Posts by Simon Heck

    Hallo,


    habe aktuell ein Pärchen der Art.

    Seit 2 Nächten passiert aber leider nichts. Das Männchen ist nach der Dämmerung für ein paar Minuten aktiv und das war es dann auch wieder. Locken des Weibchens konnte ich auch noch nicht beobachten.

    Hat jemand Erfahrung mit dieser Art?


    LG Simon

    Hi,


    also die Eier waren teils aus eigener Zucht, teils gekaufte. Auch Eier die ich versendet haben gaben bei den anderen kein Problem, bei mir aber schon! Also muss es ja schon was hier sein.

    Habe jetzt den Raum gewechselt da im anderen der Wlan Router steht. Dachte das hilft vielleicht - jedoch mit mäßigem Erfolg bisher.

    Hallo,


    Danke für eure Antworten!


    Policeman Nein, zum Glück unterstützen diese es eher, denke das kann ich ausschließen^^


    Rudi aber in den Petrischalen und Dosen wo nur Eier liegen müsste sowas ja direkt auffallen. Das sind ja nur kleine Dosen. Aber selbst in größeren Aerarien ist mit das noch nicht so oft passiert - selbst wenn Mal ein anderes Insekt drin war.

    Über L1 kommt momentan nicht mehr viel hinaus und ich überlege alles aufzuhören. Ich sehe keinen Sinn darin 95% so zu verlieren etc

    Haltungsfehler treten natürlich Mal auf, aber die würde ich bei den Situationen echt ausschließen. Alles deutet ja eher auf einen Infekt hin, aber woher? Ich bin absolut ratlos... Es fühlt sich momentan an wie Roulette spielen.

    Hi,


    danke für deine Erfahrung!


    Habe deshalb neue Boxen angelegt (sogar mehrfach). Jetzt auch sterile Petrischalen als schlupfbox und für L1 Raupen. Desinfiziere und reinige die Boxen auch immer.

    zb habe ich im Januar dubernardi ohne Probleme gezüchtet, selbe art Dosen 1 Monat später und alle Raupen kurz nach dem Schlupf tot.


    Es scheint manchmal echt sinnfrei aufzutreten.

    Hallo,


    nein Pestizide kann ich eigentlich ausschliesen. Ich gehe an den selben Stellen seit Jahren Futter holen, auch die Blattschneide-Ameisen die ich habe, haben keine Probleme mit den Blättern.

    Die meisten Bauern hier sind bio, Äcker gibt es erst ein paar KM weiter unf meine Sammelstellen liegen auch weit voneinander entfernt.


    Auch trat das Problem schon bei Raupen auf, die gar keinen Kontakt zu Futter hatten.

    Hallo,


    ich bin verzweifelt ... seit ca. 2 Jahren plagt mich ein Problem in den Zuchten. Raupen die windend auch dem Boden liegen, meist auch Abwehrsekret aus dem Mund aussondern und sterben.

    Mittlerweile ist es so, dass die Raupen schlüpfen und nur wenige Stunden so aufzufinden sind (ohne das ich sie besprüht habe oder Futter hinzu gegeben habe). Manchmal überleben sie diese Stunden jedoch gut und wenn ich dann aber Futter hinzugegeben habe, oder in die Dose gesprüht habe damit die Raupen trinken können (natürlich nur bei Arten die es brauchen) wieder das selbe Problem. Auch nach umsetzen von Raupen in eine neue Box oder gewässertes Futter ins Aerarium gab es diese Problematik schon häufig.

    Es gab vereinzelt Zuchten die super liefen und ich habe ja schon einige Jahre lang erfolgreich ohne dieses Problem gezüchtet.

    Ich habe auch schon viel gesucht und getestet, neue Dosen, anderes Wasser, Raum gewechselt, Futter von mehreren Stellen etc etc aber es verbessert sich nichts, im Gegenteil - ich habe das Gefühl das sie schon beim ansehen wegsterben.

    Es ist sogar so das die Raupen die es überleben eher sehr schlecht ans Futter gehen und schon früh hohe Verluste auftreten (selbst bei "einfachsten" Arten).


    Ich weiß einfach nicht mehr was ich ändern soll, behandel die Räupchen schon super penibel.


    Hat jemand vielleicht schon ähnliches erlebt und eine Lösung gefunden?


    LG SImon

    Klasse Toni!


    Ich hatte gestern eine Überraschung am Licht... bisher flog noch nicht viel mehr als die Orthosien und siehe da - obwohl Weide, noch Pappel ausgetrieben sind, saß ein C. vinula Weibchen am Licht. Bin mal gespannt ob sie befruchtete Eier ablegt.

    (Klar, in einem nomalen Jahr wäre dies nicht weiter interessant, da aber hier alles gut 3 Wochen später ist als sonst und fast noch jede Nacht Bodenfröste sind, hat mich das doch sehr überrascht)

    Hi,


    aus meiner Region und Lichtfang kann ich sagen, dass bei den beiden Arten sowohl Männchen als auch Weibchen ans Licht kommen. Sogar auch regelmäßig Weibchen.


    LG Simon

    Hallo Markus!

    Super, vielen Dank!


    In welchen Behältern hattest du die kleinen Raupen? Mir scheint als wären sie in L1 va sehr sehr empfindlich und sterben wenn sie zb in der Häutungsruhe gestört werden.

    Auch trocken und luftig scheint ihnen eher zu Liegen.


    LG Simon

    Hallo,

    habe zurzeit einige G. tyrrhea Eier. Über die Haltung der Raupen konnte ich leider nicht viel finden, Kirschlorbeer soll ja aber als Winterfutter taugen.

    Da die Art vor einigen Jahren schonmal etwas öfter in Zucht war, würden mich die Erfahrungen der Halter sehr interessieren!


    Ich denke mal das warm und luftig aufgrund der Herkunft gut ist.


    Danke im voraus für alle Infos und Erfahrungen!

    Warum denn gleich töten?! Einfach wieder frei lassen und die Natur, Natur sein lassen. Die Massenvorkommen sind keine Regel, treten aber begünstigt durch das wärmer werdende Klima, häufiger auf. Allerdings sorgen Parasiten etc auch wieder für einen Rückgang. Die Trockenheit erschwert auch die Erholung der Bäume und natürlich sterben da mal welche ab. Aber ein Gelege sorgt jetzt für keine Katastrophe...
    Auch konnte man sehen was mit der Bekämpfung solcher Art, die gelegentlich zu Massenvermehrung neigen, passiert. Viele werden immer seltener und sind in manchen Gebieten kaum noch zu finden.
    Es gibt auch Gebiete in denen diese Art einfach als stabile Population auftritt. Wenn wir alles bekämpfen was der Natur Schaden anrichtet, müsste ich mal überlegen ob ich nicht bald ein paar Menschen verbrühe... :ironie: wir müssen uns nicht immer heraus nehmen da über "gut und böse" zu entscheiden, sonst wären wir die ersten die verschwinden müssen.
    Vielleicht einfach mal die Natur, Natur sein lassen und nicht gleich in Panik verfallen.

    Also bei mir immer einzelne "pusteln" wie ein Brennnesselstich. Aber länger anhaltend und kehren auch öfters zurück. Manchmal auch 2-3 tage lang.
    Kommt auch darauf an mit wie vielen Brennhaaren Kontakt war. Wenn man die Hände danach schnell wäscht und die Haare entfernt hilft es meist schon etwas.

    Ist immer unterschiedlich, bei den Jungraupen hatte ich bisher kaum Probleme, erst mit den größeren Raupen. Würde aber empfehlen Handschuhe zu benutzen zur Sicherheit.

    Tja, ein Jahr muss ich noch warten...hat die Cousine doch glatt dieses Wochendende als Hochzeitstag ausgewählt.
    Ich wäre sehr sehr gerne dabei, aber dann eben bis November in Frankfurt :winken: