Acherontia atropos - Dauer der Puppenruhe im Sommer

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  • Hallo Rony,


    Meine letzten Totenköpfe hatte ich 1988, deshalb mußte ich auch erst in meinem Zuchttagebuch nachschlagen. Man wird halt doch ganz schön vergesslich.
    Von den anfangs Oktober geschlüpften Raupen wurden alle unter normalen Zimmertemperaturen großgezogen. Hier gingen die letzten Tiere am 5.November, also nach 5 Wochen, in die Erde.
    Einen teil der Puppen habe ich bei Zimmertemperatur (18 Grad nachts und 21-24 tagsüber) weiter gehalten. Die Entwicklungsdauer (Puppe-Falter) betrug also ca. 6 Wochen.
    Den Rest habe ich in der Erde belassen und in den Keller gestellt.
    Vom April 1989 bis Juni 1989 schlüpften immer wieder Falter. Die Puppen hatten nahezu ohne Ausfälle die Überwinterung im Keller überstanden!
    :daumenja:

  • Hallo Falk,
    da waren bei Dir schon von der Jahreszeit her die Konditonen anders. Ich ziehe alles im Wintergarten. Da haben wir jetzt "italienische" Verhältnisse! Die Raupen waren in 3 Wochen fertig! Jetz fahre ich aber Mitte August für 3 Wochen in Urlaub. Wenn die es 6 Wochen in der Erde aushalten - bei der Hitze - wäre ich ja wieder da. Ich fürchte nur, die holen mich nicht am Flughafen ab, sondern machen selbst den Flieger - in meiner Abwesenheit. Ich fürchte, ich komme um einen "künstlichen Winter" nicht herum.


    Laut Wiki müßte die Sommergeneration steril sein. Wie kann man einen solchen Unfug behaupten! Da muß es doch eine Autorität geben, die das da mal rausstreicht.
    Rony

  • Hallo,


    eine Entwicklungsdauer von ca. 6 Wochen bei A.atropos Puppen kann ich bestätigen.


    Die Temperatur betrug meist zwischen 21 und 23 °C , wichtig ist eine hohe Luftfeuchtigkeit.


    Das mit der Sterilität der Sommergeneration stimmt im Großen und Ganzen. Gemeint sind hiermit Tiere, deren Raupen bei mitteleuropäischen Langtagsbedingungen aufwuchsen. Der mitteleuropäische Sommertag ist 16 Stunden lang, die Nacht 8 Stunden kurz. Diese Lichtbedingungen führen zu einer (nahezu 100 % igen) Sterilität der Weibchen, da sich bei ihnen keine Eierstöcke entwickeln !


    Der äquatoriale Sommertag dauert 12 Stunden. Diese Bedingungen sollte man in der Raupenzucht simulieren, d.h. den Tierchen eine 11-13 Stunden lange Dunkelheit anbieten. Ich stelle hierzu den Zuchtbehälter in einen Schrank.


    Wachsen die Raupen unter Langtagsbedingungen auf, stehen die Chancen sehr schlecht, fertile Weibchen für die Weiterzucht zu erhalten.


    Achtung, deine "italienischen Temperaturen" bekommen dem Totenkopfschwärmer überhaupt nicht gut. Die Entwicklungsdauer ist zwar, wie du richtig erkannt hast sehr kurz, doch sind die entstehenden Falter kleiner und schwächer als solche, die unter "mitteleuropäischen Temperaturen" aufgewachsen sind !


    Nur in nördlichen Breitengraden erreicht der Totenkopfschwärmer eine Spannweite von 12-13,5 cm . Afrikanische Exemplare sind wesentlich kleiner.


    Wenn du noch Fragen hast, nur raus damit !


    Lieber Gruß,


    Flo :fröhlich:

  • Hi


    Ich selber weiß es nicht genau, aber ich habe gehört, dass du die beiden Schwärmerarten viel und richtig füttern musst, damit sie paarungswillig sind. Habe gelesen, das es so gut wie unmöglich währe, totenkopfschwärmer zu verpaaren. (was ich allerdings bezweifle, da in der natur ja auch eine kopula statt findet!)


    die Eieablage funktioniert wie bei allen anderen Schwärmern / Nachfaltern.



    Wenn du einen nachtfang machst, wirst du viele oder überwiegend Windenschwämer Weibchen erhalten. Diese könnten schon befruchtet sein, und du kannst sie dann einfach in den Zuchtbehälter geben (er muss allerdings groß genug sein, und futterquellen für den Schmetterling enthalten) und in der nächsten nacht müsstest du eier erhalten.


    Hoffe, es komkmen noch antworten zur Totenkopfschwärmer- Frage


    lG Tim

  • Hallo Flo,
    Du bist ja ein richtiger Experte! Warum hat mir das niemand früher gesagt. Ich hätte einfach einen Rolladen entsprechend programmiert und wir hätten Kurztagsbedingungen gehabt. Jetzt ist die Kiste gelaufen, schade!
    Was Du über die Größe der Falter sagst, trifft ganz allgemein zu. Ich darf ein Beispiel aus der Welt der Bäume nennen, das ich auch schon mit eigenen Augen bestaunen durfte. Cryptomeria japonica hat auf Yakushima seine nördliche Verbreitungsgrenze und nur dort finden sich die ("Mammuth") "Yak - Sugi", viel größer als im übrigen Japan.
    Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Es wird wirklich Zeit, daß im Forum zu allen Arten Tips und Datensammlungen angelegt werden, so eine Art eigenes Wiki.
    Es gib viel zu tun für die Administratoren!


    Ich tauche jetzt erst mal ab, da ich mein LAN, WLAN usw. ganz neu aufbauen muß.


    Herzlichst
    Rony

  • Hallo,


    Paarungen bei Acherontia atropos und Agrius convolvuli zu erzielen ist gar nicht so schwer.


    Vorraussetzungen sind ein ausreichend großer Flugkäfig, Temperaturen von über 20 °C , Fütterung und ein leichter Lufthauch.


    Acherontia atropos wird mit einer dickflüssigen Honig-Wasser Lösung gefüttert (Handfütterung oder auf Watte ) oder man hängt Honigwaben in den Flugkäfig. Auch Wasser sollte den Tieren angeboten werden. Man muss schon sagen, dass die Pflege von A.atropos einen gewissen Zeit- und Arbeitsaufwand mit sich bringt.


    Agrius convolvuli (keine eigenen Erfahrungen) füttert man mit blühenden Pflanzen, welche in den Flugkäfig gestellt werden (Ziertabak,Phlox,usw) oder man füllt Plastikblumen mit einer Zuckerlösung, Fruchtzuckerlösung, oder Honiglösung.


    Achso, falls die Falter absolut nicht paarungswillig werden sollten, gibt es diesen tollen Trick mit einigen Tropfen Rum in der Futterlösung. Dann klappt die Paarung wie von selbst. :grinsen::grinsen::grinsen:


    Allgemein gibt es bei der Sphingidenzucht viel Freiraum für Experimente und Voodoo. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen, die Meinungen gehen oft stark auseinander. Probieren geht über studieren,


    ALSO NOCH VIEL SPASS UND ERFOLG BEI EUREN SCHWÄRMERZUCHTEN !!!


    Flo

  • Hallo zusammen,


    ich bekomme nächste Woche einige A. atropos Eier von Falk.
    Mit dieser Art habe ich aber nicht wirklich Erfahrung...
    Ein Flugkäfig (50x50x100cm) steht noch unbenutzt im Keller, reicht die Grösse? Für das Futter habe ich auch gesorgt, von einem Imker in der Nähe bekomme ich Waben mit Honig.
    Einen Schrank, wo ich die Raupen für ca. 12h reinstellen kann ist auch schon bereit.
    Nur beim Futter für die Raupen bin ich mir noch nicht so sicher... Liguster wächst zwar an vielen Stellen, doch was mache ich im Winter, oder besser gesagt wie handhabt ihr das im Winter?


    Gruss Pascal

  • Soviel ich gehört habe, ist eineLligusterart (breitblättriger Ligiuster) winterhart. Wir haben auch viele Hecken hier, und vor der Frage stehe ich auch gerade.
    Oleanderschwärmerraupen fressen ja an Immergrün, ist das vielleicht auch für Totenkopfschwärmer geeignet?


    Auf http://www.schmetterling-raupe.de unter der Kategorie "Totenkopfschwärmer" wurden die Raupen auf vielen Pflanzen gefunden.
    Ein Bild zeigt eine Raupe glaube ich auf einem Gummibaum.
    Also, ich denke, man könnte einfach ein wenig ausprobieren, verschiedene Pflanzen verfüttern, und einfach mal gucken, was akzeptiert wird.


    Naja, genau das mache ich jetzt. Probieren :winking_face:

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  • Passt zwar nicht 100% zum Thema, ist aber vielleicht doch für den ein oder anderen was. Ich hab vor kurzem ein Buch entdeckt, das die vier Arten Totenkopf-, Winden-, Oleander- und Linienschwärmer behandelt. Es geht nicht so sehr um die Zucht, mehr um die Lebensweise der Falter, aber ist es auf jeden Fall sehr interessant. Besonders der Totenkopf wird sehr ausführlich beschrieben. Gibt's leider nicht mehr im Laden, aber in (Online-)Buchantiquariaten wird man schnell fündig.


