Das ist aber doch ein Anfang! Der erste Schritt ist getan..
Mein Sohn therapiert zur Zeit eine Frau mit Spinnen Phobie. Der Punkt des näher Anschauens und auch Berührens einer Exuvie ist erfolgreich abgearbeitet. Nun wird anhand einer Vogelspinne, sie ist größer, in normaler Weise behäbiger und langsamer in ihren Bewegungen und somit subjektiv berechen- und kontrollierbarer, versucht, weitere Annäherungen zu üben. Ein Konzept, das häufig aufgeht.