Beiträge von Statler

    Das mit dem Regen ist gut zu wissen. Werde ein Pappdach auf den Boxen fixieren, aber sie dann rausbringen.


    Und gerade deswegen, also weil etwas ältere Männchen am besten funktionieren, will ich sie für die älteren Damen verwenden. Die Tiere, die heute geschlüpft sind, haben noch 1-2 Nächte mehr. Mir geht's darum, noch zu versuchen, die älteren Damen zu verpaaren. Taktisch vielleicht nicht das Klügste, mag aber trotzdem versuchen, auch dort noch 1-2 an den Mann zu bringen.


    Nochmal danke für die Hinweise!


    Gruß
    Stefan

    Danke für die Ergänzung! Sollte ich noch ein frisches Pärchen zusammenbekommen, mache ich den Versuch gerne nochmal (Fensterbrett). Es klingt ja auch plausibel, da nicht wirklich klar ist, was im Unterholz so anders sein soll als auf einem Fensterbrett. Ein leichter Windzug ist ja auch da vorhanden.


    Es sind gerade 2 frisch geschlüpfte Damen da; falls noch ein Männchen kommt, wage ich es gerne zu Testzwecken nochmal. Die vorhandenen Männchen sind schon 2-3 Tage alt, sodass ich bei denen nur noch anwenden möchte, was wenigstens einmal funktionierte. Allerdings bereitet mir der Regen gerade etwas Kummer.

    Wenn ich in der Börse schaue, lese ich primär "wild male and captive female". Konnte für 2016/2017 auf den ersten Blick kein Angebot finden, bei dem man den Eindruck hat, dass es eine Paarung in der Wohnung war. Und Jurgen Vanhoudt ist ja nun als Züchter auch kein Amateur ("Getting them to pair indoors is almost impossible."). Könnte mir höchstens noch vorstellen, dass es in der Wohnung klappt, wenn man sie sehr, sehr weit auseinandersetzt und einen leichten Windzug hat. Aber da ich das hier nicht organisieren kann, steht für mich persönlich erstmal fest: Die Verpaarung von Saturnia pyri ist in der Wohnung entweder unmöglich oder setzt extremes Glück voraus. Wenn niemand eine erprobte Methode für die Wohnung beschreiben kann, ernte ich also lieber auf der Straße komische Blicke, wenn ich mit einer Schmetterlingsbox umherlaufe.

    Nacht Nr. 3 für das älteste Weibchen, ansonsten die erste oder die zweite Nacht für die anderen:


    Versuch 1:
    - Box (LBH: 50, 30, 50) außen auf dem Fensterbrett, also komplett draußen, aber an der Hauswand
    - 2 Weibchen, 3 Männchen; mit einem frischen Kirschzweig
    - kein sichtbarer Erfolg


    Versuch 2:
    - kleinere (LBH: 30, 30, 40) Box in einem kleinen 'Wäldchen' unter einem Walnussbaum und versteckt mit 5 oder 6 abgebrochenen Ästen
    - 2 Weibchen, 3 Männchen; ohne Zweig
    - 1 Pärchen (noch immer zusammen), 1 Weibchen unverpaart


    Ich werde das Ganze heute wiederholen und beide Boxen so anbringen, falls es nicht regnen soll.


    Daher mein Tipp für diejenigen, die es versuchen wollen: Vergesst die Wohnung, vergesst den Balkon oder das Fensterbrett - sucht euch ein verstecktes Plätzchen im Unterholz und hängt die Box dort an einem Futterbaum (vermutlich irrelevant, aber das einzige, was ich verifizieren kann) auf. Deprimierend, was für Umstände diese Art macht, aber so ist's nun einmal.


    Zur Handpaarung: 5 Versuche, 5 Fehlschläge. Sieht machbar aus, aber ich hak's als Tierquälerei ab.


    Vielleicht hilft das zukünftig mal jemandem, auch wenn es gerade niemanden interessiert.


    Zur Sicherheit für die zukünftige Forensuche: Saturnia pyri Handpaarung, Saturnia pyri handpairing, Saturnia pyri hand pairing, Saturnia pyri mating, Saturnia pyri Paarung, verpaaren, paaren, Zimmer

    Hello Barbara,


    Actias selene is somewhat tolerant in regard to humidity. I've raised them with only one loss in a terrarium with higher humidity. As long as you keep it clean and the food fresh they probably will be fine without any spraying. Never tested to keep them dry, so I can only confirm one side.

    So, die zweite Nacht ist vorüber, und ich habe folgende Maßnahmen getroffen:


    - 50% der Männchen verblieben direkt bei den Weibchen; 50% wurden aus einem anderen Zimmer dazugesetzt, als die Weibchen lockten
    - die große Box stand direkt an einem komplett offenen Fenster mit leichtem Windzug
    - im oberen Drittel waren 3 gewässerte Kirschäste angebracht, da ja zumindest bei manchen Arten gemunkelt wird, dass das förderlich ist


    Das Ergebnis: Totaler Reinfall. Ich war wieder bis 2:30 wach, und die Männchen sind nur rumgeflattert, ohne die Weibchen anzupeilen. Das einzige, was ich erreicht habe, ist eine unangenehm ausgekühlte Wohnung.


    Den Versuch, die Tiere in der Wohnung zu verpaaren, gebe ich jetzt auf. Ich bringe nachher eine kleinere Box raus und verstecke sie an einem hoffentlich sicheren Ort. Alternativ könnte ich auch eine Nachbarin mit Balkon fragen, obwohl ich nicht weiß, inwiefern sich das auf die Luftbewegung auswirkt.

    Ich hole das Thema mal wieder hoch, da es wieder aktuell ist. Gestern schlüpfte das erste Weibchen, aber nachts (bis 2:30 beobachtet) passierte schlicht nichts. Sie lockte, die Männchen ignorierten sie.


    Ich werde nun in dieser Nacht werns Vorschlag umsetzen und schauen, ob das zum Ergebnis führt. Falls noch vorab jemand Tipps hat: Immer her damit! Wohnung vorher mal komplett durchlüften? Box (passen 5 Erwachsene rein) ans offene Fenster stellen?


    Und alternativ: Hat jemand Erfahrung mit der Handpaarung bei dieser Art? Ich hab's heute früh mal versucht und es sah vielversprechend aus (beide optisch bereit), aber es erfolgte kein Festhaken.


    Bin für jeden Tipp dankbar, da ich nicht nochmal so eine Pleite wie im letzten Jahr erleben will. Sind nun sogar 2 Linien, sodass der Nachwuchs quasi F0 wäre.


    Ich zitiere mal noch 2 Erfahrungsberichte:


    "Raised pyri 2years ago. This time last year they all hatched out except one cocoon. I was not able to get a pairing despite the fact that i had numerous moths at the same time. I always see thme posted as crossed with wild males, is this because breeders just have access to new blood,, or is it absolutely necessary (ie. polyphemus syndrome)."


    "Breeders that live more north will pair captive bred males and females, but they are notorious difficult to pair. It should be done outdoors and then you need a night temperature of at least 12°C,
    otherwise they will not move around a lot. A mild breeze also helps and a cloudless night. These circumstance are rarely obtaint in april or even may if you live to far north. These are the months that most cocoons
    eclose. Getting them to pair indoors is almost impossible [!]. You can try it by leaving a window open and place the cage in front of the open window. Another reason why they often do not pair is because the cocoons need a few nights of mild frost (not below -5°C). Some frost seems to benefit all European Saturnia species." (Jurgen Vanhoudt)


    Saturnia pyri


    Das spendet wenig Hoffnung.

    Hi Florian,


    in der Galerie kam der weiterhelfende Hinweis: Notodontidae. Bei denen ist dieses merkwürdige Kopf-Körper-Verhältnis teils vollkommen normal. Nimm zum Beispiel das hier:
    Bestimmungshilfe des Lepiforums: Notodonta Ziczac
    Bestimmungshilfe des Lepiforums: Drymonia Ruficornis
    Bestimmungshilfe des Lepiforums: Drymonia Velitaris


    War also vermutlich L2 und deswegen so groß. Eine Zuordnung der Art kann ich aber weiterhin nicht vornehmen, auch wenn es nun plausible Kandidaten gibt.

    Hi Frank,


    das war auch meine erste Vermutung, aber es war keine. Ich muss leider "war" sagen, weil ich sie zu spät entdeckt habe. Ist leider bereits nachts gestorben. :frowning_face:


    Frage mich trotzdem noch, ob jemand wenigstens eine Idee hat, was das für eine Art sein könnte. Der Kopf ist fast 2mm breit, sodass das Ei dazu für Schmetterlingsverhältnisse riesig gewesen sein muss. Kann nur noch als Info hinzufügen, dass sie sich gestern noch fleißig mit Fäden retten wollte. Sie ließ sich an einem Faden hängend fallen, wenn es ihr zu viel wurde.


    Gruß

    Habe diese Raupe heute im Kühlschrank gefunden, kann aber nicht ausmachen, worauf das Tier wohl saß. Zu viel Grünes im Kühlschrank und zusätzlich auch ab und zu Einheimisches darin gelagert.


    Ich gehe mal von L1 aus, auch wenn das Tier knapp 1cm groß ist. Vor allem der Kopf ist riesig, sodass auch das Ei sehr groß gewesen sein muss (ergo auch von einer sehr großen Art?). Der Körper ist kaum wahrnehmbar behaart.