    Hier mal die genauen Daten des Buchs:


    Reinhardt, R. und Harz, K.; Wandernde Schwärmerarten; Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage; 1996; ISBN 3 89432 859 2


    (1. Auflage war von 1989)

  • Zitat

    flow1979 schrieb:
    Das mit der Sterilität der Sommergeneration stimmt im Großen und Ganzen. Gemeint sind hiermit Tiere, deren Raupen bei mitteleuropäischen Langtagsbedingungen aufwuchsen. Der mitteleuropäische Sommertag ist 16 Stunden lang, die Nacht 8 Stunden kurz. Diese Lichtbedingungen führen zu einer (nahezu 100 % igen) Sterilität der Weibchen, da sich bei ihnen keine Eierstöcke entwickeln !



    Gelesen oder ausprobiert...? Stimmt so nämlich nicht. Habe schon von vielen Züchtern gehört, dass sie die Falter nur lange genug füttern mussten bis sie fertil wurden. Wäre eigentlich einen eigenen Thread wert...

  • Hi,


    Gestern machte ich einen Lichtfang. Die Temperatur betrug um die 18 Grad Celsius, und es war wolkenlos. Dauer: ca. 4 Stunden also von 21.30 bis 01.30.
    Folgenende Nachtfalter und Schwärmer konnte ich fangen bzw. entdecken:


    2 Kiefernschwärmer
    7 Windenschwärmer
    12 Achateulen
    1 Rotes Ordensband
    5 Hausmütter


    Weiters entdeckte ich zu meiner Verwunderung einen Oleanderschwärmer auf einen Holzgiebel sitzen, er war relativ klein, also denk ich mal, dass es ein Männchen war.


    LG.
    Dominik :falter:

  • Hallo,


    ich kann nur davon abraten, die Raupen unter Langtagsbedingungen aufzuziehen. Natürlich gibt es hin und wieder mal Zuchtversuche, bei denen nach Langtagsbedingungen fertile Weibchen entstehen. Ich halte das für Zufall, würde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen, vielleicht kann ja jemand berichten, wie bei ihm die Zucht unter Langtagsbedingungen verlaufen ist. Ich kenne viele Züchter, die sehr enttäuscht waren, da die Totenkopfschwärmerzucht aufgrund der fehlenden Kurztagsbedingungen scheiterte !


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weibchen plötzlich (aufgrund der guten Fütterung ) plötzlich Eierstöcke entwickelt haben ? :bibber:


    Für die Entwicklung der Eierstöcke sind die äquatorialen Lichtverhältnisse in bestimmten Larvalstadien (welche genau ???) verantwortlich.


    Eine gute Fütterung ist aber für eine ausreichende Entwicklung der Zygoten verantwortlich.


    P.S.: Glückwunsch Dominik zu deinem tollen Lichtfang-Ergebnis !!! :fröhlich:


    Bye,


    Flo

  • Hallöle zusammen.
    Da möchte ich doch kurz mal ein bisschen bayerischen Senf dazu geben.


    Bei Langtag aufgewachsene Weibchen von Wanderfaltern (schreibe hier nur für Sphingiden!) haben sehr sehr häufig(ich schreibe extra nicht "immer"!) nicht voll entwickelte Eierstöcke. Somit können diese Tiere nicht sofort nach dem Schlupf Eier legen; selbst wenn eine Kopula stattgefunden haben sollte. Jedoch entwickeln sich die Eierstöcke der Weibchen im Laufe der Lebenswochen so weit, dass sie dann ganz normal Eier legen können.
    Man vermutet, dass dies verhindern soll, dass freilebende Weibchen im Spätsommer ihre Eier in Gebieten ablegen, in denen die Entwicklung der Raupen nicht mehr rechtzeitig abgeschlossen sein könnte. Da im Spätsommer und Herbst schon in den Süden zurückwandernde Falter von atropos beobachtet werden konnten, wäre dies eben eine recht plausible Erklärung für dieses Phänomen der "vorübergehenden Unfruchtbarkeit". Im Mittelmeerraum fänden die Weibchen dann wieder geeignete Biotope zur Eiablage, die den Raupen deren Entwicklung ermöglichen solle.


    Für den Züchter stellt sich dann das Problem, wie er die Falter so lange am Leben und vital halten kann, dass sich nach 3 oder 4 Wochen noch eine Eiablage ergibt, die sich dann ja auch noch über 2-4 Wochen hinziehen kann. Wer schon mal so starke Flieger, wie atropos oder convolvuli im Flugkäfig hatte, kennt dieses Problem nur zu gut.
    Es gibt Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen, aber nur unter recht hohem Aufwand.
    Leichter ist es eben für den Züchter, während der Raupenphase die Tagestemperatur (Achtung Tippfehler! gemeint war Tageslänge) zu manipulieren, so dass gleich fertile Weibchen schlüpfen.


    Noch kurz zum Raupenfutter von atropos. Das Tier ist in L1 schon fast als polyphag zu bezeichnen. Hat sich die Raupe jedoch für ein Futter entschieden, kann ein Futterwechsel Probleme bereiten. Hier wieder mal ein "kann"! Ich habe schon atropos gezogen, wobei ich den Raupen ab L3 bei jedem Futterwechsel was neues angeboten habe und sie haben es auch genommen. Im Winter ist die Zucht ohne Probleme auf Liguster oder auch Kunstfutter möglich.


    Soviel zu dem.


    Dominik
    Dann noch kurz zum Lichtfangergebnis von Dominik

    Zitat

    Weiters entdeckte ich zu meiner Verwunderung einen Oleanderschwärmer auf einen Holzgiebel sitzen, er war relativ klein, also denk ich mal, dass es ein Männchen war.

    Die Vermutung läßt eher auf einen Nachtkerzenschwärmer (Proserpinuns proserpina) schließen. Oder kannst du das definitiv ausschließen? Dann wäre das natürlich eine wichtige Meldung an das Wanderfalterforum!


    Rony

    Zitat

    Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Es wird wirklich Zeit, daß im Forum zu allen Arten Tips und Datensammlungen angelegt werden, so eine Art eigenes Wiki. Es gib viel zu tun für die Administratoren!

    Wie schon oft gesagt: Wir sind dabei und es scheitert bisher an der aktuellen Software.
    Wenn es denn dann endlich möglich ist, sind aber auch alle anderen Mitglieder von ACTIAS gefordert und nicht nur die Moderatoren/Admins. :fröhlich:


    Schöne Grüße.


    Rudi

  • Hi Dominik.


    Zitat

    Wie ist das mit der Tagestemperatur- Manipulierung gemeint?


    Sorry, aber das war ein klassischer Tippfehler. Natürlich meinte ich die Manipulierung der Tageslänge, bzw. Dauer der Helligkeit.


    Zitat

    Es war definitiv kein Nachtkerzenschwärmer, denn ich sah in aus nächster Nähe. Er blieb ungefähr 1 Stunde auf dem Balken sitzen, dann flog er Nektar trinken. Er besuchte vor allem Oenothera biennis.


    Dann unbedingt melden bei http://www.science4you.org/platform/ , unter Wanderfalter-Monitoring


    Zitat

    Welche Möglichkeiten gibt es, dieses Problem zu lösen?


    Wenn du Schmetterlinge, die ausschließlich bei Dunkelheit aktiv sind, ruhig halten willst, mußt du sie eben dauernd hell stellen. Sprich künstliche Beleuchtung. Im Endeffekt genauso, wie bei Tagfaltern, die bei Dunkelheit ruhig sitzen bleiben, nur eben umgekehrt. Wobei es bei "Nachtfaltern" nicht immer funktioniert, da die auch bei Tage gern mal aktiv sein können.
    Zusätzlich mußt du die Tiere füttern und solltest sie auch mal fliegen lassen. Dann eben mal in einer Nacht die Beleuchtung für eine gewisse Zeit ausschalten.


    Das ganze Procedere ist allerdings recht aufwändig und nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, da dies nicht mehr viel mit einer artgerechten Haltung der Tiere zu tun hat.
    So ist es eben viel einfacher im Vorfelde schon mit der Manipulation der Tageslänge sein Ziel zu erreichen.


    Grüße
    Rudi

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  • Hallo zusammen:


    Komisch, heute morgen fand ich 2 Oleanderschwärmer und 4 Windenschwärmer.
    1. Oleanderschwärmer: relativ klein, auf Hausversade, Männchen
    2. Oleanderschwärmer: klein, Männchen, auf Birnenbaumstamm


    Und die vier Windenschwärmer waren alle nebeneinander zwischen zwei Holzbalken auf einem Felsblock. Da es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um 1 Weibchen und um drei Männchen handelt, vermute ich, dass die Männchen durch die Duftpheromone des Weibchens angelockt wurden.
    Heuer fliegen so viele Windenschwärmer, wie schon lange nicht mehr.
    Auch der Oleanderschwärmer ist heuer sehr stark verbreitet.
    Vielleicht kamen die Schwärmer mit dem Südfohn über die Alpen?
    Ich habe mich jedenfalls in meiner Nachbarschaft umgehört, meinen Nachbaren kommt auch vor ,dass es heuer viele Schwärmer gibt. Einer meinte zu mir , er habe auf einen Sommerflieder ca. 2m hoch und 2m breit, 7 Taubenschwänzchen und 2 Labkrautschwärmer zur gleichen Zeit gesehen.
    Fliegen bei euch auch so viele Schwärmer?


    LG.
    Dominik :falter: :falter: :falter:

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