Tag zusammen
Nun ziehen wir seit Jahren Papilio machaon (bei uns halt erlaubt). Die Freilandfunde werden von uns wie die eigenen behandelt .
Wenn möglich schon als Ei gesammelt oder als kleines Räupchen. Umso erstaunlicher ist für uns, dass von den Überwinternden Freilandpuppen 70% parasitiert sind.
So eine hohe Prozentzahl hatten wir noch nie! Hat jemand diesbezüglich schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Was mich erstaunt ist, dass letztes Jahr bei uns ein schwaches P. machaon Jahr gewesen ist.
Dafür aber die Parasiten zugelegt haben. Hat jemand eine Ahnung um welchen Schmarotzer es sich auf dem Bild handelt?
Uwe