    Nachtrag: Um es noch klarer zu machen: Die Raupe kann von der Größe her mit C.-regalis-Raupen nach dem Schlupf mithalten, nur dass hier der Kopf grotesk groß ist. Das Bild spiegelt das nicht angemessen wider.



    Guten Morgen.


    Nein, das ist äußerst unwahrscheinlich. Es gibt einen bestimmten Zeitpunkt, an dem die Tiere einfach anfangen, ihre unbefruchteten Eier abzulegen, als wären sie erfolgreich verpaart. Sie geben das Warten dann quasi auf, und je nach Art ist dieser Moment nach ca. 3-5 Tagen gekommen.

    Wie Frank bereits sagte, spricht alles dafür, dass die Paarung nicht erfolgreich war. Auch die Ablage weniger Eier ist ein typisches Anzeichen, also kannst Du Dich eigentlich mit Gewissheit darauf einstellen, dass es nicht geklappt hat.



    "Ich frage mich auch ob man übergreifend für alle Saturniiden eine Anzahl benennt, da relativ gleich oder von Art zu Art sehr unterschiedlich."


    Die Anzahl schwankt massiv, sodass eine allgemeine Aussage nicht möglich ist. Teils kann man auch innerhalb einer Art enorme Unterschiede, selbst im dreistelligen Bereich, beobachten.

    Ich sehe gerade, dass mein Postfach voll mit neuen Nachrichten ist, aber ich komme einfach aus beruflichen Gründen aktuell zu gar nichts und bin eigentlich auch nur zum Schlafen daheim. Bevor ich jetzt jedem separat antworte, hake ich es mal schnell so ab.


    Ich werde wohl erst in der Weihnachtszeit mal wieder vorbeischauen können, hoffentlich aber auch früher. :bibber:


    Es tut mir für die leid, die nun ewig umsonst warten, aber manchmal läuft einfach nichts so, wie es soll. Und so wisst ihr wenigstens Bescheid.


    Bis dahin: Eine erfolgreiche Zucht und bleibt gesund! Ich komm schon, irgendwie, wieder. :thumbs_up:


    Gruß

    Nachdem es umständebedingt etwas (zu) ruhig wurde und meine Import-Puppen offenkundig in Diapause sind, habe ich nun erstmal nur 3 Vergleichsgruppen. Ich hoffe natürlich, dass die Puppen wenigstens halbwegs zeitnah weiteren Nachwuchs liefern.


    Aufgrund der begrenzten Anzahl habe ich mich erstmal nur dazu entschieden, einen Futtervergleich ohne Haltungsunterschiede durchzuführen.


    Die Tiere sind am 25. und 26. geschlüpft und wurden auf 3 Heimchendosen (siehe dazu meine Galerie) mit Syringa vulgaris, Ligustrum vulgare und Prunus padus verteilt. Heute erfolgte zur Sicherstellung guter Futterqualität der erste Futterwechsel, obwohl noch alle Blätter optisch in Ordnung waren. Es wurde nur einmal nach dem Schlupf Wasser gegeben; die Luftfeuchtigkeit kommt seitdem einzig und allein von den Futterpflanzen.


    Gruppe 1: Syringa vulgaris
    - 5 von 6 Tieren bereits in L2; 3 von diesen bereits erheblich größer als ganz frisch gehäutete L2er (letzte L1-Raupe noch nicht in Häutungsruhe)
    - keine Verluste bislang


    Gruppe 2: Ligustrum vulgare
    - erst die Hälfte in L2; diese noch ohne merkliches Größenwachstum (Rest in Häutungsruhe)
    - keine Verluste bislang


    Gruppe 3: Prunus padus
    - erst ein Tier in L2; dieses noch ohne merkliches Größenwachstum (Rest mehrheitlich noch nicht in Häutungsruhe)
    - keine Verluste bislang


    Erstes Zwischenfazit bis zum nächsten Futterwechsel: Das Wachstum auf Flieder ist am weitesten fortgeschritten, während die Fütterung mit Prunus padus bislang mit der geringsten Wachstumsgeschwindigkeit einhergeht. Alle Tiere machen bislang einen kräftigen, gesunden Eindruck. Dort, wo sie sitzen, ist immer eine deutliche Fraßspur auszumachen.


    Die Tiere werden mit dieser Methode umgesetzt, sodass morgen nochmal eine kleine Störung notwendig ist, um die alten eingehakten Blätter zu entfernen. Davon abgesehen werden die Tiere störungsfrei gehalten.


    Gruß

    Und selbst das kann mit einem sinnlosen Nachteil für die Tiere einhergehen. Hybridzuchten scheitern nicht immer erst bei den Puppen/Faltern oder den Eiern, sondern die Raupen selbst können schon 'kränklich' sein.


    Vor einem Monat warst Du total heiß auf "Riesenschwärmer", dann waren es "blaue" Lindenschwärmer und nun müssen es unbedingt Hybriden sein. Ich verstehe ja, dass Du noch jung bist und Dich Deine Affekte von einer zur nächsten Sache ziehen, aber stelle Dir bitte ehrlich und mit Ruhe eine Frage: Warum solltest Du das Risiko eingehen, eventuell gesundheitlich beeinträchtigte Tiere zu produzieren? Das ist das Gegenteil von dem, was Du vor Monaten noch versprochen hast: Dich bestmöglich um das Wohl der Tiere zu kümmern. Das ist gegen das Wohl der Tiere.

    Die Chance ist gering, leider. Sollte es doch klappen: Die natürliche Paarung ist bei Attacus atlas möglich, aber in der Praxis vermutlich nicht die Regel.


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    Nimm das Männchen in die Hand, mit der Du schreibst (sprich: rechtshändig -> Männchen in die rechte Hand), und das Weibchen demnach in die andere Hand. Kreise das Männchen dann wie in dem Video sanft um das Weibchen und schau nach 15 Sekunden, ob sich am Hintern etwas geöffnet hat (das ist nicht zu übersehen). Sobald das der Fall ist, erledigt das Männchen seinen Teil recht gut von selbst, sodass Du es nur noch mit minimalem Kreisen leicht über (nicht direkt mittig drauf, aber auch nicht zu hoch am Bauch) den dann sichtlich ausgestülpten Ei-Legeapparat der Dame halten musst. Früher oder später wird er zupacken, und Du kannst beide fest verbunden irgendwo absetzen. Es wird dabei ziemlich 'fusseln', also puste beide ruhig zwischendurch mal ab. Wenn ein Tier sehr unruhig dabei ist, hilft es, dem Tier einen Finger zum Festhalten anzubieten. Am besten den Zeigefinger, sodass der Daumen und der Mittelfinger den Hinterleib fixieren kann.


    Klingt jetzt sehr kompliziert und ist beim ersten Mal eine stressige Sache, ich weiß. Du bekommst das trotzdem hin, falls ein Männchen zeitnah schlüpfen sollte.


    Hier sieht man es vielleicht nochmal etwas besser:


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    Na bitte! Eine hübsche Dame. :smiling_face: Ich drücke die Daumen, dass das Männchen noch rechtzeitig dazukommt.


    Wie die Handpaarung notfalls abläuft, weißt Du? Ist bei der Art unglaublich einfach.

    >Ich woltte mir noch S. cynthia zulegen und dan die arten kreuzen und s. vesta und s. wallcei daraus kreuzen.


    Wozu? Was soll das bezwecken? Es gibt mehr Arten zu entdecken, als man jemals halten könnte, und selbst für die hier halbwegs regelmäßig angebotenen Arten bräuchte man ein halbes Leben, bevor man sie alle mal gezüchtet hätte. Also wozu absichtlich solche Kreuzungen produzieren, die ab F2 bzw. ab F3 nur noch taube Eier ergeben, falls die Tiere überhaupt bis dahin gesund bleiben? Es gibt hier auch nicht einmal etwas Spannendes zu 'entdecken': Beide Arten sind sich so ähnlich, dass man lediglich minimalste Verschiebungen der Farbgebung erzielt.


    >Wie lange dauert es bis die s.r. Puppen schlüpfen ?



    Das geht gerade bei den aktuellen Wohnungstemperaturen recht flott. 3-4 Wochen, wenn ich mich noch richtig erinnere. Da kann mich gerne jemand berichtigen, falls nötig.


    >Wie groß ist die Spannweite von c.r. ?



    10-12cm, in seltenen Fällen etwas darunter und etwas darüber. 13,2 war das größte, was ich damals dabei hatte. Gerade die Weibchen sind manchmal recht stattlich.

    Auch Dir: Danke für die Rückmeldung. Habe leider nur einen jungen Essigbaum in der Gegend gefunden, aber das ist gut zu wissen.


    Zur allgemeinen Info: Die Eschen mit der reduzierten Blattmenge stehen auch nach 4 Tagen noch makellos! Wer keine jungen Bäumchen aus der Erde ziehen kann: Einfach Stiele von jungen, noch nicht allzu sehr verholzten Eschen nehmen, den Stiel sehr schräg sowie sauber abschneiden und dann so schnell wie möglich ab ins Wasser damit. Am Ende einfach eine Blattseite komplett entfernen, dann ist Esche auch kein Thema mehr. Funktioniert natürlich nur mit kleineren Arten, aber das sollte jeder von selbst erahnen können.