Hallo Katja,
das ist Cleonymia yvanii...
LG und ein gutes neues Jahr - Thomas
Hallo Katja,
das ist Cleonymia yvanii...
LG und ein gutes neues Jahr - Thomas
Hallo Katja,
das ist Endotricha flammealis...
VG Thomas
Hallo Erich,
das ist Scopula luridata...
VG Thomas
...wusste gar nicht / habe gar nicht mitbekommen, dass Actias die Nutzungsbedingungen geändert hat und fortan Bestimmungsanfragen und Bestimmungsergebnisse TOP SECRET sind und als Staatsgeheimnis gelten, sowie nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen...
Aber eigentlich logisch, so könnte ja der ein oder andere hier noch was lernen, und dafür ist Actias ja nun wirklich nicht da...
Hallo Katja,
ja, das ist wie Heimnel schreibt Tephronia lhommaria...
LG Thomas
Hallo Katja,
das ist Fabriciana niobe....
VG Thomas
Hallo Katja,
Franks Tendenz ist absolut richtig, das ist H. vitalbata...
VG Thomas
Hallo Martin,
sollte nicht nur, ist definitiv N. sappho, was anderes kommt in Rumänien nicht in Frage...
VG Thomas
Zitat: "Zu Nola chlamitulalis gehörten von den von Hacker et al. (2012) untersuchten Exemplare Tiere aus Ungarn (Neotypus: Tikany), Österreich (1 ♂ von "Niederösterreich, Neusiedler See, Breitenbrunn, 28.-31.v.1981 (gen.prep. H. Hacker 18700♂) (leg. L. Weigert); 1 ♂ "Burgenland, Weiden, 30.v.1978 (gen.prep. Derra 8832♂)(leg. Hinterholzer)" coll. H. Hacker, ZSM)), Griechenland, Mazedonien, Bulgarien, Türkei, Israel, Libanon und dem Iran.
Zu Nola infantula gehörten hingegen untersuchte Tiere aus Korsika (Lectotypus: Col de Vergio), Frankreich (Alpes Maritimes: Col de Vence, 600 m), Italien (Ligurien, Sardinien), Spanien (Provinzen Valencia und Gerona), Tunesien und Marokko."
Es braucht also keine 3 Namen, das ist N. infantula...
VG Thomas
N. chlamitulalis: "Demnach ist Nola chlamitulalis ein ponto-mediterranes Faunenelement, dessen Nordwestgrenze gerade noch bis in den Osten Österreichs reicht, Nola infantula hingegen ein atlanto-mediterranes Faunenelement, das ostwärts nicht über Italien hinausreicht und nordwärts vielleicht noch bis ins Tessin (siehe dazu den Kommentar von Wymann et al. (2015) bei jener Art).
Hallo Katja,
N. chlamitulalis kommt in Frankreich nicht vor, ist eine osteuropäische Art mit westlicher Verbreitungsgrenze in Österreich. N. subchlamydula ist es auch nicht, hat graue bzw. grau gerandete Hinterflügel, nicht weiss wie bei Deinen Exemplaren.
Ergo: Das ist definitiv N. infantula...
VG Thomas
Hallo Katja,
das sind 3 Exemplare von Nola infantula... Variierren ziemlich stark...
VG Thomas
Hallo Katja,
es kommen hier 3 Arten in Frage, H. fagi, H. genava und H. alcyone. Ich traue mir nicht zu, anhand dieses Bildes eine eindeutige Bestimmung abzugeben.
VG Thomas
Hallo Sepp,
müsste Eupithecia virgaureata sein...
VG Thomas
Hallo Leo,
passt schon, das ist E. pronoe...
VG Thomas
Hallo Leo,
Frank hat recht, ist E. nigricans, kommt am Loser vor.
VG Thomas
Hallo Uwe,
B. alcinoe braucht keine "Überwinterung", das ist ja eine Art aus dem tropischen Afrika. Die Puppen legen dort eine Diapause in der Trockenzeit ein, also in der Regel zwischen Mai / Juni und Oktober / November. Hauptschlupf erfolgt dort i. d. R. zu Beginn der Regenzeit im November. Auslöser für den Schlupf dürfte vermutlich die Kombination aus hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit sein. Wobei die Puppen - speziell in unseren Breiten - auch mehrere Jahre überliegen können, bei einem Freund von mir sind noch nach ca. 2,5 Jahren einwandfreie Falter geschlüpft! Also nix kühles Treppenhaus. Grade ab Oktober / November sehr warm und feucht halten, dann erfolgt bei den meisten Puppen der Schlupf.
VG Thomas
Hallo Uwe,
Du meinst Bunaea alcinoe?
VG Thomas
Hallo Ute,
nur keine Panik, Natur reguliert sich immer selbst, die letzten Amphibien, Frösche, Eidechsen und Insekten fressen die Störche, dann ist aber eh nix mehr da und die Störche verhungern. Dann sind die auch weg, Dein Problem gelöst.
Mal ernsthaft: da fehlt es aber schon etwas weiter, oder seh nur ich das so?