. Wir hatten ja über eine Woche durchgehend Frost und Schnee. Erfreulicherweise sieht er sehr gut aus. Keine Frostschäden. Schöne, sattgrüne Blätter und sogar einige Blüten!
Der Erbeerbaum ist jetzt 1,20 m hoch und wie es aussieht hat er den ersten Winter bisher gut überstanden. Da ich deine Sorgen bzgl. des Überlebens des Erdbeerbaumes im Winter teile, habe ich ihn mit einem Abstand von 1,80 m zur Hauswand gepflanzt (also keine Topfpflanze). Ich hoffe, dass er durch die Nähe zu einem im Winter beheizten Gebäude etwas geschützt ist. Mein Garten liegt in Freiburg im Breisgau und wir haben normalerweise milde Winter.
Im Internet gibt es gute und ausführliche Informationen von einigen Baumschulen (siehe z.B. https://www.mein-schoener-gart…um/westlicher-erdbeerbaum oder https://www.baumschule-horstma…dbeerbaum-728_114337.html). Einfach etwas googlen.
Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Erdbeerbaum.
Liebe Grüße,
Karl
Hallo Giani,
letztes Jahr habe ich im Garten folgende Sträucher gepflanzt, um einerseits eine Anlaufstelle für Schmetterlinge zu bieten und um andererseits Futterpflanzen für meine Zuchten zu haben:
- Ligustrum ovalifolium
- Salix caprea
- Prunus padus
- Prunus spinosa
- Arbutus unedo
- Euonymus europaeus
- Rhamnus frangula
- Lonicera henryi
Dieses Jahr möchte ich noch folgende Sträucher pflanzen.
- Ceanothus thyrsiflorus
- Ziziphus jujuba
Ich habe auch vor, eine immergrüne Eiche zu pflanzen.
Viele Grüße,
Karl
There is another picture of a caterpillar of the White Witch (Thysania agrippina). It looks like a grown up caterpillar in it's final stage. Please see the YouTube-Video of Bart Coppens:
Also very interesting and informative is his YouTube-Video about his breeding of the Black Witch (Ascalapha odorate):
Thank you Bart for sharing your experiences!
Kind regards, Karl
Hallo Werner,
vielen Dank für diesen interessanten Beitrag.
Ich bin sehr auf das Endergebnis gespannt.
Viele Grüße,
Karl
Vielen Dank an Alle für die wertvollen Informationen. Ich werde zu gegebener Zeit mitteilen, wie die Zucht verlaufen ist.
Viele Grüße,
Karl
Hallo zusammen,
momentan habe ich eine Zucht von Lasiocampa quercus guillemotii. Sie stammen aus der Normandie, Frankreich.
Die Raupen sind zwischen dem 28. und 31. August geschlüpft und inzwischen 25 und 35 mm groß. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass sie in L5 sind.
Die Raupen sollen ja ungefähr 80 mm groß werden. Daher meine Fragen:
- Hat Lasiocampa quercus guillemotii fünf oder sechs Raupenstadien?
- Werden die Raupen voraussichtlich überwintern? Ich halte sie in der Wohnung bei ca. 20°C.
Vielen Dank für eure Antworten in Voraus.
Viele Grüße,
Karl
Nach allem, was ich weiß, können Automeris-Arten keine Nahrung aufnehmen.
Gruß, Karl
Liebe Züchter,
immer wieder stellt sich im Herbst die Frage, wie es mit der Zucht weitergehen soll, wenn sich die Blätter der aktuellen Futterpflanze bunt färben und die Futterqualität zurückgeht.
Anbei möchte ich einige Erfahrungen im Hinblick auf mögliche Ersatzpflanzen für Automeris-Arten mitteilen.
Brombeere und immergrüne Eiche wäre meine erste Wahl. Was aber tun, wenn dieses Futter nicht angenommen wird oder nicht zur Verfügung steht?
Dann gibt es noch andere potentielle Futterpflanzen. Anbei einige Beispiele der letzten Jahre, bei denen die Zucht erfolgreich zu Ende geführt werden konnte, d.h., dass zumindest ein Teil der Raupen dieses Futter angenommen hat, sich eingesponnen hat und später schöne Falter geschlüpft sind:
Automeris moloneyi auf Berberitze:
Automeris watsoni auf Mahonie:
Automeris orestes auf Stechpalme und Mahonie:
Automeris mixtus auf Runzelblättrigen Schneeball:
Diese Futterpflanzen wurden den Raupen erst in einem späteren Raupenstadium angeboten. Wahrscheinlich sind sie nicht für Jungraupen und somit für eine komplette Zucht geeignet.
