Nochmal Schädlinge im Schrank

  • Hallo Zusammen,


    ich hatte ja geschrieben wg. der Schädlinge im Schrank, nun hab ich die Viecher endlich gesehen! Nachdem sie mir ein Weibchen von Eupackardia calleta zerstört haben :böse:, das vorgestern noch o.k. war.


    Es sind kleine braune Käferchen, ca. so groß wie ein Millimeterstrich auf dem Zollstock und recht flink. Im Schrank selbst sind keine, sie sitzen (klar!) am Falter und in der Falz des Spannbrettchens.


    Ich hab im "Lexikon der Schädlinge" nachgeguckt, Speckkäfer scheinen es nicht zu sein. Ich hab jetzt erst mal alle Brettchen in die Kühltruhe verbannt.


    Hat jemand einen Tipp, was das für Käfer sein könnten?


    Alle Tipps aus dem letzten Thread (so heißt das - glaube ich- bin kein Computerfreak) konnte ich noch nicht nachschlagen bzw. umsetzen (ich lese und staune!), aber wenn ich weiß, welche Käfer das sind kann ich sie gezielt bekämpfen. Und da ich seit Donnerstag endlich Internet zuhause habe, kann ich jetzt auch besser recherchieren.


    Vorerst will mein Vater mit einem Insektenspray den Schrank ausräuchern und neu abdichten. Zur besseren Erklärung: die eigentliche Sammlung ist nicht betroffen, da sind ja alle Schmetterlinge / Käfer in den Kästen mit dem Paradichlorbenzol geschützt.


    Woher können die "Tierchen" (mir sind noch ganz andere Namen eingefallen) eigentlich kommen? Durch Kokons eingeschleppt?

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  • Liebe Inge,
    das selbe Problem hatte ich bereits vor etwa 1 Jahr hier im Forum aufgeworfen und erhielt eine ganze Menge guter Tipps. Der zielführendste und wohl am leichtesten anzuwendende ist folgender:
    Um die Spannbretter schädlingsfrei zu machen, besprühst du (im Freien!) die Rille entlang mal kurz mit Insektenspray. Dann kommen die Bretter in einen großen Plastiksack, der gut und dicht verschlossen werden kann und dort bleiben sie mal ca. 2 Tage. Dann sind sämtliche Schädlinge tot.
    Die Sammlungskästen können auf ähnliche Weise schädlingsfrei gemacht und auf längere Zeit auch gehalten werden. Du hebst den Glasdeckel ein wenig an und sprühst durch den somit entstehenden Schlitz mal kurz auf die Innenfläche des Glases. Dann sofort den Deckel verschließen. Der Dunst des Insektensprays breitet sich über den Inhalt ohne diesen zu nässen oder anders zu beeinflussen.


    Obwohl ich auf penible Sauberkeit achte (jeder eingetauschte Neuzugang an Faltern kommt für ein paar Tage in die Tiefkühltruhe, bevor er in die Sammlung eingereiht wird), kommt es auch bei mir immer wieder mal vor, dass sich Schädlinge bemerkbar machen. Obwohl ich ausschließlich die luft- und staubdichten Sammelkästen von Meier, München, verwende. Auch bzw. gerade auf den Spannbrettern, die ja nicht in dicht schließenden Kästen aufbewahrt werden, geschieht dies immer wieder mal. Doch mit o. g. Methode habe ich, so scheint es zumindest, dieses Problem ziemlich gut im Griff.


    Bei mir sind es allerdings keine kleinen Käferchen sondern die noch kleineren Staubläuse, die sich immer wieder mal selbst einladen und Gast sein möchten in meiner Sammlung.


    Und noch ein guter Tipp: Die Sammelkästen sollten möglichst stehend (nicht liegend) aufbewahrt werden. Event. anfallend Fressrückstände (Staub, Falterpartikelchen etc.) fallen somit auf die Schmalseite des Kastens und können sofort bemerkt werden. Anders ist dies bei liegend aufbewahrten Kästen. Hier fallen diese Partikelchen unter den jew. Schmetterling und werden meist gar nicht oder aber viel zu spät gesehen.


