...die Rätselsaison hat begonnen...

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  • @Annett.
    hier im kalten Süden ist von Ackerwinde noch nichts zu erkennen, würde bedeuten: grausamer Hungertod für schöne Agrius convolvuli--Raupen :bibber:


    Gerd
    Versuche gibts so viele du willst, aber wer sagt dir, dass ich ne südliche Art suche?


    André
    Das mit dem Schwärmer, da hast du vollkommen recht. Umsonst steht da ja nicht irgendwo bei mir: "...what else?" :smiling_face:
    Und mit so ´nem netten Rätselspielchen kann ich vielleicht in Zukunft noch so manch anderen für die Sphingiden-Zucht begeistern.
    Nun zu deinen Lösungsvorschlägen: ich wusste noch gar nicht, dass Theretra und Hippotion holarktisch verbreitet sind? :winking_face:
    Somit nein, Theretra alecto und Hippotion celerio sind es nicht.


    Weiterhin viel Erfolg.


    Rudi

  • Hallo Rudi,


    Dein Zitat;

    ich wusste noch gar nicht, dass Theretra und Hippotion holarktisch verbreitet sind?

    wenn Du mal auf google unter Holarktis die Karte anschaust dann wird Dir klar das Theretra alecto wie Hippotion celerio sehr wohl auch
    Holartische Arten sind wenn es sie auch noch weit südlicher vorkommen.
    Dass nur so zu bemerken.


    Es könnten ja auch Eier aus Amerika sein was das Rätsel dann schon sehr schwierig werden lässt!
    Aber nicht weniger interessant.
    Grüsse nach Bayern


    André

  • Guten Abend noch zusammen.


    Wie Lucas es ganz oben schon erwähnt hatte: zu einfach werde ich es nicht machen, denn ich finde zusätzlich zum Spass an der Sache, soll es auch was zu lernen geben.


    Als Jugendlicher hatte ich die Gelegenheit mir den "alten" STANDFUSS von 1896 zu kaufen.
    In seiner Beschreibung, wie man denn im Freien der Raupen habhaft wird steht folgendes geschrieben, was sich mir intensiv einprägte:

    Zitat

    Es gilt "Sehen zu lernen"!
    So einfach das klingt, so ist dies durchaus keine so gar leichte Sache: und gerade auf diesem "Sehen lernen" beruht mit in erster Linie die erziehende und bildende Wirkung des Sammelns von lebenden oder toten Naturgegenständen.
    Für dieses "Sehen lernen" ist erforderlich, dass man nicht nur mit dem Auge schnell hintereinander möglichst viele Punkte der Aussenwelt scharf zu fixieren vermag, sondern auch die dadurch im Auge hervorgerufenen Bilder geistig percipiert, also mit Bewusstsein sieht und dadurch gewisse Gedanken auslöst, die uns zu weiteren Schlüssen und schliesslich zu dem gewollten Resultat führen.
    Ein Beispiel:
    Wir stehen im Hochsommer vor einer Zitterpappel. Die langgestielten, fast kreisrunden Blätter schwanken lustig in der leicht bewegten Luft. Eines dicht vor uns schwankt nicht, es hängt straff nach unten und doch sehen wir nichts Auffälliges daran. Drehen wir das Blatt. Da haben wir den Grund: es sitzt eine mehr als halberwachsene Raupe von Smerinthus (Laothoe) populi an der Mittelrippe der Unterseite.
    Sie wird die willkommene Beute des jungen Sammlers.


    Genau dieses "Sehen" hat jeder Entomologe im Blut, der erfolgreich im Feld unterwegs ist. Und genau diese Fähigkeit gilt es immer wieder zu trainieren und im besonderen an den Nachwuchs weiter zu geben.
    Und dies im Besonderen in einer Zeit, in der es nicht mehr zeitgemäß ist, sich Zeit zu lassen oder Zeit zu nehmen, gerade für solch zeitlosen Handlungen, wie Insektensammeln. Ein Unterfangen, dass die meisten Menschen wohl eher als Zeitverschwendung ansehen würden. :smiling_face:


    Und wer schon mal bei 80 km/h aus dem Auto raus oder auf´m Roller in Griechenland nach Daphnis nerii Raupen gesucht hat, versteht auch, was ich meine. :thumbs_up:


    Und genau darum geht es mir bei diesem jetzigen Rätsel: um "Sehen lernen"!
    Ja, selbst hier und jetzt. Das mag vielleicht dem einen oder anderen zu bevormundend klingen, aber ich finde, warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Auch wenn das bei mir vielleicht manchmal etwas hinterhältig rüber kommt, ist es von mir ganz gewiss nicht so gemeint. Zumindest nicht böse :grinning_squinting_face:


    So, lang genug geschwafelt.
    Mit diesen neuen Vorgaben schaut euch noch mal meinen ersten Hinweis ganz genau an. Mit ein bisschen Grammatikkenntnisse kommt jeder drauf, was ich meine.