Bei der Umstellung auf diese Futterpflanzen habe ich folgende Limitationen erfahren:
- Die oben aufgeführten Pflanzenarten eignen sich nur bedingt und eingeschränkt als Ersatzfutter. Einige Automeris-Arten nehmen einfach keine dieser Pflanzenarten an.
- Und wenn eine der Pflanzen von einer Automeris-Art angenommen wurde, haben nicht immer alle Raupen diese Pflanze angenommen.
- Es kann ein paar Tage dauern, bis eine Raupe sich für eine dieser Futterpflanze entscheidet. Oft wird zuerst nur lustlos an der Ersatzpflanze genagt.
Trotz dieser Einschränkungen hat sich die Mühe gelohnt. Die Umstellung auf diese Ersatzpflanzen im Herbst haben mir einige Automeris-Zuchten gerettet. Es wäre sehr interessant, wenn auch andere Züchter ihre Erfahrungen mitteilen würden.
Ich wünsche euch viel Erfolg beim Züchten,
Karl
Ich habe schon mehrfach Eier und Puppen/Kokons in die USA und nach Kanada verschickt (Brief oder Päckchen) und von dort auch erhalten. Das Zuchtmaterial hatte nie Schaden wegen möglicher Kälte im Frachtraum genommen.
Hallo Theresa,
einige Automeris-Arten spinnen sich auch dann ein, wenn der Zuchtbehälter gut mit Raupen besetzt ist. Manchmal bilden sie dann regelrechte Klumpen mit mehreren Kokons.
Bei anderen Automeris-Arten wollen die Raupen beim Einspinnen ungestört sein. Andere Raupen im Zuchtkasten bringen dann Unruhe. Ich weiß jetzt nicht, wieviele Raupen du in deinem Zuchtkasten hast.
Wenn ich eine verpuppungsreife Raupe im Zuchtbehälter sehe, also nach deren Entleerung, nehme ich sie normalerweise heraus, sodass sie beim Kokonbau bzw. Verpuppungsprozess nicht von den anderen Raupen gestört wird.
Bei Automeris-Arten setze ich die Raupe in eine kleinere geschossene Plastikbox (ca. 12x12x5cm) und lege ein paar Blätter der Futterpflanze dazu. Toilettenpapier nehme ich nicht gerne, da es sich schlecht vom Kokon lösen läßt. Sobald sich die Raupe eingesponnen hat, öffne ich den Deckel der Plastikbox, damit sich kein Schimmel bildet. Wenn sich die Raupe eingesponnen, nehme ich nach ca. 3-4 Tagen soviel wie möglich von den Blättern wieder heraus. Blätter, die am Kokon haften, schneide ich zurück, ohne jedoch den Kokon zu beschädigen. Wenn sich eine Raupe zum Teil an den Wänden oder Boden der Plastikbox eingesponnen hat, dann lasse ich sie dort, bis sich die Raupe sicher verpuppt hat, also mindestens 8 Tage. erst dann löse ich den Kokon aus der Box.
Viele Grüße,
Karl
Hallo Dennis,
vielen Dank für deinen sehr informativen und konstruktiven Beitrag.
Ich stimme dir zu, dass Fotografieren im Freien bei natürlichen Lichtverhältnissen eigentlich die bessere Wahl ist. Es gibt aber auch gute Gründe für das Fotografieren im Innenbereich, die du auch aufgeführt hast.
Für mich stehen Zuchtfotos im Vordergrund, also die Dokumentation der meist exotischen Raupen und Falter. Dabei möchte ich die einzelnen Tiere möglichst scharf und detailreich abbilden. Künstlerische Aspekte bei der Gestaltung der Fotos stehen bei mir nicht an erster Stelle.
Das abgebildete Tier soll dabei im Vordergrund stehen und bildfüllend sein, der Hintergrund tritt zurück. Vielleicht hängt das auch mit meinen Kindheitserinnerungen zusammen, als ich als kleiner Junge im dunklen Wald mit der Taschenlampe Büsche abgeleuchtet habe. Und wenn ich einen Schmetterling entdeckt habe, dann habe ich im Lichtkegel nur den Falter gesehen und der dunkle Hintergrund verschwand schemenhaft.
Zuchtfotos gelingen mir am besten in der Wohnung. Viele der Falter sind sehr nervös und fluchtbereit. Im Freien würden diese Falter schnell wegfliegen. Raupen nehme ich aus dem Zuchtbehälter heraus und plaziere sie, wie in meinem Setup beschrieben, vor die Kamera. Dabei sitzt die Raupe oft nicht in einer geeigneten Position für ein gutes Foto. Daher lasse ich die Raupe manchmal bis zu mehreren Stunden in Ruhe, bis sie eine bessere Position eingenommen hat. Dies kann ich im Freien nicht machen. Die Gefahr, dass die Raupe einem Vogel oder einer Schlupfwespe zum Opfer fällt, ist mir zu groß.
So hat auch Rudolf Lampe gemäß seinem sehr empfehlenswerten Buch „SATURNIIDAE of the World – Pfauenspinner der Welt“ die Präimaginalstadien seiner Zuchten im Zimmer aufgenommen.
Lichtverhältnisse in Innenräumen können ein Problem darstellen. Die verschiedenen Lichtquellen (kühleres Tageslicht durchs Fenster, warmes Kunstlicht durch Lampen, Mischlicht etc.) haben unterschiedliche Farbtemperaturen. Der automatische Weißabgleich der Kamera kommt damit manchmal nicht zurecht. Das Ergebnis ist ein unerwünschter Farbstich in den Bildern. Daher benutze ich den automatischen Weißabgleich nicht mehr, sondern stelle die Farbtemperatur manuell ein.
Da ich stets einen Ringblitz benutze, um die Schattenbildung weitgehen zu unterbinden, habe ich eine ziemlich konstante Farbtemperatur von 5500 K. Oft mache ich drei Bilder, eins mit 5500 K, eins mit einer etwas höheren Farbtemperatur von 5700 K und eins mit einer etwas tieferen Farbtemperatur von 5300 K. Dann vergleiche ich die Bilder am Bildschirm mit dem Fotoobjekt am offenen Fenster und wähle das Bild aus, das farblich am besten passt. Graukarte und Bildbearbeitungs-Software benutze ich noch nicht.
Es geht mir hier nicht darum, ob ein Bild besser oder schlechter ist. Das ist subjektiv und Geschmackssache. Mir geht es um einen bewertungsfreien Information- und Ideenaustausch von verschiedenen Techniken und Bildgestaltungen. Manche Bilder gelingen mir ganz gut, mit anderen bin ich nicht zufrieden. Daher kann ein Blick über die Schulter von anderen Fotografen sehr hilfreich sein.
Viele Grüße,
Karl
Hallo zusammen,
vielen Dank für euer Lob und eure Beiträge.
Ich selbst bin zwar kein totaler Anfänger der Fotografie mehr. Trotzdem bin ich noch weit davon entfernt, meine Kamera, die verschiedenen Fotoumgebungen und Lichtverhältnisse zu beherrschen. Es gibt sicherlich viele Wege zu schönen Fotos und ich möchte noch Vieles lernen. Daher freue ich mich sehr, wenn andere Fotografen einen Einblick in ihre Techniken geben.
Viele Grüße an alle Fotointeressierten.
Karl
Liebe Schmetterlingsfreunde,
heute möchte ich meine Vorgehensweise vorstellen, wie ich in meiner Wohnung Schmetterlinge und Raupen fotografiere.
Mein flexibles „Fotostudio“ ist ca. zwei Quadratmeter groß und besteht im Wesentlichen aus zwei verschiedene Setups. Vieles ist improvisiert. Die verschiedenen Setups sind in wenigen Minuten auf- und wieder abgebaut.
Das Wichtigste vorweg: Erst kommt die Planung und die Vorbereitung und dann das Fotografieren. D. h., zuerst wird der Setup aufgebaut und erst dann wird der Schmetterling dazugesetzt. Diese Reihenfolge ist sehr wichtig, da das Zeitfenster für ein schönes Foto oft nur Sekunden oder Minuten beträgt.
1. Setup, der für einen Großteil der Bilder benutzt wird: Das hier abgebildete Fotomodell ist ein Männchen von Saturnia (Caligula) thibeta.
Der Hintergrund ist ein Stück Kunstrasen, um die Möbel dahinter zu verdecken. Davor stelle ich ein paar Zweige/Blätter auf, die das Bild hinter dem Motiv etwas füllen, damit der Hintergrund des Bildes nicht völlig schwarz erscheint. Wiederum davor befindet sich ein Gestell mit einem Zweig, auf den der Schmetterling gesetzt wird. Das Gestell und der Zweig werden mit Klammern zusammengehalten und sind somit sehr flexibel einstellbar.
Dann wird die Kamera aufgestellt und die gewünschten Einstellungen voreingestellt. Normalerweise mache ich noch ein paar Probeaufnahme ohne Schmetterling, um die Einstellungen der Kamera in Ruhe zu überprüfen (Abstände zum Motiv und Hintergrund, Lichtverhältnisse, Fokus, etc.).
Erst dann hole ich den Schmetterling. Diesen nehme ich vorsichtig mit Hilfe eines kleinen Zweiges aus der Plastikbox und setze ihn auf den Zweig um.
Jeder Schmetterling verhält sich anders. Einige Nachtfalter bleiben den ganzen Tag auf dem Zweig sitzen, andere nur wenige Sekunden. Manche sitzen mit schon geöffneten Flügel da und lassen sich leicht fotografieren, bei anderen muss ich die Flügel vorsichtig öffnen, um auch die Hinterflügel abbilden zu können (gerade bei Faltern mit Augenflecken wichtig). Da bei solchen Aktionen die Falter oft nervös werden und davonfliegen wollen, ist das Zeitfenster für ein gutes Foto oft sehr kurz.
Daher kommt , wie gesagt, zuerst der Aufbau des Setups und die Auf- und Einstellung der Kamera, damit das Foto sofort geschossen werden kann und ich nicht Zeit verliere, da ich noch mit der Kamera hantieren muss.
2. Setup: Wenn es beim 1. Setup nicht funktioniert, da der Falter zu unruhig wird, sich nicht auf den Zweig umsetzen lässt oder sich auf den Boden fallen lässt, kommt der 2. Setup ins Spiel.
Hier lege ich normalerweise ein Stück Rinde oder große Blätter auf den Boden. Das Rindenstück muss groß genug sein, um das ganze Bild zu füllen, sodass der Boden nicht mehr auf dem Bild zu sehen ist. Dann wird die Kamera auf- und eingestellt. Erst dann wird der Schmetterling mit einem kleinen Zweig auf das Stück Rinde/Blätter gesetzt.
Auch hier verhalten sich die Falter unterschiedlich. Manche bleiben ruhig sitzen, andere wollen gleich wegfliegen. Einige Falter gehen in eine Schreckstellung und sitzen eine kurze Zeit mit geöffneten Flügel da, ein günstiger Moment für ein schönes Bild.
Daher ist es auch hier wichtig, die wichtigsten Kameraeinstellungen schon voreingestellt zu haben, um sofort die Kamera auslösen zu können, denn oft hat man nur wenige Sekunden Zeit.
Wenn es beim ersten Versuch nicht geklappt hat, dann höre ich meistens auf. Es bringt kaum Erfolg, dem nervösen und wachen Falter „nachzujagen“. In diesen Fällen setze ich den Falter in eine Plastikbox, um ihn zur Ruhe kommen zu lassen. Nach mehreren Stunden oder auch erst am nächsten Tag kann dann der nächste Versuch erfolgen. In der Plastikbox bleibt der Falter normalerweise ein bis zwei Tage ansehnlich, da er an den glatten Wänden sich kaum abfliegt. Die Plastikbox in den Kühlschrank zu stellen, um den Falter ruhig zu stellen, ist eine Alternative.
Oft gelingt ein Foto innerhalb kurzer Zeit, es kann aber auch mehrere Versuche über mehrere Tage dauern, bis ein passables Bild gelingt. Daher einfach ausprobieren, was geht und vor allem das Verhalten des Schmetterlings kennen lernen. Es gelingt nicht jedes Bild, aber insgesamt man wird mit ansprechenden Bildern belohnt.
Die technische Ausrüstung besteht aus einer Systemkamera mit Makroobjektiv, einem Ringblitz und einem Stativ.
Viel Spass beim Fotografieren und gutes Gelingen wünscht Euch
Karl