Posts by M.E.

    Ich würde trotz mangelnder Erfahrung wagen zu behaupten:

    Selbstverständlich lassen sich Eier vom Tagpfauenauge einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt auftauen. :face_with_rolling_eyes:

    Desweiteren s. mein Vorgänger ...

    M. :blume:

    P.S.: Ich erinnere mich an Zeiten, da hat man Eier in Wasserglas eingelegt und zu einem späteren Zeitpunkt gegessen. :face_with_open_mouth:

    ... E. medon z. B. sieht sehr so aus und kommt in Kenia vor, allerdings fehlen mir da noch ein paar kleine schwarze Punkte im Bereich der Flügelbasis. Aber vielleicht sind die ja nicht immer so deutlich, und die Auflösung des Fotos kommt da auch an ihre Grenzen.

    M.

    Auf jeden Fall Euphaedra sp.

    Wenn es sich nicht um eine der geläufigeren Arten handelt (mal genau vergleichen...) und/oder noch über den Fundort eingrenzen lässt, könnte die sichere Artbestimmung schwierig werden.

    In Kenia gibt's wohl nicht so viele Arten :thinking_face: .

    Gruß,

    M.

    Hallo Marion,

    also ich habe mit Krischlorbeer für Samia keine guten Erfahrungen gemacht. Ich glaube dazu auch unterschiedliche Berichte gehört zu haben. Es gibt da auch unterschiedliche Kultursorten, von denen möglicherweise die einen oder die anderen besser oder weniger gut geeignet sind. Auch Flieder kenne ich nicht als Futterpflanze der 1. Wahl. Mit Liguster solltest Du auf der sicheren Seite sein, probier doch mal, davon etwas zusätzlich anzubieten.

    Gruß, M.

    Hallo,

    Feuerdorn (Pyracantha) wäre vielleicht auch einen Versuch wert - gibts auch in Stadt und Park fast überall und behält im Winter (mow) die Blätter.

    Automeris io und Gonymbrasia tyrrhea habe ich damit schon selbst gezüchtet.

    Gruß, M.

    :blume:

    Hallo Caroline,

    so extrem abgeflogen, und dann noch das 5. Exemplar, das ist doch nicht normal. Ich würde mal vermuten, es gibt bei Euch irgendwo einen Ort, wo sich die regelmäßig Falter verfangen und dann nicht mehr rauskönnen. Versuche doch mal rauszufinden, wo das ist - die Katze kennt diesen Ort offensichtlich...

    Die Frage, um welche der genannten Arten es sich bei dem konkreten Exemplar hier handelt, scheint mir da eher von zweitrangigem Interesse...

    Gruß, M.

    Hallo Uwe,

    meine Prognose: Wenn Du sie im Zimmer lagerst, schlüpfen sie vielleicht irgendwann im Laufe des Winters. Wahrscheinlich aber doch eher gegen Frühjahr, und vermutlich auch eher ungleichzeitig. Eigentlich brauchen sie den jahreszeitlichen Witterungswechsel als Trigger zur Weiterentwicklung.

    Bei monatelanger Lagerung in trockengeheizter Raumluft ist aber auch die Gefahr groß, dass sie vertrocknen und eingehen.

    Lagerung im Freien dagegen ist kein Problem, schließlich kommen sie aus Nordamerika bis Kanada, da dürfte es vielfach eher kälter werden als bei uns. Ein bisschen geschützt sollten sie aber schon sein, also nicht unbedingt offen rumliegend bei zweistelligen Minustemperaturen. Auch keinen abrupten Wechsel, also z.B. erstmal im Zimmer und dann von einem Tag auf den anderen doch raus in den Frost... Am besten also gleich draußenlassen, am besten in einem ungeheizten Schuppen, Garage oä.

    Gruß, M.

    Hallo allerseits,

    ...sicher ist das Junonia iphita. Und an der Herkunft gibt es damit auch wohl kaum was zu bezweifeln.

    Ein bisschen wundern tut es mich allerdings doch - Junonias mögen ja leicht zu beschaffen und leicht zu züchten sein, sind aber doch recht klein, und ausgerechnet J. iphita macht ja auch von der Färbung nicht gerade viel mehr her als jedes einheimische Ochsenauge vor der Tür... :nixweiss:

    M.

    Hallo Jan,

    vielleicht lassen sich die Eier mit einer sehr feinen Pinzette zerdrücken oder mit einer spitzen Nadel demolieren ? Oder ist das alles zu klein ? (ok, wahrscheinlich wird auch die Raupe nicht stillhalten wollen)

    :verwirrt: :blume:

    Hallo Luis,

    ich habe da zwar selbst keine Erfahrung, aber Heliconius-Arten gelten allgemein als besonders geeignet zur »Käfighaltung«, weil sie keine Streckenflieger sind, sondern eher durchs Gezweig turnen. Dazu sind sie wohl oft relativ langlebig, und das Futtermanagement (ich meine für die Raupen) mit eingetopften Passionsblumen ist auch nicht schwierig.

    Gruß, M. :blume: