Beiträge von robert61

    thats normal with pupaes shipped arround the world. Had last week a shipment with Heliconides and 90% died or could not leave the pupae and yesterday I got another shipment and had today already 100% of all the emerged Heliconides in perfect condition..... you need to be lucky but most times I had bad luck

    regards

    Robert

    da mein Webdesigner seit 2 Jahren zu faul ist suche ich jemanden der gut englisch schreiben kann und meine Webseite http://www.Theinsectcollector.com neu aufbaut oder ganz neu erstellt und auch Zeit hat die updates zu machen( normalerweise monatlich) Da ich mich nicht gut mit sowas auskenne, bitte für weitere Auskünfte und wegen Angeboten und Vorschlägen per email kontaktieren:

    Westphal.Robert1@t-online.de bitte nur melden wer in Zukunft IMMER Zeit hat, hab fast nur schlechte Erfahrungen gemacht was die Zeit betrifft( wenn z.B auf einmal Kinder da sind usw.)


    need a new Webdesinger who can write perfect english and work on my website http://www.Theinsectcollector.com since my Webdesinger is so lazzy in the past 2 years.I think the best would be to desingn a new website and updates have to be done usualy once a month depending what I buy on new insectstock .If you have any suggustions and ideas please contact me by email Westphal.Robert1@t-online.de

    you should be sure that you will have enough spare time in future for my updates, had in the past years a lot of bad experiences

    nicht wissen schützt bekanntlich nicht vor Strafe. Eine Sammelgenehming ist erforderlich, das hat nichts mit den CITES Arten zu tun.
    hab das hier im net auf english gefunden, das sollte schon Alles sagen:
    BOLIVIA: Apparently Bolivia has made it very difficult to conduct research within the last few years. The permitting process is very slow and can take 6 months or more, with no guarantee that the paperwork will come through in time. Additionally, submission of the export permit requires approval that usually requires that all of your insects be shipped out of the country after you depart. The export permit also requires all specimens to be identified to SPECIES, even if it’s Papilio sp. A, B, C… etc. An expedition by a large US Museum in 2007 ended with all collected specimens being left in Bolivia awaiting export permits. As of 2010, the specimens are still awaiting approval for shipment. But perhaps you could have better luck, try contacting the Museuo de Historia Natural.


    lg.Robert

    Hallo Hans
    hatte mich schon vor 2-3 Jahren mit dem Thema Venezuela befasst da es dort so viele schöne Morphos gibt. Hatte dann den Autor der Bücher Butterflies of Venezuela angeschrieben und nachgefragt ob er mir bei der Beschaffung von Sammel Genehmigungen helfen könnte usw.... alles was ich an Antworten bekam war nichts positives bezüglich Sammeln und des Landes selber.(z.B das bei Polizei Kontrollen die Insekten abgenommen werden könnten)
    Ich werde mir erst mal die Lage in Venezuela anschauen ,auch wenn es Jahre dauert bis das Chaos sich dort wieder einiger massen sortiert und erst dann überleg ich mir ob ich mal zum Sammeln dort hinfahre.
    viele Grüße Robert

    hab mal in die Seite der Auswärtigen Amts gesehn was die so schreiben....
    Aktuelle Hinweise

    Die Regierung Venezuelas hat am 13. Mai 2016 den Ausnahmezustand über das gesamte Land verhängt. Bei politischen Protesten kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Angesichts dieser aktuellen Lageentwicklung und dem fortbestehenden wirtschaftlichen und Versorgungsnotstand im Land wird von nicht dringenden Reisen nach Venezuela abgeraten.Ausgenommen davon sind die folgenden Touristenziele, sofern sie im Rahmen organisierter Reisen besucht werden: Los Roques, Roraima, Canaima-Nationalpark, Isla Margarita und das Amacuro-Delta.....
    Im Hinblick auf die verbreitete, hohe Gewaltkriminalität, der immer wieder auch Ausländer zum Opfer fallen, ist besondere Vorsicht geboten.


    Ferieninsel Margarita
    Auf der Ferieninsel Margarita besteht die Gefahr bewaffneter Raubüberfälle, auch in Hotelanlagen und bei begleiteten und organisierten Gruppenexkursionen. Das Zentrum von Porlamar sollte insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit gemieden werden.





    Kriminalität
    Eine deutliche Gefährdung sowohl für Individual- als auch für Gruppenreisende stellt die hohe Kriminalitätsrate in Venezuela dar. Entführungen zur Erpressung von Geldzahlungen und Überfälle mit Waffengewalt haben zugenommen. Auch Deutsche sind davon betroffen gewesen. Die Straßenkriminalität in venezolanischen Großstädten, besonders in Caracas, ist unvermindert hoch. Auch außerhalb der Städte ist, z.B. auf Landstraßen, mit Gewaltkriminalität und Überfällen zu rechnen.


