Beiträge von Chutz

    Welche größe hat so eine Box und wo hast du diese her? Bräuchte nämlich auch welche!!



    Die kauf ich mir immer wenn sie Aktion sind, beim Baumarkt von Migro oder Coop hier in der Schweiz. Ikea oder Hornbach wird auch was in der Art haben. Wichtig: sie dürfen nicht 100% Luftdicht verschliesbar sein. Die abgebildete ist L40/B30/H18 cm gross und gehört zu den mittleren.


    Uwe

    Hallo Heiner


    guter Zuchtbericht, muss ich neidlos sagen.
    Gehe ich recht in der Annahme, dass die Pinus auf dem ersten Bild (Raupen L1) getrieben wurde?
    Wie sonst kommt man im Dezember an so frische Triebe?
    Ansonsten verlief meine Zucht ähnlich wie deine, mit dem einen oder anderen Ausfall.
    Im Gegensatz zu dir habe ich das Futter nie gewässert da die Zucht bis zum Schluss in Plastikboxen statt fand.
    Die Boxen sind immer leicht angelaufen und somit hatten die Raupen eine erhöhte Luftfeuchtigkeit.
    Besprüht mit Wasser habe ich sie nie. Im Moment ziehe ich auch Automeris auf diese Weise, bis jetzt ohne Probleme.


    Max. 6 ausgewachsene Raupen in so eine Box


    Mit Gruss
    Uwe

    Hallo


    auf keinen Fall eine "Lymantriedenraupe" das ist ein zugeschneites - gefrorenes Yakrind aus Tibet :thumbs_up:


    Gruss
    Uwe

    Hier in dem 2 Teil doch auch ein paar Hintergrundinformationen.


    Von Vorteil ist wenn man jemanden vor Ort hat so wie in unserem Fall. Somit musst du dich um nichts kümmern und dies ist schon mal super. Zur Ausrüstung gehörte ein 4x4 Geländewagen mit einem Honda Generator und zerlegbarem Leuchtturm. Einfach alles was zu einem Dschungeltrip gehört. Will man auf eigene Faust los, kommt ein Auto mieten wegen den hohen Preisen fast nicht in Frage. Eine Alternative sind die Busse, die ab verschiedenen Terminals in Quito in jede Himmelsrichtung abfahren. Geleuchtet wurde mit Quecksilberdampflampen. Wenn immer möglich haben wir auch auf der Veranda unserer Zimmer ein Tuch gespannt und mit einer Lampe geleuchtet. Auch hier sind Beziehungen nicht ohne: sei es durch den günstigeren Preis für die Zimmer, oder dadurch das Liebenswürdigerweise bei jedem Bungalow die Beleuchtung eingeschaltet blieb. Wir sind jede Stunde einmal in der Anlage von Bungalow zu Bungalow und haben den Bereich der Lampen abgesucht. Von zahlreichen Schwärmern, über Saturniden (Rothschildia, Eacles, Arsenura und Automeris usw.) war alles vorhanden was nachts fliegt. Aber uns ging es gleich wie Rudi, bei all den Schwärmern war kein einziges Weibchen dabei und somit auch keine Eier. Ganz im Gegensatz zu den Saturniden, da war doch immer wieder ein Weibchen dabei. Was sich immer lohnt ist morgens bei Tagesanbruch in Nirgendwo am Ende der Welt, dass absuchen der Umgebung einer Lichtquelle. Ob an der Mauer, an der Decke oder im Gras, irgendwo verharren sie ganz ruhig. Wenn man von Tena zurück fährt passiert man eine Militärkontrolle, wo jeder und alle gefilzt werden. Vorwiegend wegen den Drogen die von der Küste her Richtung Quito transportiert werden. Da sollte man seine Tütenfalter schon gut verstecken. Bevor es nun weiter nach Los Bancos geht, doch noch ein paar Bilder aus Misuhualli.




    Mitten im Dschungel steht dieser Prachtsbau


    Wenn man sich dann umdreht sieht man dies


    Rio Napo


    So muss es auch abends sein, leichter Nebel zum Leuchten


    Genau so


    Eine Art Flugameise...?


    Das Gold der Armen Kakaobaum


    Kapern werden auch zum würzen gebraucht, die Tiere stehen auf sie.


    Schwefelquelle: was für uns die Autobahnraststätte, ist für die Schmetterlinge ihre Tankstelle. Wir haben da auch den einen oderen Tagfalter gepflückt. Muss man gesehen haben sonst glaubt man es nicht.


    Kleiner Bachlauf, aber im 3 Minuten Takt rauscht ein Morpho vorbei. Die Einheimischen wedeln mit einem blau eingefärbten Alublech gegen die Sonne um die Morphos anzulocken.


    Morpho: den hat Roman für seine Schwester eingefangen und mein Freund hat ihn präpariert.


    Automeris banus


    Titaea tamerlan


    Die Weibchen kommen zur Eiablage in Papiertüten


    So nun geht es runter nach Los Bancos
    In Los Bancos regnet es fast das ganze Jahr und dementsprechend hat das ganze Hotel gemüffelt, wie eben eine feuchte Wohnung riecht…… Das Betongeländer und die ganze Terrasse war von Moos, Schimmel, Pilzen und Flechten Zentimeter dick zugewachsen. Der Besitzer meinte nur: irgendwann habe ich es aufgegeben, es ist schneller wieder da wie ich es entfernen kann! Am Ortseingang gibt eine Tankstelle mit viel Licht. Er muss die Tankstelle um 21.00 schliessen und das Licht abdrehen, eben wegen den Insekten. Im Übrigen war auch immer wieder so eine Art Ranger unterwegs und denen geht man besser auch aus dem Weg. Wie ihr seht macht auch Ecuador etwas in die richtige Richtung. Zu guter Letzt: alleine sollte man so etwas nicht machen, besser in der Gruppe unterwegs sein. Mindestens einer sollte Spanisch sprechen den mit Englisch kommt ihr nicht weit. Selbst der Cop oder Taxidriver versteht nur Bahnhof wenn ihr ihn Englisch ansprecht.


    Auf dem Weg kamen wir an mitad del mundo vorbei (mitte der Welt)


    Blick in einen Vulkankrater, hoffentlich geht der nie mehr los bei all den Bauern


    Irgendwo unterwegs



    Eucalyptus mit cooler Farbe oder nicht?







    Wahrlich ein bunter Vogel


    Das ist die Tankstelle mit dem super Licht, leider nur bis 21.00. Viele Arten fliegen aber erst nach Mitternacht. Am Boden lag ein plattgefahrenes Eacles Imperialis casicus Weibchen. Schade um die vielen Eier da hätte mancher Züchter seine Freude daran gehabt.


    Kein Putzwedel sondern eine riesige Raupe mit giftigen Haaren


    Los Bancos wo die Einwohner Schwimmhäute zwischen den Fingern haben, soviel regnet es da.


    Im Hotel, immer wieder toll zu beobachten


    Wir sind am Abend ca. 7 Km einem Kuhpfad entlang ins Dickicht in die nähe eine Baches gefahren. Leichter Regen, also optimale Bedingungen zum Leuchten.







    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass wir nicht nur wegen unserem Hobby in Ecuador waren. Wir haben doch den einen oder Ausflug gemacht, immer dann wenn unsere Freund ins Geschäft musste. Deshalb erlaube ich mir auch davon ein paar Bilder einzustellen.
    In Quito gibt es einen super Orchidengarten









    Zum Schluss unseres Aufenthaltes haben wir noch den Cotopaxi in Angriff genommen. Obwohl man mit dem Auto recht hoch fahren kann muss der rest zu Fuss gemacht werden. Ich kann euch sagen: ab 4500 Meter ist die Luft wirklich dünn und man kommt ins japsen. Aber wir haben uns durchgebissen.







    Der Verfasser mit Sohn auf dem Pinchincha


    So das wars, ich hoffe ich konnte euch einen kleine Eindruck geben was einem erwartet. Die Profis werden vielleicht lächeln aber für uns Anfänger war es ein super Erlebnis. Kommt noch hinzu, dass wir unseren Heimflug fast verpasst haben....... Mein Reisebüro hat mir die geänderten Flugzeiten nicht mitgeteilt. Was so eine Stunde ausmachen kann. Jedenfalls wären wir eigentlich zur Zeit dagewesen. Wenn aber die Gepäckaufgabe - Checkin - Passkontrolle und Bezahlung der Ausreisegebühr soviel Zeit in Anspruch nimmt, verpasst man eben seinen Flug. Sind auch mit Drogenhunden unterwegs und eine Polizistin hat uns gleich beim Eintreten abgefasst und mit Fragen gelöchert. Ich habe ihr sofort Angeboten unsere Koffer zu öffnen, aber das wollte sie dann doch nicht (war auch meine Überlegung). Da aber unser Flieger erst nach Guayaquil flog haben sie uns sofort auf eine Kokain Airlines umgebucht. So sind wir 30 Minuten später mit einem Inlandflug unserem Flieger hinterher..... In Guayaquil wurden wir bereits erwartet und mit einem Sonderbus zum Internationalen Teil des Flughafens gefahren. Ende gut alles gut, ab da waren wir wieder im Fahrplan.


    Uwe + Roman

    Hier in dem 2 Teil doch auch ein paar Hintergrundinformationen.


    Von Vorteil ist wenn man jemanden vor Ort hat so wie in unserem Fall. Somit musst du dich um nichts kümmern und dies ist schon mal super. Zur Ausrüstung gehörte ein 4x4 Geländewagen mit einem Honda Generator und zerlegbarem Leuchtturm. Einfach alles was zu einem Dschungeltrip gehört. Will man auf eigene Faust los, kommt ein Auto mieten wegen den hohen Preisen fast nicht in Frage. Eine Alternative sind die Busse, die ab verschiedenen Terminals in Quito in jede Himmelsrichtung abfahren. Geleuchtet wurde mit Quecksilberdampflampen. Wenn immer möglich haben wir auch auf der Veranda unserer Zimmer ein Tuch gespannt und mit einer Lampe geleuchtet. Auch hier sind Beziehungen nicht ohne: sei es durch den günstigeren Preis für die Zimmer, oder dadurch das Liebenswürdigerweise bei jedem Bungalow die Beleuchtung eingeschaltet blieb. Wir sind jede Stunde einmal in der Anlage von Bungalow zu Bungalow und haben den Bereich der Lampen abgesucht. Von zahlreichen Schwärmern, über Saturniden (Rothschildia, Eacles, Arsenura und Automeris usw.) war alles vorhanden was nachts fliegt. Aber uns ging es gleich wie Rudi, bei all den Schwärmern war kein einziges Weibchen dabei und somit auch keine Eier. Ganz im Gegensatz zu den Saturniden, da war doch immer wieder ein Weibchen dabei. Was sich immer lohnt ist morgens bei Tagesanbruch in Nirgendwo am Ende der Welt, dass absuchen der Umgebung einer Lichtquelle. Ob an der Mauer, an der Decke oder im Gras, irgendwo verharren sie ganz ruhig. Wenn man von Tena zurück fährt passiert man eine Militärkontrolle, wo jeder und alle gefilzt werden. Vorwiegend wegen den Drogen die von der Küste her Richtung Quito transportiert werden. Da sollte man seine Tütenfalter schon gut verstecken. Bevor es nun weiter nach Los Bancos geht, doch noch ein paar Bilder aus Misuhualli.




    Mitten im Dschungel steht dieser Prachtsbau


    Wenn man sich dann umdreht sieht man dies


    Rio Napo


    So muss es auch abends sein, leichter Nebel zum Leuchten


    Genau so


    Eine Art Flugameise...?


    Das Gold der Armen Kakaobaum


    Kapern werden auch zum würzen gebraucht, die Tiere stehen auf sie.


    Schwefelquelle: was für uns die Autobahnraststätte, ist für die Schmetterlinge ihre Tankstelle. Wir haben da auch den einen oderen Tagfalter gepflückt. Muss man gesehen haben sonst glaubt man es nicht.


    Kleiner Bachlauf, aber im 3 Minuten Takt rauscht ein Morpho vorbei. Die Einheimischen wedeln mit einem blau eingefärbten Alublech gegen die Sonne um die Morphos anzulocken.


    Morpho: den hat Roman für seine Schwester eingefangen und mein Freund hat ihn präpariert.


    Automeris banus


    Titaea tamerlan


    Die Weibchen kommen zur Eiablage in Papiertüten


    So nun geht es runter nach Los Bancos
    In Los Bancos regnet es fast das ganze Jahr und dementsprechend hat das ganze Hotel gemüffelt, wie eben eine feuchte Wohnung riecht…… Das Betongeländer und die ganze Terrasse war von Moos, Schimmel, Pilzen und Flechten Zentimeter dick zugewachsen. Der Besitzer meinte nur: irgendwann habe ich es aufgegeben, es ist schneller wieder da wie ich es entfernen kann! Am Ortseingang gibt eine Tankstelle mit viel Licht. Er muss die Tankstelle um 21.00 schliessen und das Licht abdrehen, eben wegen den Insekten. Im Übrigen war auch immer wieder so eine Art Ranger unterwegs und denen geht man besser auch aus dem Weg. Wie ihr seht macht auch Ecuador etwas in die richtige Richtung. Zu guter Letzt: alleine sollte man so etwas nicht machen, besser in der Gruppe unterwegs sein. Mindestens einer sollte Spanisch sprechen den mit Englisch kommt ihr nicht weit. Selbst der Cop oder Taxidriver versteht nur Bahnhof wenn ihr ihn Englisch ansprecht.


    Auf dem Weg kamen wir an mitad del mundo vorbei (mitte der Welt)


    Blick in einen Vulkankrater, hoffentlich geht der nie mehr los bei all den Bauern


    Irgendwo unterwegs



    Eucalyptus mit cooler Farbe oder nicht?







    Wahrlich ein bunter Vogel


    Das ist die Tankstelle mit dem super Licht, leider nur bis 21.00. Viele Arten fliegen aber erst nach Mitternacht. Am Boden lag ein plattgefahrenes Eacles Imperialis casicus Weibchen. Schade um die vielen Eier da hätte mancher Züchter seine Freude daran gehabt.


    Kein Putzwedel sondern eine riesige Raupe mit giftigen Haaren


    Los Bancos wo die Einwohner Schwimmhäute zwischen den Fingern haben, soviel regnet es da.


    Im Hotel, immer wieder toll zu beobachten


    Wir sind am Abend ca. 7 Km einem Kuhpfad entlang ins Dickicht in die nähe eine Baches gefahren. Leichter Regen, also optimale Bedingungen zum Leuchten.







    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass wir nicht nur wegen unserem Hobby in Ecuador waren. Wir haben doch den einen oder Ausflug gemacht, immer dann wenn unsere Freund ins Geschäft musste. Deshalb erlaube ich mir auch davon ein paar Bilder einzustellen.
    In Quito gibt es einen super Orchidengarten









    Zum Schluss unseres Aufenthaltes haben wir noch den Cotopaxi in Angriff genommen. Obwohl man mit dem Auto recht hoch fahren kann muss der rest zu Fuss gemacht werden. Ich kann euch sagen: ab 4500 Meter ist die Luft wirklich dünn und man kommt ins japsen. Aber wir haben uns durchgebissen.







    Der Verfasser mit Sohn auf dem Pinchincha


    So das wars, ich hoffe ich konnte euch einen kleine Eindruck geben was einem erwartet. Die Profis werden vielleicht lächeln aber für uns Anfänger war es ein super Erlebnis. Kommt noch hinzu, dass wir unseren Heimflug fast verpasst haben....... Mein Reisebüro hat mir die geänderten Flugzeiten nicht mitgeteilt. Was so eine Stunde ausmachen kann. Jedenfalls wären wir eigentlich zur Zeit dagewesen. Wenn aber die Gepäckaufgabe - Checkin - Passkontrolle und Bezahlung der Ausreisegebühr soviel Zeit in Anspruch nimmt, verpasst man eben seinen Flug. Sind auch mit Drogenhunden unterwegs und eine Polizistin hat uns gleich beim Eintreten abgefasst und mit Fragen gelöchert. Ich habe ihr sofort Angeboten unsere Koffer zu öffnen, aber das wollte sie dann doch nicht (war auch meine Überlegung). Da aber unser Flieger erst nach Guayaquil flog haben sie uns sofort auf eine Kokain Airlines umgebucht. So sind wir 30 Minuten später mit einem Inlandflug unserem Flieger hinterher..... In Guayaquil wurden wir bereits erwartet und mit einem Sonderbus zum Internationalen Teil des Flughafens gefahren. Ende gut alles gut, ab da waren wir wieder im Fahrplan.


    Uwe + Roman

    Tag zusammen


    So nun hat mich der Rudi aus dem Winterschlaf geholt. Bis jetzt scheute ich den Aufwand für diese Beitrag, aber wenn Rudi sich schon die Zeit und Mühe nimmt sollten wir dies doch auch tun oder nicht? Schlussendlich wird das Forum ja erst zu dem was es ist dank solchen Beiträgen. In dem Sinne fange ich einmal an.


    Einleitung:
    Dank der einer Einladung eines Freundes der in Ecuador lebt, kamen mein Sohn und ich den Genuss dieser Reise. Wie waren bis dahin ausschliesslich mit EinheimischenArten beschäftigt. Aus diesem Grund sprengte die Ecuadorreisen all unsere Vorstellungen.


    Am 04.04.2007 flogen wir via Madrid nach Quito wo wir abgeholt wurden



    Nach einer kurzen Anpassungsphase mit dem Besuch des Marktes in Ottavola ging es los.



    Folgen der Schweinegrippe?


    Danach der erste Ausflug nach Mishavualli/Tena wo wir 2 Nächte in einem Dschungel Hotel waren mit vielen Tierischen Besuchern. Ob gern gesehen oder nicht sie waren halt einfach da.


    So sind die Strassen, mal da


    und eben mal nicht.....


    und immer wieder Wasserfälle unterwegs


    Mishavualli so lieb ich das das. Ortszentrum mit Busstation 4x4 Häuser im Quadrat das heisst etwa in einer Linie des Quadrates..... Kneipe, Kneipe, Post und Supermarkt/Kneipe, Kneipe, Store und Gifts und weiter na ja ihr wisst schon :irrelachen:


    In der Hotelanlage


    Der erste Besucher ehhh kennen wir uns nicht vom Ballermann..... :tschuldigung:


    Wer sieht mich?


    Bildet endlich einen Kreis


    Klein und wuschelig


    Die Baseballmütze ist mir definitiv zu gross


    Ein paar Fänge am Licht in der folgenden Nacht

















    Hier die versprochenen Besucher diesen hier nannten wir nur "Stinker" da er trotz meinem Rexona Dusch nicht zum ausstehen war :daumennein:


    Der hier heisst Sascha und ist der Boss der Anlage, ich Chef du nix.... :smiling_face_with_sunglasses:


    Spieglein Spieglein an der Wand wer ist der schönste.....


    Das ist Angsthase mehr gibts nicht zu sagen


    Okay ich gebe es zu grün ist nicht ganz so schön


    Eine haarige Angelegenheit


    Cool eine Spinne mit Blauschimmer, wer kann mich bestimmen?


