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Die getrockneten Schmetterlinge werden in Pergamintüten verschickt:
Jede Tüte kriegt ein Etikett mit den Angaben:
Fundort
Funddatum
Name des Sammlers
Die Bestimmung der Art ist - wie nomihoudai schreibt - nicht unbedingt nötig.
Sie wird sowieso vom Käufer nochmals geprüft.
Hallo Frank,
evtl. Buchtipp:
"Schmetterlinge sammeln - aber wie?"
ISBN 3-88522-017-2
Autor Klaus-P. Lührs
Ich selbst besitze das Buch allerdings nicht, kann also nicht wirklich viel dazu sagen
Ich denke, dass der Verkauf von lebenden / gezüchteten Eiern und Puppen (z.B. an Schmetterlingshäuser) vielleicht eine Alternative ist (falls sich das recht aufwändige Züchten mit der peruanischen Arbeitsweise verträgt).
Viele Grüße, Fabian
Hallo Fabian,
ich möchte dich/Sie (Alter leider unbekannt) ganz herzlich ersuchen, Buchtipps wirklich nur dann abzugeben, wenn man das Buch auch tatsächlich kennt. Bitte verstehe das nicht als Zurechtweisung sondern als wohlgemeinten und kameradschaftlichen Rat.
Ich besitze besagtes Büchlein und muss dazu sagen, ohne jetzt jemand um sein Geschäft bzw. seine Ehre bringen zu wollen, ich habe kaum je ein anderes Buch gelesen, das derart viele Fehler und Unrichtigkeiten beinhaltet bzw. wiedergibt. 
Vielleicht hätte ich diese Wortmeldung auch lassen sollen, aber ich kann eben nicht anders, als ehrlich zu sein.
Beste Grüße
Heinz
Ich stimme meinem Vorredner zu.Ich habe das Buch auch und mir ist es auch aufgefallen.Obwohl ich ja eigendlich nicht soviel von Schmetterlingen verstehe.Aber dafür von Käfern 
.
Stimmt, das Buch ist illustrierter Blödsinn! 
Ich habe gleich zwei Exemplare als Werbegeschenk von der Firma Fiebig bekommen.
Auf den ersten Blick schön und mit sehr vielen Bildern, aber wenn man dann die oftmals falsch verwendeten Photos von äußerst schlecht präparierten Faltern sieht... das ist Kindergartenniveau.
Es wird leider auch nicht richtig auf die Sammeltechnik im Feld eingegangen; stattdessen wird werbewirksam für Produkte geworben die es gar nicht mehr gibt (hobby-time Marke). Es wird überhaupt durchweg auf keine der vorgestellten Techniken richtig eingegangen; so nach dem Motto: "von allem etwas, aber nichts richtig". Die Abbildungen über die Präparation auf dem Spannbrett sind geradezu irreführend und widersprechen sich teilweise sogar.
Die Herstellung von verkaufsfähigen Tütenfaltern ist gar nicht beschrieben.
Ein Buch das auf den Index gehört (wegen Verbreitung von Fehlinformationen)! 
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