    Zitat

    Ein Hinweis für heute sei noch gestattet: es handelt sich um eine Specis einer holarktisch verbreiteten Gattung; diese kommt auch in Mitteleuropa vor.


    Und jetzt müsste, vielleicht nach etwas Recherche im Internet, jeder mitteilen können, um welche Gattungen es sich noch handeln kann und damit wären schon mal 90% aller holarktischen Arten von der Liste gestrichen.
    Kombiniert mit dem Foto der Eier, worauf man erstens die Farbe der Eier und zweitens die Größe derselben erkennen kann, werden noch viele weitere Arten aus den Möglichkeiten gestrichen. Und der Futterpflanzenhinweis schränkt noch viel weiter ein.


    Jetzt kann man natürlich sagen: "du kennst dich ja schließlich mit den Sphingiden aus". Jo, ist so. :winking_face: Aber es ist mit nur ein bisschen Recherche und Rätselwillen ziemlich einfach zu schaffen, die Arten einzugrenzen.
    Und wer´s dann noch, zumindest ein kleinwenig erklären kann, ist sicher ganz vorne mit dabei.


    Ob´s der "Gewinn" wert ist, kann ich nicht sagen. Aber in erster Linie geht´s halt auch um die Herausforderung ein Rätsel zu lösen.



    Jetzt noch kurz die Antworten zu den Lösungsvorschlägen:


    @Annett
    Proserpinus proserpina ist es nicht. Die Eier dieser Art sind, ebenso wie die der Agrius sp., um einiges kleiner, als die abgebildeten.
    Und ich hoffe, du machst trotzdem weiter, denn mit den von dir gewählten Gattungen, warst du wirklich gut! :thumbs_up:


    Franz.
    Ja, die Gattung Hemaris ist eindeutig im engeren Kreis des Möglichen. :applaus:
    Zur Auflösung fehlen aber noch die nächsten Hinweise. Alles andere wäre nur Lotterie.


    André
    Schade dass es unser Lexikon nicht mehr gibt. Dort wäre eine entsprechende Definition der einzelnen biogeografischen Regionen.
    Aber auch Wikipedia leistet hier, für diesen Zweck, gute Arbeit.

    Zitat

    dann wird Dir klar das Theretra alecto wie Hippotion celerio sehr wohl auch
    Holartische Arten sind wenn es sie auch noch weit südlicher vorkommen.


    Eindeutig nein! Ausser alecto und celerio sind mittlerweile auch in Amerika beheimatet, was mir so bis jetzt nicht bekannt ist.
    Für mich sind diese beiden Arten in der Palaearktis und eventuell noch in der Palaeotropis verbreitet, aber definitiv nicht holarktisch.
    Vielleicht täusche ich mich da ja auch mit der Definition "Holarktis", aber ich denke (hoffe :bibber: ) doch, dass da der Fehler bei dir lag. :kissing_face:


    Wikipedia: biogeografische Regionen der Welt / Florenreiche


    Oder wir beide haben da nur ein Verständnisproblem. Mit meiner Aussage, die Gattung wäre holarktisch verbreitet, meine ich, sie ist im fast gesammten holarktischen Gebiet vorkommend (Grönland etc. nicht)


    Da ich Euch nun wirklich stark unter die Arme gegriffen habe, gibt es heute keinen weiteren Hinweis mehr.
    Und allen anderen alten und neuen Bestimmungsversuchen möchte ich nur nahe legen: bitte erklärt auch, wie ihr zu einer Art als mögliche Auflösung gekommen seid. Ich möchte damit vermeiden, dass jemand einfach nur irgendwelche Arten nennt, um zufällig die Richtige zu erwischen. Wär doch langweilig und ungerecht dem "arbeitenden Volk" gegenüber.


    Weiterhin viel Spass und :respekt: für eure Ausdauer.


    Rudi

  • Also so ganz klar ist mir nicht, wie man aufgrund der gegebenen Hinweise und ein bißchen "Recherche" sofort auf die richtige Art kommen soll.


    Wenn ich deinen ersten Hinweis richtig verstehe, dann handelt es sich um die Eier einer Art, die einer holarktisch verbreiteten Schwärmergattung angehört, welche mit mindestens einer Art auch in Europa verbreitet ist, aber die gezeigten Eier stammen von einer Art, die nicht in Mitteleuropa vorkommt. Also fallen alle holarktisch verbreiteten Schwärmergattungen weg, die nicht in Mitteleuropa (oder Europa insgesamt) vorkommen. Das hilft mir jetzt persönlich irgendwie nicht soviel....


    Gleichzeitig sagst du das die Gattung Hemaris in Frage kommt (wenn nicht sogar richtig ist), aber aufgrund der gegebenen Hinweise die Gattung (bzw. Art) noch garnicht ermittelt werden kann. :confused_face:


    Soll heißen, es kommt neben Hemaris noch mindestens eine weitere Gattung in Frage, die aber noch nicht genannt wurde und der nächste Hinweis kommt erst wenn wir diese gefunden haben?


    Ich tippe einfach mal auf eine Art aus der Gattung Smerinthus, welche ja auch holartktisch verbreitet und mit drei Arten in Europa vorkommt.


    Vielleicht ist es ja wirklich Smerinthus cerisyi, der Vorschlag von blue-morpho wurde ja bis jetzt weder abgelehnt noch angenommen :kissing_face:


  • Hallo Zusammen,


    da ich Rudi nun doch schon ein wenig kenne und einschätzen kann, habe ich mir nun in Ruhe noch einmal Gedanken gemacht.
    Er wird keine Schwärmerart meinen, die nur spezielle Pflanzen frisst, die nicht leicht für Jeden zu beschaffen sind.( Er denkt dabei bestimmt auch an unsere Jungentomologen)


    Lest nochmals den Anfang!!!


    Schmunzelnde Grüße
    Annett

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  • Mahlzeit zusammen. :winken:


    Erstmal danke an alle, dass ihr doch so viel Ausdauer habt und euch nicht so leicht abschrecken lasst.


    @Dennis.
    Da hast du eine fast richtige Zusammenfassung abgeliefert! Annähernd perfekt und ich hätte es kaum besser machen können.
    Nur das hier stimmt nicht:

    Zitat

    Also so ganz klar ist mir nicht, wie man aufgrund der gegebenen Hinweise und ein bißchen "Recherche" sofort auf die richtige Art kommen soll


    Ich schrieb, dass man mit ein bisschen Recherche die möglichen Gattungen einschränken kann. Auf Hemaris und Smerinthus als erste beiden Möglichkeiten seid ihr ja schon gekommen. Aber es gibt noch ein paar mehr, die meine Vorgaben erfüllen.
    Aus diesem Gattungspool heraus, kann man mit dem Futterpflanzenhinweis und dem Foto schon weitere Gattungen und Arten ausschließen. Und da das Rätsel erst am Freitag auslaufen soll, bedeuten die bisher gegebenen Hinweise nicht, dass man schon auf die Lösungsart kommen muss. Denn es werden, so auch heute, neue Hinweise hier eingestellt, die den Kreis der Möglichkeiten wieder enger machen.


    Mein Tipp an Euch:
    Sucht zuerst mal die möglichen Gattungen.
    Hemaris und Smerinthus sind es ja schon mal.
    Eine Laothoe oder Acherontia kann es nicht sein, da diese Gattungen in Nordamerika nicht vorkommen. Auch eine Darapsa oder Eumorpha kann es nicht sein, da diese Gattungen in Europa nicht vertreten sind. Und eine Callambulyx aus Asien haben wir in Europa auch nicht. Nur so als Beispiele.
    Auch sind die bisher von mir gegebenen Hinweise so vage, dass sie noch nicht auf eine bestimmte Art schließen lassen. Soweit sind wir noch nicht.
    Jeder der bisher eine spezielle Art schon nannte, machte das so aus dem Bauch raus, mehr nicht. Darum "verlange" ich auch eine Begründung bei einer endgültigen Bestimmung. Denn sonst wäre das zu einfach. Man bräuchte nur im Stundenrhytmus eine neue Art als Lösungsvorschlag nennen und irgendwann würde man dann auch schon die Richtige erwischen. Aber genau das möchte ich vermeiden, so wie schon zuvor erklärt. Daher gehe ich auch auf Bestimmungen die keine Begründung vorweisen können nur selten ein.


    Die Lösung dieses Rätsel setzt voraus, dass man sich ein bisschen in die Marterie hineinarbeitet.
    Und ihr könnt ja auch zusammen arbeiten. Nennt mal alle Gattungen, die ihr für möglich haltet und ich fasse sie zusammen. Darauf ließe sich schon mal weiter aufbauen.


    Da ich heute Abend keine Zeit haben werde, neue Hinweise zu bringen, kommen sie hiermit jetzt schon:


    Die Raupe der gesuchten Art frisst an Sträuchern und Bäumen. Die Verpuppung erfolgt im Erdreich.


    Viel Erfolg noch.


    Rudi

  • So, nun noch ein Versuch meinerseits.


    Wie Heiner schon sagte, scheidet Hemaris ssp. definifiv aus, da weder Größe
    und Farbe der Eier übereinstimmen. Weiterhin würde ein Hemaris-Weibchen
    die Eier an der Blattunterseite ablegen.
    Auf Grund der Größe und Farbe der Eier tendiere ich nach wie vor zu den Smerinthus.

    Zitat

    Ein Hinweis für heute sei noch gestattet: es handelt sich um eine Specis einer holarktisch verbreiteten Gattung; diese kommt auch in Mitteleuropa vor.


    In Mitteleuropa kommen z.B. S. ocellata, S. ocellatus atlanticus (als Einwanderer) vor.
    http://tpittaway.tripod.com/sphinx/s_atl.htm
    Auffallend ist, dass Größe und Farbe mit Rudi's Ei-Foto übereinstimmen.
    Auch ein Vergleich mit Eiern von Hyles ssp. ist möglich, aber da stimmt ebenfalls die
    Farbe nicht, denn die sind auch eher grünlich gefärbt.
    http://www.schmetterling-raupe.de/art/livornica.htm
    Also bleibe ich bei den Smerinthus und da ist mein Favorit nun mal:


    :thumbs_up: Smerinthus cerisyi :thumbs_up:


    http://www.silkmoths.bizland.com/scerisyi.htm
    Desweiteren hat meine Recherche ergeben, dass diese Species vom "Rätsel-Autor" schon
    bei ACTIAS angeboten wurde und bestärkt meine Vermutung um so mehr.
    Biete: Smerinthus cerisyi - Sphingidae etc.


    Ich hoffe mal, das diese Begründung nun ausreicht.

  • Nun gut.
    Dann muss ich wohl auflösen.


    Ja, Frank hat recht, es handelt sich um Smerinthus cerisyi, eine Art aus Nordamerika.


    Da hatte ich leider bei der Rätselstellung übersehen, dass die cerisyi mit meinem Namen schon auf ACTIAS genannt waren. Dies war wohl der ausschlaggebende Hinweis zur Lösung des Rätsels.
    Ein Missgeschick meinerseits, das mir so nicht mehr passieren wird. Versprochen! :smiling_face: So muss wohl eher ich in Zukunft genauer "Sehen lernen". :astonished_face:


    Übrigens gibt es einige Hemaris-Arten, deren Eier sehr wohl mit denen auf meinem Foto vergleichbar wären, sowohl in Größe als auch Farbe. Bei meinen Hemaris thysbe-Zuchten vor ein paar Jahren, waren viele ähnliche Eier zu sehen. Heiner hat sich da, glaube ich, nur auf die europäischen Arten bezogen. Und da das Eibild eh keine echte Eiablagesituation darstellt, greift der Hinweis auf die Blattunterseite leider auch nicht, wobei dieses Verhalten der Weibchen schon stimmt.
    Die Hemaris-Arten waren durch den Hinweis ausgeklammert, dass sich die Raupen in der Erde verpuppen. Hemaris machen das immer in der Bodenstreu, bzw. nur in Ausnahmefällen etwas tiefer in der Erde.


    Ansonsten sind die Begründungen schon in Ordnung, hätten aber auch für viele Sphinx-Arten gegolten.


    Aber gelöst ist gelöst und ich hoffe, es hat ein bisschen Spass gemacht.


    Frank, von dir brauche ich noch die Adresse per PN, damit ich dir, falls die abgelegten Eier befruchtet sind, ein paar Raupen zusenden kann.


    Schönen Abend noch.


    Rudi

  • Zitat

    Desweiteren hat meine Recherche ergeben, dass diese Species schon vom "Rätsel-Autor" bei ACTIAS angeboten wurde und bestärkt meine Vermutung umso mehr.

    Man Rudi, ich bin irgendwo enttäuscht, dass du das als Begründung gelten lässt. :fluchen:
    Ne im ernst, schon klasse, dass Frank die Art aus dem Stand benennen konnte :sensationell: , aber dann hätte man das Rätsel eigentlich auch schon früher beenden können.

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  • Servus Rudi,


    vielen herzlichen Dank! Das hat richtig Spaß gemacht und der Lerneffekt kam auch nicht zu kurz. :thumbs_up::respekt:
    Bei mir ist vor 2 Wochen ein S. cerisyi :female: geschlüpft. Ein :male: kam letzten Montag da hatte sich das :female: schon verabschiedet. Naja so ist das eben. :upside_down_face:
    ... und noch was:

    Zitat

    Nun gut.


    Dann muss ich wohl auflösen.

    Blödsinn :pouting_face: Warum :confused_face: Lass beim nächten mal die Spannung steigen bis zum genannten Auflösungstermin :exclamation_mark: :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Starix

    Zitat

    ...aber dann hätte man das Rätsel eigentlich auch schon früher beenden
    können.

    und dann...zurück zur Langeweile :wacko: naja das haben wir ja jetzt. Ich will noch ein Rätsel!!! :pouting_face: Sofort! :wut: :loudly_crying_face: Bitte. :upside_down_face::face_with_rolling_eyes:

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