Eine Lacanobia-Art ist es sicher nicht. Ich denke auch, dass Apamea remissa am besten paßt.
Herzlichen Gruß
Egbert
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Register a new accountEine Lacanobia-Art ist es sicher nicht. Ich denke auch, dass Apamea remissa am besten paßt.
Herzlichen Gruß
Egbert
Hallo Thomas,
die halten sich einfach nicht daran, was in den Büchern steht
Da solltest Du aufmerksam sein in den nächsten 1-2 Wochen, falls noch mehr schlüpfen.
Mit der Nachzucht dieser Art habe ich keine eigenen Erfahrungen. Sie lebt aber nicht monophag an Opopanax hispidus. Als Zuchtfutter kommen auch andere Apiaceae infrage, wie z.B. Foeniculum vulgare, Heracleum sphondylium oder Daucus carota. Potenziell sollten die alles annehmen, was auch Papilio machaon gerne mag.
Herzlichen Gruß
Egbert
Hallo Thomas,
im Vergleich mit Sphingiden sind die Raupen natürlich klein, aber unter den Eupithecien gehören sie zu den Riesen
Ich habe diese Tiere selbst auch schon in Griechenland in den Blüten / Fruchtständen von Opopanax hispidus gefunden, "Beifang" waren oft die Raupen von Papilio alexanor in allen Größen.
Herzlichen Gruß
Egbert
Ich denke, dass es Eupithecia gratiosata ist. Wenn das zutrifft, schlüpften die Falter wirklich erst im nächsten Jahr. Wobei es in der Zucht immer mal wieder vorkommt, dass einzelne Tiere noch im selben Jahr schlüpfen.
Herzlichen Gruß
Egbert
Ich denke, beide Exemplare gehören zu Dichagyris forcipula.
Herzlichen Gruß
Egbert
Hallo miteinander,
mit dem Funddatum 8. April und Fundort Südfrankreich ist m.E. eine Bestimmung möglich: es sollte ein helles Exemplar von Catephia alchymista sein. Solche hellen Formen sind selten, kommen aber z.B. auf der iberischen Halbinsel vor, hier zu sehen:
Herzlichen Gruß
Egbert
Bild 6: Geometridae, Larentiinae, Gattung Eupithecia: am wahrscheinlichsten E. impurata, aber auch E. semigraphata ist möglich
Bild 7: eine abgeflogene Anaplectoides prasina
Bild 8: Eurois occulta
Bild 9: wahrscheinlich Mniotype adusta
Bild10: Xestia baja
Ich sehe hier Agriopis bajaria
Hallo Leo,
Nr. 1 ist eine Erebidae, Boletobiinae: ein Männchen von
Parascotia nisseni TURATI, 1905
Herzlichen Gruß
Egbert
Hallo Bernd,
das Riesentier ist Anticypella diffusaria.
Die Art ist polyphag an Laubgehölzen und läßt sich z.B. gut mit Prunus spp. züchten.
Herzlichen Gruß
Egbert
Wirklich beeindruckend, das Tierchen!
Aber es geht in Australien noch deutlich größer - wenn man viel Glück hat und diese 56,5 cm große Rarität (Ctenomorpha gargantua) findet:
http://www.sciencefriday.com/a…-gargantuan-stick-insect/
Überboten wird das aber noch von einer erst 2014 in China entdeckten Art: Phryganistria chinensis mit 62,5 cm:
http://news.xinhuanet.com/english/2016-05/05/c_135336786.htm
Hello Rob
If the moths come from Israel, it could be Biston achyra Wehrli, 1936
Sincerely,
Egbert
Hallo Chris,
es handelt sich um Microloxia schmitzi (Hausmann, 1995) [Geometridae: Geometrinae).
Herzlichen Gruß,
Egbert
Hallo liebe Freunde der Superlative,
ich hatte in diesem Diskussionsfaden eigentlich wirklich fette Brocken erwartet - wurde aber bisher enttäuscht.
Deshalb möchte ich mal meine Nr. 1 in dieser Kategorie vostellen: eine erwachsene Raupe von Coscinocera hercules, welche ich im vergangenen Jahr züchtete. Die gut 13 cm Länge sind sicher nicht wirklich rekordverdächtig, wohl aber das Gewicht dieses eher kompakten Raupentyps: 48 g und damit doppelt soviel, wie die bisher schwerste Raupe, die hier gezeigt wurde! Die Raupe hat nach dem Bild übrigens noch drei Tage gefressen, habe sie aber danach nicht noch einmal gewogen.
Zu toppen ist das wohl am ehesten noch mit Raupen der Gattung Endoxyla, die aber wohl kaum jemand in Zucht haben dürfte. Zumindest gehören die Weibchen einiger Arten zu den schwersten Lepidopteren der Welt.
Herzlichen Gruß,
Egbert