Hausmütter gibts auch in grün.
Beiträge von gfp
-
-
Hausmutter.
-
Das Ei ist Satyrium pruni .
-
An Araschnia habe ich auch gedacht, als ich die Fotos sah.
-
Hallo Felix,
ich hoffe, du verstehst Spass. Also an der Bildgröße kann es nicht liegen, 900 x 1200 ist sicher nicht zu groß. Trotzdem kannst du ja mal versuchen, die Bilder zu verkleinern, vielleicht hilft das. Komisch ist aber die Größe von 7,17 kB. Ich mache meine Bilder immer 1000 x (ca. 670) und die sind dann etwa um die 200 kB groß.
-
Es handelt sich um die Puppe vom Darkenius inkognita, sehr selten und streng geschützt.
-
Bin auch der Meinung, die wird nichts mehr.
-
Na und ? Freut euch doch, ein Zeichen, daß der Salat ungespritzt ist.
-
Hallo Marco,
da würde ich dir Sphingidae empfehlen, z.B. Laothoe populi oder mimas tiliae, die fliegen schon ab Mitte April , sind nicht geschützt und hier im Forum leicht (und preiswert
) zu bekommen. Außerdem sitzen sie tagsüber meist ruhig auf ihrer Unterlage und sind auch eher dunkel und unauffällig. Zur Aufzucht brauchst du nichts, wenn du sie als Puppen kaufst. Der Züchter wird dir gerne näheres mitteilen. Anschließend kannst du sie unbedenklich in die Natur entlassen.
Gruß Franz
-
Bin ja auch nicht so der Spezialist bei den Perlmuttfaltern, würde aber auf Boloria euphrosyne oder B. selene tippen.
-
Ist sicher eine von den Bärenspinnern.
-
-
Spilarctia lutea.
-
-
Es hilft auch, die alte Haut anzufeuchten, dann lässt sie sich leichter entfernen.
-
Makro ist auch nicht gleich Makro. Wenn du z.B. ein Thecla betulae Ei ablichten möchtest, kommst du auch mit Festbrennweiten-Makros nicht weit. Da ist dann ein Objektiv in Retrostellung (mit Umkehrring), Vorsatzlinse und Zwischenring angesagt.
-
Lasiocampa quercus ist auch meine Meinung.
-
Jedenfalls kein Heimischer.
-
Schau mal unter Hausmutter.
-
Das mit dem feuchthalten ist ein zweischneidiges Schwert. Hältst du sie zu feucht, schimmeln sie leicht, hältst du sie zu trocken, vertrocknen sie. Gute Erfahrungen habe ich gemacht, indem ich Kokoshum leicht angefeuchtet am Boden der Zuchtschale gegeben habe, mit etwas Abstand darüber ein Gitter, und darauf noch ein trockenes Kleenex, sodas die Eier nicht direkt mit der Feuchtigkeit in Kontakt kamen.