    Bei Kontrollen durch Uniformierte (Polizei, Militär) im Stadtgebiet, bei Straßenkontrollen, und selbst am Flughafen sind in der Vergangenheit Reisende von den uniformierten Kontrolleuren beraubt oder zu Geldzahlungen bzw. Geldumtausch genötigt worden. Reisende sollten bei derartigen Kontrollen nach Möglichkeit nur eine Kopie des Passes und nicht das Originaldokument aushändigen
    Allgemeine Reiseinformationen
    Grundkenntnisse im Spanischen sind empfehlenswert bis notwendig, Englischkenntnisse sind wenig verbreitet.



    Robert

    Venezuela war das erste Südamerikanische Land das den ersten National Park Südamerikas hatte, daraus erklärt sich logischerweise das mittler weile die Ausfuhr von Pflanzen und Tieren verboten ist. Diese können nur illegal ausgeführt werden.In Deutschland gibt's damit keine Probleme wegen geschützter Falter ,bei Käfern kenn ich mich nicht aus. Es muss dann nur die Einfuhrsteuer bezahlt werden nachdem der Artenschutz Status überprüft wurde. Manchmal kommen extra Kosten für den Beschau durch Spezialisten dazu.Bei Lebendmaterial wird's immer teuerer,da kassiert ein Veterinär mit....da geht nichts unter 100Euro
    Ich würde mir aber bei der momentanen "politischen" Situation Venezuelas weniger Gedanken um diese Probleme machen, als das man da lebend wieder zurück kommt. Raub und Mord ist dort die Tagesordnung.
    Robert

    in Brasilien ist absolutes Sammelverbot für alles . Wer erwischt wird landet als Ausländer erst mal im Gefängnis und es hängt von der Verhandlungsfähigkeit der jeweiligen Botschaft und viel Glück ab wielange( bis zu mehreren Jahren)man in Gefängnis verbringt. Hab schon von Deutschen gelesen die Zierfische geschmuggelt hatten und angeblich erst nach einer Zahlung von 100.000 US! das Land verlassen durften.
    Sammelgenehmigungen gibt es , sind aber selbst für Brasilianische Wissenschaftler schwer zu kriegen und nur für wissenschaftliche Zwecke, die Gesammelten Tiere/Pflanzen müssen dann wohl irgendwann in einer Brasilianischen Instuition verbleiben ( Museum,Universitätssammlung) oder aus dem Ausland zurückgeführt werden..... Also am besten den Gedanken vergessen oder stahlharte Nerven nach Brasilien mitbringen

    diese Seite bezieht sich nicht direkt auf das Amazonas gebiet in Ecuador, aber hiflt sehr bei den meisten Tagfalter Arten Ecuadors zum Bestimmen. Da ich selber ausserhalb des Nationalparks Sangay mit Sammelgenehmigung gesammelt hab ,konnte ich vieles anhand dieser Seite bestimmen:


    Parque Nacional Sangay (Ecuador) : Portal


    man kann stundenlang auf dieser Seite neues entdecken(neue Arten oder ssp´s werden von Zeit zu Zeit dazugefügt,meist von bekannten europäischen Sammlern und Wissenschaftlern)


    Robert

    ein Teil meiner Puppen schlüpfte noch Ende September .-Anfang Oktober und paarte sich noch, da fängt dann wohl das Problem an wenn man keine winterharte Eiche hat,da die Bäume schon die Blätter verlieren bevor die Raupen erwachsen sind. Ein sehr kleiner Teil der Puppen schüpfte erst nach 2- 3 Jahren, hab die normal im Keller aufbewahrt,also immer plus Grade.
    Zum Schlüpfen hab ich die meist erst nach mehrmaligem sehr starken besprühen nach der Überwinterung gekriegt und es ist mir kaum mal einer vor ende Juni geschlüpft.
    Robert

    normalerweise kommen keine Weibchen an Kot oder strengriechende "Sachen", kann das aus Erfahrung sagen(und wenn,dann wäre ich überrascht),da ich vor vielen Jahren den DonauschillerFalter Apatura metis in grossen Mengen mit stinkendem Käse gefangen hab, aber ausschliesslich Männchen.Dort wo ich die gefangen hab ,gibt es Maulbeerbäume und die Weibchen kamen nur dort zu den überreifen Früchten, also nix Stinkiges :grinning_squinting_face: sondern was Süßes wollen die Weibchen.Wer schon in den Tropen mit Fallen gearbeitet hat, weiss jetzt wie man es am Besten anstellt an die Apatura Weibchen ranzukommen :applaus:


    l.g.Robert

    Ladakh ist auch ein Ziel um 100% in den Knast zu wandern(wie ganz Indien) wie es einige russische und tschechische Entomologen schon erleben durften.


    Nepal ist eher möglich, aber auch nur mit etwas Vorsicht,am Flugplatz wird bei einer Kontrolle das Material abgenommen, es besteht allerdings eine kleine Möglichkeit das Personal zu bestechen,zumindestens hats bei Übergepäck funktioniert


    lg.Robert