    Auch ich bin gespannt, was da noch so alles an guten Tipps hereinkommt. Man kann ja nur lernen und mitpartizipieren daraus.


    Beste Grüße
    Heinz

  • Hallo
    Ich hatte in einer Museumssammlung einen regelrechten Krieg gegen gegen Kabinetkäfer und Co. zu führen. Einzige erfolgreiche Methode war dass einfrieren. Behandlungen mit Paradiechlorbenzol und Insektenstripps waren erfolglos. Und das bei Dosen von zwei Teelöffeln pro Kasten (unterm Abzug). Habe dann alle Falter aus den Kästen genommen die Kästen Ausgesaugt und vor allem die Etiketten unter den Faltern gereinigt. Sobald unter einem aufgetauten Falter die ersten Spuren erneuten Befalls sichtbar wurden wurde erneut gefrostet. Daher finde ich es auch sinnvoller die Kästen liegen aufzubewahren da der betroffene Falter genau zu identifieren ist. Bei extremen Fällen hilft auch folgende Methode. Den Falter in einer dicht schließenden Dose auf ein Stück Kork(Kein Styropor!!!) stecken und einen mit Äther/Essigäther getänkten Wattebausch hinzugeben. Achtug Äther geift Styropor an und sollte daher nie im Kasten verwendet werden!
    Gruß Christoph

  • Hallo Heinz und Troides (und natürlich alle anderen),


    ich hatte von Diabrotica einige Namen von Speckkäfern bekommen, darunter war auch Attagenus spec., so ähnlich sahen die Käferchen aus die ich entdeckt hatte.
    Die Idee die Spannbrettchen in einen Sack incl. Insektenspray zu stecken ist gut! Wie Jasius schon empfohlen hatte, hab ich meine Brettchen in die Kühltruhe gestellt, hatte aber Bedenken, das der Frostniederschlag ans Holz geht und sich die Brettchen verziehen. Die sind selbstgebaut aus Balsaholz und Spanplatte.


    Was ich noch nicht so recht verstanden habe, wenn der Falter frisch gespannt ist, kann(soll) er dann auch schon in den Kühlschrank? Er ist doch dann noch ganz feucht.
    Und ein Quarantänekasten soll also nicht dichtschließend sein? Zum Trocknen muss Luft an den Falter, das ist schon klar ;-). Kann man solch einen Quarantänekasten kaufen?


    Ich finde sowohl die liegende als auch die aufrechte Form der Lagerung in Ordnung. Kommt auf den Platz an.


    Heute morgen habe wir den ganzen Schrank ausgesprüht-mit den Brettchen. Bin mal gespannt ob das geholfen hat.

  • Hallo Inge, hallo allerseits,
    wie ich schon einmal schrieb - ein Foto von den Sammlungsschädlingen würde die Bestimmung hier im Forum sicherlich erleichtern.


    Zitat

    Heinz:
    jeder eingetauschte Neuzugang an Faltern kommt für ein paar Tage in die Tiefkühltruhe, bevor er in die Sammlung eingereiht wird