    Meine Name ist Bond, James Bond mit der Lizenz zum töten! Okay gelogen ich bin eine Konga sagen die Einheimischen und für euch Touristen bin ich eine 24 Stunden Ameise. Neeee nicht 24 Stunden unterwegs und rackern, sondern einmal beissen und 24 Stunden grausame Schmerzen. Also nur mit Augen gucken und nicht anfassen.


    So der erste Teil vollbracht und es braucht doch ordentlich Zeit dazu. Im 2. Teil gehts noch runter nach Los Bancos über den mitad del mundo. In dem Teil Ecuadors regnet es nur einmal ....... pro Tag
    Ich hoffe ihr versteht nun ein wenig, wieso dies für uns Greehörner absolut spitze gewesen ist.


    Mit Gruss


    Uwe + Roman

    Tag zusammen


    So nun hat mich der Rudi aus dem Winterschlaf geholt. Bis jetzt scheute ich den Aufwand für diese Beitrag, aber wenn Rudi sich schon die Zeit und Mühe nimmt sollten wir dies doch auch tun oder nicht? Schlussendlich wird das Forum ja erst zu dem was es ist dank solchen Beiträgen. In dem Sinne fange ich einmal an.


    Einleitung:
    Dank der einer Einladung eines Freundes der in Ecuador lebt, kamen mein Sohn und ich den Genuss dieser Reise. Wie waren bis dahin ausschliesslich mit EinheimischenArten beschäftigt. Aus diesem Grund sprengte die Ecuadorreisen all unsere Vorstellungen.


    Am 04.04.2007 flogen wir via Madrid nach Quito wo wir abgeholt wurden



    Nach einer kurzen Anpassungsphase mit dem Besuch des Marktes in Ottavola ging es los.



    Folgen der Schweinegrippe?


    Danach der erste Ausflug nach Mishavualli/Tena wo wir 2 Nächte in einem Dschungel Hotel waren mit vielen Tierischen Besuchern. Ob gern gesehen oder nicht sie waren halt einfach da.


    So sind die Strassen, mal da


    und eben mal nicht.....


    und immer wieder Wasserfälle unterwegs


    Mishavualli so lieb ich das das. Ortszentrum mit Busstation 4x4 Häuser im Quadrat das heisst etwa in einer Linie des Quadrates..... Kneipe, Kneipe, Post und Supermarkt/Kneipe, Kneipe, Store und Gifts und weiter na ja ihr wisst schon :irrelachen:


    In der Hotelanlage


    Der erste Besucher ehhh kennen wir uns nicht vom Ballermann..... :tschuldigung:


    Wer sieht mich?


    Bildet endlich einen Kreis


    Klein und wuschelig


    Die Baseballmütze ist mir definitiv zu gross


    Ein paar Fänge am Licht in der folgenden Nacht

















    Hier die versprochenen Besucher diesen hier nannten wir nur "Stinker" da er trotz meinem Rexona Dusch nicht zum ausstehen war :daumennein:


    Der hier heisst Sascha und ist der Boss der Anlage, ich Chef du nix.... :smiling_face_with_sunglasses:


    Spieglein Spieglein an der Wand wer ist der schönste.....


    Das ist Angsthase mehr gibts nicht zu sagen


    Okay ich gebe es zu grün ist nicht ganz so schön


    Eine haarige Angelegenheit


    Cool eine Spinne mit Blauschimmer, wer kann mich bestimmen?


    Meine Name ist Bond, James Bond mit der Lizenz zum töten! Okay gelogen ich bin eine Konga sagen die Einheimischen und für euch Touristen bin ich eine 24 Stunden Ameise. Neeee nicht 24 Stunden unterwegs und rackern, sondern einmal beissen und 24 Stunden grausame Schmerzen. Also nur mit Augen gucken und nicht anfassen.


    So der erste Teil vollbracht und es braucht doch ordentlich Zeit dazu. Im 2. Teil gehts noch runter nach Los Bancos über den mitad del mundo. In dem Teil Ecuadors regnet es nur einmal ....... pro Tag
    Ich hoffe ihr versteht nun ein wenig, wieso dies für uns Greehörner absolut spitze gewesen ist.


    Mit Gruss


    Uwe + Roman

    Tag Rudi


    und alle andern. Ich habe einen Teil meiner Grallesia parallel zu der Terraruimzucht mit 3 Ausbindsäcken auf einer P. mugo gezogen. Dies ab L1 bis zum schluss bei jeder Witterung (Gewitter, Sturm + Temp. stürze) und die Ausfälle hielten sich in Grenzen. In der letzten Haut habe ich sogar gar keine mehr verloren.Das einzige wo ich nach heftigem Regen gemacht habe: ich habe den nassen Sack mit dem nassen Kot gegen einen trockenen gewechselt. Zu letzt kann ich sagen, dass die Puppen die ich draussen erzielt habe doch grösser waren :daumenja: als jene im Terrarium.


    Gruss
    Uwe

    Hallo zusammen


    Hier ein kurzer Reisebericht von unserem Kurztrip auf die Insel Kos.


    Am 30.09. morgen um 06.20 (gäähhn) flogen mein Sohn Roman und ich für eine Woche nach Kos. Sinn und zweck der Reise waren auf der einen Seite die Erholung und auf der anderen unser Hobby.


    Nach dem Zimmerbezug im Hotel gings los mit Roller Mieten.
    Das optimale Gefährt, um sich auf der Insel umzusehen auf der Suche nach Raupen von T. alecto und D. nerii.
    Anbei ein paar Bilder für all jene, die zuhause bleiben mussten. :thumbs_up:



    die schnelle Rollertruppe …



    Aha, abgefressen - da muss doch was sein



    Ha da bist du ja und sagst keinen Ton.



    Und noch eine T. alecto.



    So das reicht für heute, rein ins kühle Nass.



    Was fliegt denn da und will nicht stillhalten? Ein Schwalbenschwanz, wohin des Weges?



    Blöde Frage: zur Eiablage natürlich.



    Roman und noch eine alecto.



    Vom Hochsitz aus gesehen … ähhhhh nein, vom Roller aus :respekt:







    Manchmal musst du auf die Knie :stolz:



    Genug für heute - ran an den Ouzo.



    Überall die kleinen Nester, erst schauen und dann absuchen.



    Und immer wieder Monarche … waren die auf der Durchreise?



    Was guggst du? Wieso fliegen, wenn man Roller fahren kann …



    Kahlfrass und nirgends eine Raupe … komisch.



    Wer sucht, der findet die verpuppungsreife Raupe am Boden in der Ecke unter Laub vesteckt.



    Tja wer zu spät kommt. Leere Puppenhülle. Muss wohl am Vortag geschlüpft sein, da die Puppe noch voller Saft - Sekret gewesen ist.



    Unscheinbare Stelle mit Weinrebe neben einer Pflanzung. Aber Vorsicht ist Cool Man … 7 alecto und 5 H.celerio haben wir hier gefunden.



    Rülps :tschuldigung: Vollgefressen geniesse ich (H. celerio) ein Sonnenbad.



    Alles hat ein Ende. Leider auch der Urlaub, und so geht`s nach Hause. Mit tollen Erinnerungen, haufenweise Spass und vor allem wenn der Vater mit dem Sohne. Ist heute auch keine Selbstverständlichkeit mehr, oder nicht?
    Was sich auch im Urlaub bestens bewährt sind die Aerarien von Marc. Brauchen keinen Platz im Koffer, lassen sich auf dem Balkon vom Hotelzimmer super aufstellen. Und beim Einsammeln mit dem Roller hat das kleine genau zwischen den Beinen Platz, ohne das Fahren zu beeinträchtigen. Wie wir festgestellt haben, lieben die Raupen das Rollerfahren im Fahrtwind …


    So das war`s. Ich hoffe, wir haben euch ein wenig unterhalten und den Speck vor der Nase durchgezogen. :face_with_tongue::face_with_tongue:


    Mit einem freundlichen Züchtergruss


    Uwe + Roman

    Hallo zusammen


    Hier ein kurzer Reisebericht von unserem Kurztrip auf die Insel Kos.


    Am 30.09. morgen um 06.20 (gäähhn) flogen mein Sohn Roman und ich für eine Woche nach Kos. Sinn und zweck der Reise waren auf der einen Seite die Erholung und auf der anderen unser Hobby.


    Nach dem Zimmerbezug im Hotel gings los mit Roller Mieten.
    Das optimale Gefährt, um sich auf der Insel umzusehen auf der Suche nach Raupen von T. alecto und D. nerii.
    Anbei ein paar Bilder für all jene, die zuhause bleiben mussten. :thumbs_up:



    die schnelle Rollertruppe …



    Aha, abgefressen - da muss doch was sein



    Ha da bist du ja und sagst keinen Ton.



    Und noch eine T. alecto.



    So das reicht für heute, rein ins kühle Nass.



    Was fliegt denn da und will nicht stillhalten? Ein Schwalbenschwanz, wohin des Weges?



    Blöde Frage: zur Eiablage natürlich.



    Roman und noch eine alecto.



    Vom Hochsitz aus gesehen … ähhhhh nein, vom Roller aus :respekt:







    Manchmal musst du auf die Knie :stolz:



    Genug für heute - ran an den Ouzo.



    Überall die kleinen Nester, erst schauen und dann absuchen.



    Und immer wieder Monarche … waren die auf der Durchreise?



    Was guggst du? Wieso fliegen, wenn man Roller fahren kann …



    Kahlfrass und nirgends eine Raupe … komisch.



    Wer sucht, der findet die verpuppungsreife Raupe am Boden in der Ecke unter Laub vesteckt.



    Tja wer zu spät kommt. Leere Puppenhülle. Muss wohl am Vortag geschlüpft sein, da die Puppe noch voller Saft - Sekret gewesen ist.



    Unscheinbare Stelle mit Weinrebe neben einer Pflanzung. Aber Vorsicht ist Cool Man … 7 alecto und 5 H.celerio haben wir hier gefunden.



    Rülps :tschuldigung: Vollgefressen geniesse ich (H. celerio) ein Sonnenbad.



    Alles hat ein Ende. Leider auch der Urlaub, und so geht`s nach Hause. Mit tollen Erinnerungen, haufenweise Spass und vor allem wenn der Vater mit dem Sohne. Ist heute auch keine Selbstverständlichkeit mehr, oder nicht?
    Was sich auch im Urlaub bestens bewährt sind die Aerarien von Marc. Brauchen keinen Platz im Koffer, lassen sich auf dem Balkon vom Hotelzimmer super aufstellen. Und beim Einsammeln mit dem Roller hat das kleine genau zwischen den Beinen Platz, ohne das Fahren zu beeinträchtigen. Wie wir festgestellt haben, lieben die Raupen das Rollerfahren im Fahrtwind …


    So das war`s. Ich hoffe, wir haben euch ein wenig unterhalten und den Speck vor der Nase durchgezogen. :face_with_tongue::face_with_tongue:


    Mit einem freundlichen Züchtergruss


    Uwe + Roman

    Hallo zusammen


    habe heute diese Raupe auf einem jungen Brombeertrieb gesehen.
    Fundort Wallis auf 1200 Meter.



    Kann sie jemand bestimmen?




    Mit Gruss
    Uwe

    Endlich hat es geklappt und wir ( Paul, Roman und ich) haben einen Termin gefunden (11.07.2009), um eine Motorrad-Tour zu unternehmen.


    Wir trafen uns am Morgen in Andermatt bei Kaffee und Gipfeli. Die Tour startete über den Lukmanier (2408 M. ü. M.) ins Bleniotal. Auf dem Weg von Andermatt auf den Lukmanier herrschten eisige Temperaturen und das Tal wurde durch Nebel bedeckt. Ein dicker Pullover unter der Montur hat jedenfalls nicht geschadet.


    Kaum wurde die Südseite der Schweiz erreicht, herrschten Temperaturen wie in der Wüste… Ein zwei Zwischenstopp wurden auf dem Lukmanier eingelegt.



    Das Bleniontal erreicht



    galt es unserem „anderen Hobby“ zu widmen, so wurden fleissig Salweiden und Brennesseln abgesucht.



    Bereits an der ersten Salweide entdeckte Paul ein Gespinst vom Trauermantel, :applaus::respekt:



    Unzählige Raupen vom Kleinen Fuchs und vom Distelfalter wurden ebenfalls gefunden (diese durften allesamt dort bleiben).


    Die Suche beendet, fuhren wir in Richtung Airolo. Unterwegs –es war bereits Mittag- wurde ein Mafiakuchen verspiesen. Mit neuen Kräften ging’s dann bereits weiter. Unterwegs machten wir halt an unserem „Stammplatz“ für Hyles euphorbiae . Wir konnten unseren Augen nicht trauen. Haben doch diese Tessiner den ganzen tollen, schönen Strassenrand gemäht: :fluchen: Das ganze schöne Wolfsmilch einfach weg (seit 5 Jahren das erste mal, dass der Strassenrand gemäht wurde)!



    Selig sind die geistig Armen, denn sie wissen nicht was sie tun :ironie:


    Dann halt weiter, die Suche wurde anschliessend am Gotthard fortgesetzt. Roman fand dabei als einziger Räupchen von H. euphorbiae :applaus: .





    Es scheint, dass die Wolfsmilchschwärmer heuer sehr spät sind. Die Suche beendet, fuhren wir auf der Schnellstrasse über den San Gotthardo Richtung Heimat



    Unterwegs trennten sich schliesslich unsere Wege. Froh waren wir, als wir nach über 400 Kilometern wohlbehalten zu Hause ankamen.


    Alles in allem ein Top Ausflug. Zwei Hobbys miteinander verbinden, was will man mehr?


    Gruss Uwe

    Endlich hat es geklappt und wir ( Paul, Roman und ich) haben einen Termin gefunden (11.07.2009), um eine Motorrad-Tour zu unternehmen.


    Wir trafen uns am Morgen in Andermatt bei Kaffee und Gipfeli. Die Tour startete über den Lukmanier (2408 M. ü. M.) ins Bleniotal. Auf dem Weg von Andermatt auf den Lukmanier herrschten eisige Temperaturen und das Tal wurde durch Nebel bedeckt. Ein dicker Pullover unter der Montur hat jedenfalls nicht geschadet.


    Kaum wurde die Südseite der Schweiz erreicht, herrschten Temperaturen wie in der Wüste… Ein zwei Zwischenstopp wurden auf dem Lukmanier eingelegt.



    Das Bleniontal erreicht



    galt es unserem „anderen Hobby“ zu widmen, so wurden fleissig Salweiden und Brennesseln abgesucht.



    Bereits an der ersten Salweide entdeckte Paul ein Gespinst vom Trauermantel, :applaus::respekt:



    Unzählige Raupen vom Kleinen Fuchs und vom Distelfalter wurden ebenfalls gefunden (diese durften allesamt dort bleiben).


    Die Suche beendet, fuhren wir in Richtung Airolo. Unterwegs –es war bereits Mittag- wurde ein Mafiakuchen verspiesen. Mit neuen Kräften ging’s dann bereits weiter. Unterwegs machten wir halt an unserem „Stammplatz“ für Hyles euphorbiae . Wir konnten unseren Augen nicht trauen. Haben doch diese Tessiner den ganzen tollen, schönen Strassenrand gemäht: :fluchen: Das ganze schöne Wolfsmilch einfach weg (seit 5 Jahren das erste mal, dass der Strassenrand gemäht wurde)!



    Selig sind die geistig Armen, denn sie wissen nicht was sie tun :ironie:


    Dann halt weiter, die Suche wurde anschliessend am Gotthard fortgesetzt. Roman fand dabei als einziger Räupchen von H. euphorbiae :applaus: .





    Es scheint, dass die Wolfsmilchschwärmer heuer sehr spät sind. Die Suche beendet, fuhren wir auf der Schnellstrasse über den San Gotthardo Richtung Heimat



    Unterwegs trennten sich schliesslich unsere Wege. Froh waren wir, als wir nach über 400 Kilometern wohlbehalten zu Hause ankamen.


    Alles in allem ein Top Ausflug. Zwei Hobbys miteinander verbinden, was will man mehr?


    Gruss Uwe

    Hallo zusammen


    Wie auch immer hat jeder seine eigen Methode, wie er eine Zucht führt :grinsen: . Mach ich es genau gleich wie meine Züchterkollegen, heist dies noch lange nicht das auch ich erfolg habe :pouting_face: . Mal gelingt eine Zucht besser und mal eben nicht. Wieso? Das wissen die Götter!


    Ich habe dieses Jahr ausschlieslich Pinus mugo gereicht und habe eindeutig den besseren Erfolg als mit sylvestris. Wie gesagt, das bezieht sich jetzt nur auf mich. Vielleicht ist auch massgebend, dass die Raupen in einem Terrarium gezogen werden.


    Gruss
    Uwe



    Bostjan
    - Von H. livornica bin ich fasziniert... Einwanderer - eine andere Möglichkeit gibt es ja kaum, oder?


    Ich hatte vor 3 oder 4 Jahren auch einmal einen am Licht. Ort und Datum stimmen zu 95% überein und ich glaube schon das er ilegal eingeandert ist.... Ich wüsste jedenfalls nicht woher er sonst kommen sollte.


    Severin:
    ich habe keine weiteren Anhaltspunkte zu Harpyia furcula . Nach dem Fotografieren habe ich ihn in die Freiheit entlassen.

    Am 03.05.2009 war es wieder soweit und ein paar :daumenja: angefressene Hobbyentomologen
    (Rolf - Patrick - Roman - Paul und ich) machten einen Kurztrip in die Welt der Schmetterlinge.



    An einem Südhang im Rhonetal auf der Suche nach Segelfaltereiern



    Tatsächlich fündig geworden



    Eventuell der Vater …



    Bin ich nicht schön?



    Raupe vom Aporia crataegi (Baumweissling) - da hat Patrick ein ganzes Gelege gefunden.



    Versteck dich nur, hab dich trotzdem gesehen! S. pavonia in Goppenstein-Steg



    Eine der Damen … des Hauses, wo wir unser Logis hatten (Bio-Bauernhof)



    Suchen macht hungrig und durstig (Patrick rechts auf dem Bild und ich)



    Parnassius apollo, klein aber fein, auf Sedum album in Goppenstein



    C. vinula am Licht gefangen



    Ebenfalls am Licht - wer bin ich?



    Auch am Licht



    Auch am Licht



    Hyles livornica in der Lichfalle von Rolf am 03.05.2009 in Ried-Brig



    Schau mir in die Augen, Kleines....



    Mehrere Nester von Malacosoma alpicola (aber nicht sicher)



    Haaaaaa, ich bin nicht tot, wie ihr sehen könnt, schlage ich toll aus!



    (Weinbergschnecke) Was für ein Geschleime! Das muss doch Liebe sein, oder nicht?
    Im übrigen zu Hunderten gesehen - wie schon lange lange Zeit nicht mehr.



    Schade hatten wir die Skier nicht dabei. Simplonpass bei der Überquerung via Centovalli ins Tessin.



    Pappelschwärmer am Licht im Maggiatal



    S. ocellata im Maggiatal



    Kleine Eichenglucke (Phyllodesma tremulifolia) im Maggiatal


    Weiter sind Lindeschwärmer und auch ein paar Gabelschwänze in die Falle gegangen.
    Alles in allem wiederum eine gelungene kurzweilige Woche. :grinsen:


    So, nun hoffe ich, dass ihr euch mit meinem Beitrag nicht gelangweilt habt .


    Gruss
    Uwe