Moin,
hiermit Bestätigung zu Dennis: es ist keine proserpina.
Schönes Wochenende!
Rudi
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Register a new accountMoin,
hiermit Bestätigung zu Dennis: es ist keine proserpina.
Schönes Wochenende!
Rudi
So was passiert immer mal wieder.
Nicht häufig, aber auch keine extrem große Besonderheit.
Und nicht nur Blattläuse, sondern auch Raupen. Also aufgepasst wenn so was mit dem Futter eingeschleppt wird.
Moin Andrea,
find ich super, dass du das mit deiner Klasse machen möchtest!
Hier ein Link zu einem Beitrag, wo ein paar erste wichtige Fragen geklärt werden.
Die dort aufgezählten Arten werden nur selten als Ei angeboten, weil die Eiruhe, also die Zeit in der das Ei gelegt wird bis zu Schlupf der Raupe, für einen möglichst risikofreien Postversand meist zu kurz ist. Junge Raupen haben dieses Problem dagegen nicht.
Und jetzt ist auch die Zeit, wo die ersten Nester gefunden werden und es wohl in Kürze zu Angeboten in der Börse kommen wird.
Für andere Arten gilt das Eier-Versand-Problem nicht. Dort ist meistens das Ei das am leichtesten zu versendende Stadium. Allerdings dauert bei diesen Arten dann die Entwicklung zum Schmetterling länger und ist daher für eine Schulzucht nicht mehr ganz so einfach zu nutzen (Ferienproblem, zB.)
Zwei weitere gute Arten für die Schulzucht wären der Admiral (Vanessa atalanta) und der Distelfalter (Vanessa cardui).
Diese beiden Arten haben ein paar Leute auch in Zucht und bieten regelmäßig Eier an. Nutz einfach die Suchfunktion der Börse und kontaktiere die Anbieter. Sie können dir sicher sagen, ob sie die Arten noch haben und wann Sie die nächste Generation erwarten.
Grüße und viel Erfolg.
Rudi
Oh super, Giersch gibts hier wie Sand am Meer🙂
Nach meiner Erfahrung akzeptieren L1 Laub von Giersch nur widerwillig; erst ab L4 war größerer (freiwilliger) Frass an Blättern zu sehen.
Auf Blüten- und Samentriebe von Giersch geht jedoch die "Post ab" und die Tiere gedeihen prächtig.
Hi Bart,
that might fit.
Color and drawing is good. I have to check the size again.
I have to compare them with the animals from the Zoological State Collection.
Thanks for your input and best regards
Rudi
Guten Morgen,
und danke für den Input.
Ich hab das Tier mit meinen eigenen juglandis verglichen und es passt tatsächlich.
Dieses Tier hier ist nur ein Riese im Vergleich zu meinen Tieren in der Sammlung und auch die Zeichnungselemente sind extrem undeutlich im Vergleich.
Aber ansonsten passt alles.
Vielen Dank Walter und Michi!!
Grüße
Rudi
Moin,
heute benötige ich mal selbst ne Bestimmungshilfe, zu dieser Sphingidae.
Ich hab das Tier 2013 oder 2014 mal geschenkt bekommen, eingefroren gehabt und nun präpariert. Es war in einem "Pulk" mit ein paar Phyllosphingia dissimilis, die sich allerdings für mich im Erscheinungsbild völlig von diesem Tier unterscheiden.
Wenn ich wüsste, um welche Art es sich handelt, könnte ich vielleicht auch noch den Fundort heraus finden. Wenn nicht.....
Im Moment kann ich zur Herkunft überhaupt nichts beisteuern. Oder täusche ich mich gar in der Familie?
Wie auch immer; mal sehen, ob mir wer von euch helfen kann.
Schon mal besten Dank im Voraus und schöne Osterfeiertage!
Rudi
Danke, Maurits
Ich bin begeistert, dass du meinen bayerischen Dialekt überhaupt genug verstehen konntest....ist ja selbst für Deutsche mitunter ein Problem.
Reicht das einfache Auftauen für alle Falter als "Weichmacher" oder behandelst du sie noch anderweitig?
Video 2, ab Minute 2 bis Minute 3. Da erzählt ich noch kurz was dazu.
Ansonsten hängt die Weichheit des Tieres davon ab, wie dicht das Lagergefäß in der Tiefkühltruhe war.
Ich nutze dazu leere Haribodosen und schichte dort die Tiere zwischen Klopapierblättern ein. Ähnlich einer Lasagne.
Es geht natürlich auch ne Tupperdose etc.
Ist das Behältnis nicht einigermaßen luftdicht, kommt es auch hier zu Gefrierbrand, wie bei jedem anderen Einfriervorgang auch, also der Austrocknung des Gefriergutes. Also genau das, was wir nicht haben wollen.
So können Tiere aus einer dichten Dose nach 5 Jahren in der Tiefkühltruhe noch völlig spannweich sein, oder aus einer schlechteren Dose nach einem Jahr Lagerung strohtrocken. Es hängt natürlich auch von der Masse des Tieres ab. Je kleiner und zarter der Körperbau, desto schneller trocknet das Tier aus.
Und....je weniger freies Luftvolumen das Einfrierbehältnis hat, desto weniger schnell trocknet das eingebrachte Gefriergut aus. Dahinter steht mitunter das Prinzip des Einschweißens von Lebensmitteln.
Also...ein Tier in eine große, luftdichte Dose verbracht, wird nach einiger Zeit in der Truhe auch trocken sein, da in der Dose im Vergleich zur Körpermasse genug Luft ist, die die aus dem Körper austretende Feuchtigkeit aufnehmen kann, die sich dann wiederum als gefrorenes Kondensat an den Wänden abschlägt.
Dasselbe Tier in einer kleinen Dose bleibt wesentlich länger weich.
Moin,
und solltest du das Video noch nicht gefunden haben:
Gruß
Rudi
Moin Elmar,
hast du sicher bemerkt, dass die Kleidermotte noch lebte und nicht nur das Silberfischchen?
Gruß
Rudi
...hm....die Homepage besteht noch und sieht gepflegt aus.
Genaueres weiß ich allerdings nicht.
Moin Nicole,
hier bei Schunke zum Beispiel:
https://shop.schunke-tischlerei.de/index.php?cPath=11
oder Fiebig:
Gruß
Rudi
Moin.
woasn des??? - wohl wieda so a neimodischa kram
Ja, Frank . Hod no ned Jeda so richtig wos davo mitkriagt, wia´s ausschaugt.
Ich werde mich nicht mit EX-Moderatoren auseinandersetzen - habe für diese Dinge keine Zeit
Super, Manfred. Ich bin begeistert!!
Nutz die eingesparte Zeit einfach für aufmerksames Lesen der Textbeiträge, bevor du auf "Antworten" klickst.
Oder für die Unterbringung ukrainische Flüchtlingsfamilien. Das wiederum wäre wirklich eine noch sinnvollere Verwendung der bei mir eingesparten Zeit.
Lieben Gruß
Rudi
Moin
.....es geht hier in dieser Anfrage ganz speziell um Satyriden-Raupen in Kombination mit UV-Licht und nichts anderes.....
Anfrage lesen, Hirn einschalten, wenn zielführende Antwort möglich, dann in möglichst verständliche Worte der deutschen oder englischen Sprache fassen.....danke.
Dass die Suche mit UV-Licht bei anderen Schmetterlingsfamilien funktioniert dürfte Andreas klar sein.
Rudi
Moin,
schauen auf den Fotos für mich alle aus wie Acherontia atropos.
Eine gewisse Variabilität der "Totenkopfzeichnung" auf dem Thorax ist jederzeit drin.
Lieben Gruß
Rudi
Hi Thomas,
I had made a film about the procedure how I feed my sphingidae imagos without exercising any compulsion.
The female in these film is "a new one" and had done it for the first time, so it doesn't work really. And she was not hungry enough.
But with this technic I'm feeding all my imagos of sphingidae and it works really good. And you can see concrete if they will feed.
Naturally there are anytime individuals which refuse. But most of them doing well.
good luck
Rudi
Callimorpha dominula ist definitiv in BRD nicht besonders oder streng geschützt und dies seit geraumer Zeit.
Er unterliegt nur dem allgemeinen Schutzstatus, den auch eine Gemeine Stechmücke und Schmeißfliege inne hat.
Sollte eigentlich jeder, der sich auch nur ein bisschen mit Artenschutz in Deutschland beschäftigt, wissen.....
Vermutlich liege ich falsch. Russischer Bär u.a. Namen häufig verwechselt und falsch benutzt.
Wir reden hier extra von Callimorpha dominula und nicht über irgendwelche deutschen Trivialnamen....
Bundesartenschutzverodnung - streng geschützte Arten - Bärenspinner
(gilt für alle Fundorte - auch außerdeutsche)
Die Bundesartenschutzverordnung ist eine nationale, damit ausschließlich deutsche Verordnung und hat somit keinerlei direkten Einfluss auf internationale Gesetzgebung.
Oder beziehst du dich auf das Bundesnaturschutzgesetz? Vielleicht §45?
Das ist dann aber ein anderes Thema. Würde mich sehr wundern, wenn du das als Profi durcheinander bringen würdest.