    Einmaliges einfrosten reicht jedoch leider oftmals nicht aus, da dadurch die Eier und meist auch die Puppen nicht zuverlässig abgetötet werden. Nach dem Auftauen sollte gewartet werden, bis die Entwicklung der Tiere wieder anläuft (ca. 2 Wochen) um dann die Objekte erneut einzufrosten.
    Präparate, die noch nicht trocken sind (also z.B. Schmetterlinge auf dem Spannbrett), würde ich nicht einfrosten. Hier empfehle ich die Unterbringung der Spannbretter in einem dicht schließenden Schrank, der satt mit Insektenspray ausgesprüht wurde. Bei dem Spray sollte auf eine möglichst hohe Wirkstoffkonzentration geachtet werden - meist Pyrethroide (erkennbar an der Namensendung -thrin, z.B. Cyfluthrin, Bayothrin, Resmethrin, Permethrin...). Noch besser, wenn ein weiterer Wirkstoff enthalten ist - meist Chlorpyrifos. In unserem speziellen Falle dürfen die Sprays nicht den blauen Umweltengel tragen. Diese Präparate enthalten dann keine Biozide und sind für unsere Zwecke unbrauchbar.
    Früher waren sog. Quarantänekästen im Gebrauch - besonders dicht schließende Insektenkästen, die mit Kork- oder Torfsteckflächen ausgelegt waren. In diese Kästen wurden die zu behandelnden Präparate gesteckt und dazu in einer Galsschale ein wirksames Gift. Meist kam dabei Tetrachlorkohlenstoff (Tetrachlormethan, Tetra) oder Schwefelkohlenstoff (Kohlenstoffdisulfid) zum Einsatz. Auf Grund der hohen Giftigkeit und der krebserregenden Eigenschaften, vor allem aber weil es ein FCKW ist, wurde die erste Substanz vor ein paar Jahren verboten. Schwefelkohlenstoff ist ebenfalls giftig und sehr leicht entzündlich, weshalb ich auch von der Verwendung dieses Stoffes dringend abrate. Ggf. kann man in solchen Quarantänekästen Essigether verwenden, wie es auch Christoph empfiehlt. Wegen der hohen Flüchtigkeit von Essigether und des relativ großen Raumvolumen eines solchen Kastens braucht man aber eine recht große Menge, um eine wirksame Konzentration zu erreichen.


    Zitat

    Du hebst den Glasdeckel ein wenig an und sprühst durch den somit entstehenden Schlitz mal kurz auf die Innenfläche des Glases. Dann sofort den Deckel verschließen.


    Wobei jedoch die Gefahr besteht, dass gerade Schmetterlinge, aber auch andere zarte und filigrane Präparate durch den Druck des Sprays Schaden nehmen. Demgegenüber empfehle ich aber dringend, neue Insektenkästen vor der Verwendung sorgfältig mit Insektenspray auszusprühen und dann die Sammlungskästen mit Mottenpapier zu bestücken.


    Wegen der senkrechten bzw. waagerechten Aufbewahrung von Insektenkästen gibt es - wie wir auch hier lesen konnten - verschiedene Auffassungen. Tatsächlich wurde mehrfach beobachtet, dass Sammlungen in aufrecht stehenden Kästen seltener von Schädlingen befallen werden (jedoch rein empirisch, ohne statistische Absicherung). Bei vorhandenem Befall kann man den Befallsherd aber besser lokalisieren (wie Christoph schrieb).
    Tatsächlich gehen aber inzwischen eine Reihe großer Museen aus verschiedenen Gründen dazu über, ihre Sammlungskästen senkrecht aufzubewahren.


    Viele Grüße
    Joachim

  • Zitat

    Tatsächlich gehen aber inzwischen eine Reihe großer Museen aus verschiedenen Gründen dazu über, ihre Sammlungskästen senkrecht aufzubewahren.


    Und in zwanzig oder dreißig Jahren werden sie davon wieder weggehen, weil neben dem trotz alledem immer wieder erfolgenden Befall durch Schädlinge wesentlich gravierender die Präparate sind, die von der Nadel springen oder deren Nadel sich aus der Steckfläche löst und das herabfallende Präparat auf seinem Weg nach unten alles kaputt macht, was sich ihm in den Weg stellt.


    Über Methoden der Aufbewahrung und der Begründung hierfür kann man lange diskutieren und wird dann doch imer zu dem Ergebnis kommen, dass ein jeder das machen sollte, wie er es für richtig hält, wo er oder sie das beste Bauchgefühl hat.


    Und was das rumhantieren mit Giften angeht, so möchte ich dazu raten mit Giften möglichst sparsam umzugehen und lieber einmal weniger als einmal mehr damit rumzuhantieren. Jedes Gift birgt eine Gefahr in sich, die man nicht unterschätzen sollte. Auch die angeblich für den Menschen ungiftigen Pyrethroide. Diese töten Insekten und es gibt für mich bisher keinerlei Begründung dafür, weshalb sie für einen Menschen nicht Gesundheitsschädlich oder gar tödlich sein können. Ich denke die Dosis machts.


    Viele Grüße
    Klaas

  • Hallo Klaas,
    ich kann in allen Punkten nur zustimmen. :fröhlich:


    Zitat

    Und in zwanzig oder dreißig Jahren werden sie davon wieder weggehen,


    Naja - so ganz neu ist diese Methode auch wieder nicht. Die Sammlung Gusmann steht im Museum Lübeck z.B. seit ca. 120 Jahren so.


    Zitat

    Über Methoden der Aufbewahrung und der Begründung hierfür kann man lange diskutieren [...] dass ein jeder das machen sollte, wie er es für richtig hält, wo er oder sie das beste Bauchgefühl hat.


    Yepp - ich wollte hier auch keine Wertung abgeben. Fakt ist aber, dass die senkrechte Aufbewahrung u.a. platzsparender ist.


    Zitat

    Jedes Gift birgt eine Gefahr in sich, die man nicht unterschätzen sollte.


    Das kann man nur unterstreichen!!!
    Man sollte natürlich beim Umgang mit Giften wissen, was man tut und besonders sorgfältig arbeiten.
    Pyrethrum/Pyrethroide sind durchaus keine unbedenklichen Stoffe. Zumindest sind sie als gesundheitsschädlich eingestuft. Kopfschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen und Durchfall sowie Erschöpfungszustände und Desorientierung gelten als typische Symptome einer Pyrethrumvergiftung. Gegenüber Insekten beträgt die Toxizität jedoch mehr als das 1000fache der Säugetiergiftigkeit.


    Cheers
    Joachim

  • Hallo


    Eine meines Erachtens sichere und Umweltschonende Methode wende ich an. Alle Insekten, die in die Sammlung kommen, stecke ich für maximal 15 Sekunden in den Mikrowellenofen, die gespannten Falter zusammen mit dem Spannbrettchen (aber erst wenn die Falter trocken sind). Aber bitte nicht länger als 15 Sekunden in den Mikrowellenherd, sonst beginnen die Nadeln zu glühen!! Im Mikrowellenofen wird alles gekocht was Wasser enthält, also auch die Eier von Schadinsekten. Im Mikrowellenherd überlebt kein organisches Teil das Wassermoleküle enthält! Auch die winzig kleinen Staubläuse, die die an den feinen Schuppen fressen, ist man dann los. Diese kleinen Schädlinge sieht man kaum und trotzdem richten diese immense Schäden an. Die Schäden sind vielleicht nicht so leicht sichtbar wie der Käferfrass, aber mit der Zeit wirken die Falter stumpf und farblos, da durch die Staubläuse die feinen Schuppen zerstört wurden.

    Hier noch ein kleiner Tipp zu den dickleibigen oder weichhäutigen Insekten wie Phasmiden, Mantiden, Heuschrecken usw. Auch die gezüchteten, frisch ausgeschlüpften Schwärmer und Spinner schrumpfen beim Trocknen oft unschön ein, besonders der Hinterleib verformt sich oft sehr stark. Mangels einer Gefriertrocknungsanlage steckte ich die frisch präparierten, oben erwähnten Insekten samt Spannbrett oder Präparierplatte in die Gefriertruhe und darin bleiben sie dann etwa drei bis vier Wochen, je nach Grösse der Insekten. In der Gefriertruhe trocknen sie sehr schnell an und die häutigen Teile verfestigen sich. Anschliessend werden sie in einem gut gelüfteten Kasten zur endgültigen Trocknung eingelegt. Wenn sie getrocknet sind, kommen sie nich mit Spannbrett und/oder Präparierplatte in den Mikrowellenherd.



    Wenn man dies konsequent handhabt und auch gut schliessende Sammlungskästen benutzt, hat man sehr wenig Probleme mit Schadinsekten. Gerade bei den Insektenkästen lohnt es sich, etwas mehr Geld zu investieren und nur sehr gute Qualität zu kaufen. Trotz all dieser Vorsichtsmassnahmen kommt man nicht darum herum, die Sammlung von Zeit zu Zeit zu kontrollieren. Leider wird der Normalverbraucher kaum einen Mikrowellenherd besitzen in den man gleich die ganzen Insektenkästen stecken kann. Da bleib bei Befall nichts anderes übrig als die Insekten Serienweise in kleinere Behälter zu stecken und dann zu „kochen“. Den Kasten selber muss man dann mit einem Insektizid aussprühen (aber bitte im Freien!!!).



    Viele Grüsse
    goro

  • Hallo goro

    Alle Insekten, die in die Sammlung kommen, stecke ich für maximal 15 Sekunden in den Mikrowellenofen, die gespannten Falter zusammen mit dem Spannbrettchen (aber erst wenn die Falter trocken sind).

    Entschuldige bitte - aber eine Behandlung im Mikrowellenofen halte ich für eine denkbar ungünstige Methode.
    Die Mikrowellen werden von einem Magnetron erzeugt und mittels einer Hohlleitungsantenne in den Garraum geleitet. Der Garraum ist also keinesfalls mit Mikrowellen angefüllt. Vielmehr "schwirren" die schmalen Mikrowellen durch den Innenraum, werden von den Wänden und der Tür ungleichmäßig reflektiert und treffen an unvorhersehbaren Stellen die Speisen (oder was auch immer man in die Mikrowelle steckt). Deshalb befinden sich in den Mikrowellen Drehteller, um das Gargut halbwegs gleichmäßig zu erwärmen. Dass jedoch ein kleiner Sammlungsschädling in den (üblicherweise ebenfalls kleinen) Sammlungsobjekten getroffen wird, ist sehr unwahrscheinlich.
    Auch zum Abtöten der Schädlinge durch Erhitzen der Sammlungsobjekte ist der Mikrowellenofen ungeeignet. Die Wirkungsweise des Mikrowellenherdes besteht ja darauf, dass die elektromagnetischen Wellen (Mikrowellen) Wassermoleküle zum Schwingen anregen und dadurch Reibungswärme erzeugt wird. Üblicherweise beinhalten Sammlungsobjekte (getrocknete Insekten) so wenig Wasser, dass nur ungenügend und wenn überhaupt nur in sehr eng begrenzten Regionen des Objektes Wärme entsteht.
    Demgegenüber werden Metallteile sehr stark erhitzt - durch die hohe Leistung des Magnetrons können Ströme von über 10 A in diesen Teilen fließen. Es kann sogar zu Funkenbildungen kommen. Deshalb ist die Gefahr, dass sich die Insektennadeln stark erhitzen und die Sammlungsobjekte Schaden nehmen, viel zu groß.


    Viel effektiver ist die (hier im Forum schon öfter vorgestellte) Methode, die Objekte einzufrieren.
    Bei Temperaturen von -30°C werden alle Schädlinge zuverlässig abgetötet. Üblicherweise erreichen jedoch Haushaltstiefkühlschränke keine so tiefen Temperaturen, sondern meist -12 bis -18 °C. Das reicht aber auch aus, um Imagines und Larven der Schädlinge abzutöten (oft jedoch nicht für Eier und Puppen). Um alle Schädlinge zuverlässig abzutöten, empfiehlt sich das weiter oben erwähnte mehrfache einfrieren.


    An anderer Stelle habe ich im Forum vor wenigen Tagen eine Abbildung zur Anwendung von Mottenpapier in der Insektensammlung eingestellt:
    Siehe hier (klick)!


    Cheers
    Joachim

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